CD Projekt RED spricht sich gegen Lootboxen in Cyberpunk 2077 aus!
CD Projekt Reds Mitgründer Marcin Iwiński hat sich zu dem Thema zu Wort gemeldet. Er erklärt, dass die Kontroverse ein Aufschrei der Spieler gewesen sei, die ihrem Ärger über die Entwicklung Luft machten. CD Projekt Red würde hier einem ganz einfachen Prinzip folgen: Wer ein Vollpreis-Spiel kauft, der soll auch eine vollwertige Spielerfahrung erhalten, die über viele Stunden Spielspaß bietet. Natürlich würden diese "Stunden an Spielspaß" von Produkt zu Produkt variieren, bei The Witcher 3 jedoch waren dies mindestens 60 Stunden und das ist der Meinung von Marcin Iwiński zufolgen ein fairer Deal. Die beste PR sei immer noch, wenn die Spieler glücklich sind.
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Entwickler müssen immer damit rechnen, dass die Spieler zurückschlagen, wenn sie das Gefühl bekommen, man würde auf unfaire Weise nach ihrem Geldbeutel greifen. Daher muss man sich laut Marcin Iwiński als Entwickler immer fragen, wie sich die Spieler fühlen, wenn man dies und jenes einführt.
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Meine Meinung: Bei Witcher 3 haben die Polen bei mir schon jede Menge Sympathiepunkte gesammelt, denn da wurde einfach alles richtig gemacht. Und ich stimme Marcin Iwiński zu, wenn er sagt, das es die beste PR ist, wenn die Spieler glücklich sind. Ausserdem geht es um den guten Ruf und den haben die Jungs und Mädels von CD Projekt RED auf jeden Fall. Ich vertraue darauf, dass sie es ähnlich wie bei Witcher 3 auch bei Cyberpunk 2077 handhaben werden. Das Spiel muss jetzt einfach nur noch gut werden, dann ist der Erfolg vorprogrammiert.