Ich war mal neugierig und habe mir seine Kritikpunkte angesehen um sie mit meinen zu vergleichen.
Einiger seiner Kritikpunkte konnte ich nie in Erfahrung bringen, weil ich den Nomad Weg nie begonnen habe. Eines ist sicher:
Mit der deutschen Synchronisation hätte ich das Spiel kein einziges mal durchgehalten. Nicht nur das die Stimmen absolut furchtbar sind, die Aussprache erinnert mich gewaltig an eine Gruppe Leute, die sich in einer Kneipe einen feucht fröhlichen Abend genehmigt.
Auch wenn ich nicht mit allem 100% übereinstimme hat er das sehr gut gemacht.
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Gründe, die dafür sprechen, dass der Mörder nicht von Beginn an als Mörder geplant war:
Davon ab, dass Shelby nicht beim Unfall zu sehen ist (Schade, nur Zeit und Winkel könnten es erklären) war er im Schreibmaschinenladen wenige Gong-Schläge (Die Zeit in der Erklärungsszene ist länger als die „Ich sehe nur Laurens Gesicht“-Zeit.) nicht zu sehen. Nur so konzentriert war Lauren auch nicht auf die Spieluhr um zu verpassen wenn Shelby nach hinten geht, zurück kommt, nach hinten geht und den Toten findet um hinterher nichts zu ahnen.
War Pacos Mörder zu dünn, zu fit (Shelby kann sich in seinem eigenen Bett kaum umdrehen.) UND da er nie sein Astmaspray vorsorglich nimmt, wäre er mit der Vermummung spätestens beim Schlag auf den Sack Opfer des Anfalls gewesen. (Information bezogen auf seinen Anfall früher im Spiel und das Wissen, wie sehr seine Vermummung einem Anfall positiv entgegenwirkt.) Dieses Mal haben wir aufgepasst. Hinter der Tür war niemand (und ziemlich schwer, die Tür liegt im spielbaren Teil zu nah an der Wand um Shelby Platz zum Verstecken zu geben).
Warum sollte er sich selber ein Ei lege,n indem er die Adresse wichtig nennt?
Warum geht er nicht ohne sie, während sie schläft oder sonst was ist?
Warum ist er betroffen, obwohl keine Zeugen da sind?
Die Szene, in der er in das Kramer Anwesen einbrich,t ist auch lustig. Ein Polizist erschießt mit einem Revolver wie viele Sicherheitskräfte?
Wie hat Shelby das Glas in den engen Schacht bringen können? (Bestimmt kein Mitwisser oder vorheriger Vater. Wenn hätte Papa Mars auch sowas machen müssen. Auch als „großer Hoffnungsträger“, denn Shelby hat damit gerechnet enttäuscht zu werden, weil alle Väter ihre Söhne im Stich lassen.)
Sind Diebstahlwagen so günstig?
Ich denke eigentlich sollte der Vater des Jungen eine Persönlichkeitsspaltung haben. Warum auch imme,r war das so wem auch immer nicht konform und schwups, wurde wer anderes zum Mörder.
Ich denke auch, dass der Vater das Fosterkind sein sollte.
Vielleicht sollte auch der Vater von Beginn an nicht der Mörder sein, sondern als Mörder scheinen. Nur Shelby als Mörder ist zu lückenhaft.
OK, könnten auch die üblichen Standartfehler der neueren Spiele sein.
Wenn der Agent den Sohn findet und Shelby verfolgt, ist Shelby oben erst zu sehen, wenn er den Agenten anspringt. Wo? Dort war es übersichtlich wie auf einer großen Wiese mit niedrigem Gras, keinen Büschen, Bäumen o.ä..
Gut zu wissen. Origamikiller sind unsichtbar, außer sie attackieren ihr Ziel.
Was wurde aus den anderen Vätern, die herausgefunden haben, was zu tun ist?
Finale Frage: Warum gab niemand die Beweise zur Polizei?
Zudem wundert mich, dass Papa Mars nicht für den Mord dran kommt.
....und lach dich nicht tot, wenn du die Kämpfer mit dem Katana beobachtest.
Ich weiß genau, was du meinst. Die Werbung des unlimited Charaktereditiors, die drei Fraktionen von denen man ein Teil sein könnte (mehr als der Vorspann wurde nicht umgesetzt).
Sie warben u.a. damit, dass die Wahl das ganze Spiel beeinflussen würde. Ein Spiel beeinflussen heisst für mich was anderes als lediglich andere Sätze einzubauen.
Sehr enttäuschend war auch, die Ankündigung man müsse niemanden töten. Als wäre niederschlagen spieletechnisch nicht das gleiche. Ich hab hier nach auf Charisma, Verhandlung und vielleicht noch Schleichen gehofft.
Warnung: Es ist mehr ein Keanu Reeves Fanmake als ein Cyberpunk Spiel. So sehr wie der von diesem Schauspieler dargestellte Charakter im Mittelpunkt steht, kann ich es nicht anders benennen.
Ein Video reißt uns in eine leicht surreale Welt. Nun gilt es weitere Videos zu finden um die Nachricht vom verstorben genannten Vater vollständig ansehen zu können.
So weit so gut. Ich hätte das Spiel gerne zu Ende gespielt, besonders weil es durch die unterschiedlichen (nennen wie sie) Rätsel (oder Aufgaben) gut mit zwei Spielern zu spielen war. Jedem seine Sorte Rätsel.
Dieses abwechslungsreiche Spiel wird zunehmends schlechter.
Negativ:
Als wenn das ewige vor und zurückspulen der Kamera nicht bereits genug nerven würde, kommt ein Monster, wie es mich bereits in Observer genervt hat, daher. Ähnliches Aussehen, nur erwürgt es uns anstatt uns zu zertrümmern.
Die Rätsel waren teils zu einfach, teils zu schwer. Beispielsweise der unsichtbare Schlüssel, der aus einem Winkel als Lichtreflektion zu sehen ist.
Das Möbelräumen auf Zeit nervt einfach.
Bis zu einem gewissen Grad war dieses Gemisch zu ertragen um die fesselnde Geschichte und die kleinen Aufgaben erfüllen zu können.
Nur als wir das zweite Mal die Zeit anhalten müssen und ständig etwas zwischen uns und Kamera ist haben wir aufgehört und das Spiel deinstalliert. Diese halbe Jump and Run Einlage war dann zu viel. So spannend waren weder die Geschichte noch das Spiel.
Gut waren: die Geschichte, die Musik, die Umgebungsgeräusche, die unnötigen Gegenstände.
Nett ist das Filmeraten. Hier kommt der Horrorflmfreak zum Zuge.
Ich habe ziemlich versagt^^. Ein knappes drittel Erfolg.
Auf Jumpscares wurde größtenteils verzichtet.
Die Grafik ist im unteren Mittel anzusiedeln. (Etwas schlechter als das Zelda für die Switch.) Teils zu leer, teils zu glatt, gelegentlich zu steif und manchmal angenehm detailreich.
Den Taschenlampen ausweichen…wenigstens mussten wir das nicht wie bei Zelda immer von Beginn an spielen, bis wir allen ausweichen konnten. (Im Schwimmbad mussten wir nur den richtigen Raum finden.) Dabei gilt es als Point und Klick. Point and Klick im Hintern. Schnell-schnell-schnell. Zum Ende hin wurden die Handlungsketten länger und die Antworten wurden uns aufgezwungen.
„Wenn du so mit mir sprichst, dann bring mich zurück zur Schule.“
Sie hat den Beweis aber vertraut uns nicht ohne dass frische Wunden aufgerissen werden.
Immer mussten wir uns nach der Nebenfigur richten…OK, ich erkenne den Grund der starken Abneigung. Chloes neuer Name ist Johanna Goldfuß…
Warum konnte es nicht so sein, dass der Spieler die Wahl hat Chloes Vater zu retten und dann muss Max damit leben mit den Anderen den Sturm zu verhindern. Oder eben die Stadt zu evakuieren. Mit Nathan als Lover nicht unmöglich.
Ich fand in dem Vor-ende-generve folgende Idee gut, das für immer im Dark-Room-Ende
Mir fehlt das „Ich bleibe hier“-Ende in dem Max ein berühmter Photograph werden kann (und mir dieses Lichterspiel erspart bleibt.).
Viele Missgeschicke beim Ändern und bei einigen muss sie mit den Konsequenzen leben. (Verbranntes Tagebuch hätte zum Tod oder zum Dark-Room-Ende führen können.)
Entscheidungen für die Statistik und eine Steuerung für den Recyclingprozess fasst dieses Spiel am besten zusammen.
Die Geschichte ist weder interessant noch fesselnd. Die Handlungen der Personen sind nicht nachvollziehbar, nur begründet. Anstatt dass Jody mit den Alltagsproblemen kämpfen muss, wird sie isoliert, normalen gemeinen Jugendlichen ausgeliefert* und vom CIA beansprucht.
Gehirngewaschen wirkt sie nicht. Die Kleidung lässt darauf schließen, dass Judi möglicherweise noch Kontakt zu Gleichaltrigen erhalten hat, auch wenn es wahrscheinlicher ist, dass die Mutter Jody los werden wollte.** Mit der Kraft/diesem Freund hätte sie es ordentlich krachen lassen um nicht zum CIA zu müssen. Bei Ankunft, bei den Übungen usw. wirkte sie nicht überzeugt von dem was sie tun soll.
Auch hier wurde ich nicht mitgenommen oder kann mich in sie hinein versetzen.
Warum ging es nicht um Alltagsprobleme? Wer hat sich nie gewünscht jemanden zu schubsen, nachdem derjenige gemein zu einem gewesen ist?
Nicht zu viel um nicht verdächtigt zu werden, erst recht nicht so viel zeigen um ein Exxperiment zu werden und nicht zu wenig rächen oder einfach ärgern weil man es kann (Gibt genug die sowas machen, also kein Kommentar von sich aus würde niemand so was gemeines tun….) um dem Alltag zu entgehen.
Bts; 6 setzen.
Achja, die Musik ist für den Fahrstuhl geeignet.
*Was für eine Wissenschaftlerin ist das? Ein Kind ohne soziale Kontakte, mit schwer kontrollierbaren Kräften, ohne Aufsicht bei ihrem Kind zu lassen, das noch nichtmal das super brave und liebe Töchterchen mimt.
**Das werden wir nie erfahren, denn auch wenn das erste Kapitel fesselnd war, die weitere Handlung und insbesondere die Steuerung die in Punkte Schlechtheit die Contollersteuerung der MassEffect-LE bei Weitem übertrifft.
Ich möchte Spaß beim Spielen und keinen Studienabschlusss in Multitasking, Tastaturblindnutzung und Steuerungslisten merken.
Besonders „lustig“ ist es wenn das Spiel anzeigt was zu tun ist ,muss die Anweisung ca. 3 Sekunden später ausgeführt werden. Wenn ich wissen müsste welche Bewegung ich ausführen müsste, erwartet das Spiel, dass ich diese gut 1 Sekunde vor Grund ausführe.
Faszit: Deinstallation Beyond two souls abgeschlossen.
Den Grafikfilter den sie über die drei Spiele (die sie warum auch immer nicht vereint haben… -hoffentlich funktioniert das Character übertragen-) ist gut. Auch wenn
die Charaktererstellung so gut wie keine Verbesserung bietet. OK, Teil1 zu Teil 2 schon…nur wer von FO4 verwöhnt ist, dem genügt das was ME2 bot nicht bei einem neuen Spiel, bei dem ich einen Chara gestalten kann.
Die Stimmen sind identisch.
1) Gut, weil eine Stimme zum Chara gehört
2) Naja, denn es ist der letzte Beweis dafür, dass sie keine Erweiterungen vorgenommen haben.
3) Schlecht, ich hätte erwartet, dass ich die Stimme meines Shepards höher oder tiefer stellen kann.
Wir waren neugierig auf das neue Levelsystem… sieht aus wie immer (OK, evtl. war es bei ME1 anders, das müsste ich nochmal im Original nachsehen.) Nur es ist sehr, sehr schlecht, dass die vergebenen Punkte nicht zurück genommen werden können.
So, ich war neugierig und habe nach direkt Vergleichsbildern geschaut, weil ich unsicher war, ob einige Charas evtl. doch wirklich überarbeitet wurden. Nur Grafikverbesserungen.
Jedoch erfuhr ich, dass diese schönen, erholsamen Fahrstuhlfahrten herausgeschnitten wurden.
Einen Durchlauf gebe ich dem Schrott. Vielleicht überrascht es mich doch noch positiv. Wenn nicht, muss ich versuchen wie lange das gute alte ME noch läuft und mit den Kompatibilitätsproblemen der Charas zum nächsten Spiel (die es bei der LE ja nicht geben soll) kämpfen müssen.
EDIT:
Wir sind auf der Zitadelle und die Fahrstuhlnachrichten blieben uns erhalten.
Mars hat sich als nettes Spiel herausgestellt, das mehr von Fan-sevice als von Logik hält. Es hat einen gewissen Wiederspielwert.
Nun zum später erschienen Vorgänger. Auch dieses Spiel hat Wiederspielwert. Jedoch hat es den selben Mangel wie der früher erschienene Folgeteil. Companions, die mit dir kämpfen und es ist nur für einen Spieler. *s.u. hier steht es nur halb richtig
Wie Walking Death sind auch hier Entscheidungen falsch mit dem Spieleverlauf verknüpft. Wir töteten David und ließen Jeffrey leben. In de Szene mit Viktor warf er uns vor Jeffrey getötet zu haben.
Auch hier sehe ich einen Wiederspielwert.
Ohne jeden Hinweis gab es nur 9 Eigenschaftspunkte. Auch mit den Körpereigenschaftspunkten waren die Programmierer etwas sparsam und sie waren bald ausgelevelt. Wenigstens reichten die Kampfpunkte problemlos beide Hauptkampfarten vollständig zu füllen.
Das Kampfsystem ist grauenvoll. Draufhauen, draufhauen, draufhauen. Es ist völlig egal welchen Gegner du wie angreifst. Angebliche Immunitäten werden teilweise ignoriert.
Serum ziehen ist auch nicht wirklich nötig. Am Ende werden wir damit überhäuft.
Ständig werden wir gezwungen uns Sachen zu kaufen und in unserer Heimat auch trotz Verkleidung werden wir sofort erkannt.
Ich würde Tehcnomancer mit FO3 gleich stellen.
Auch hier wird uns am Ende eine Fraktion aufgezwungen. Wir werden der glorreiche Anführer der die Technomancer zu wahrem Wohlstand leitet. *lach
Im Krieg.
Im Ungewissen.
Noctis angeschlossen.
Vor dem Ende wissen wir bereits, dass wir nicht vor Mars spielen, sondern zeitgleich. Dabei sind die Folgen des mittleren Endes das ,was in Mars das Ende bringt
und unser Ende ist nicht mit dem von Mars identisch. (Erinnert mich an den Zauberer von OZ-Zaubererversion… Wer hatte die Schnapsidee ihn mit der Glinda knutschen zu lassen? Ohne diesen Quatsch wäre es ein perfekter Vorgänger gewesen der jede Frage des älteren Nachfolgers beantwortet hätte…. ich hasse Fanservice… ich hasse ein erzwungeses (pseudo)gutes Ende….)
Das zweite große Minus: Warum kann ich nicht mit Viktor zusammenarbeiten? Warum nicht Viktor helfen, den Kontakt zur Erde aufbauen zu wollen? Ich als sein Beschützer. Am Ende verlacht ,wenn er das Geheimnis kennt. Getröstet, wenn er das Geheimnis nicht kennt…Ein alternatives Ende wenn er das Geheimnis von mir erfährt.
Nächstes großes Manko. Die Widersprüche zu Mars und das was zu anders ist.
-Technomancer sind weder puppenhaft noch gefangen*
-Sean ist ein Hippi und kein 10 Tote wenn sich der Eine nicht stellt.
-Mutanten sind plötzlich hoch intelligent und vertragen keine Sonne. (Sie haben die Sonne überlebt und sind mutiert.) Das ich sie für alt hielt kann Interpretation sein. (Kolonialanfänge)
Ja, klar, alle spielen dumm…(Nur sollte jemand argumentieren wollen schon mal vorweg…)
*Die Kleider, das Verhalten wies auf die benannten strengen Regeln hin, die Augmentations von denen auch Temperance Spuren an den Schläfen hatte waren nicht vorhanden. -es war die gleiche Stadt aus der sie stammten. Zacharias war sogar Seans Schüler. (Der Hippie vom Anfang ist der kalte aus Mars, ja, glaubt es. Zach trauert sogar um seinen Lehrer…naja… Es war eine ein-Satz-Trauerszene.)
Das Ende ist im Style von FO4 gehalten. Dumme Nachäffer … ich meine, schade, das sie sich in diesem Punkt, nicht im Punkte Alternativen von FO4 inspirieren lassen haben. (Wenn die Inspiration von einer anderen Quelle kommt, ist mir das auch egal, ich mags nicht.) Obwohl… es war doch eher wie in Outer Worls. Sogar während des Spiels… Nur weniger surreal, weniger bissig, weniger Iogisch und weniger 80er Style.
Was ist gegen eine schöne Endszene einzuwenden? Wir müssen nicht jede Entscheidung vorgekaut bekommen, wir haben sie getroffen. Naja, wer weiß ob sich daran erinern für die heutige Generation nicht zu schwer ist.
Das neue Spiel stellte sich als neuer Durchlauf mit Grafikfilter heraus.
Weniger Pixel, weniger Licht, jedoch heller, weniger Farbe und dadurch, dass wir wissen wo wir was finden ändert sich die Reihenfolge der „Geisterszenen.“ Das wie die Menschen starben, wird dadurch offensichtlich. Nur Warum und Warum griff Niemand ein? Es sollen sich die Dorbewohner und die Polizisten ausgerottet haben ohne das jemand Informationen nach außen brachte?*
Die vertrauter gewordenen Namen helfen im Übrigen auch die Geschichte besser zu verstehen.
Wir erfahren sehr wahrscheinlich einiges über Chris Eltern. Isaac und Aneira. Kennen lernen. Beginn der Anomalien. Liebesbotschaften. Der Tod der Mutter.
Chris war das Kernstück eines Experimentes. Er wurde herausgebracht während bereits Wahn und Mord herrschte.
Dr. Williams müsste Helen sein, die, die Chris raus brachte. Zumindest theoretisch.
*Möglich, dass ein Clean up Team der Regierung alle getötet hat, die in der Quarantäne Zone überlebt hatten. Einige wurden möglich von ihnen eingeschlossen (Häuser und Autos) um zu verhungern…möglichst wenig Spuren, die etwas verraten können, hinterlassen.
Hatte Wiederspielwert. Ohne etwas ändern zu können oder wirklich mehr zu entdecken wird der dritte Durchlauf wohl auf sich warten lassen.
Mars: War logs
Das erste große Minus bekommt das Spiel für den Single-Player Modus. Dabei ist seit der ersten Minuten nach dem Vorspann ein zweiter Charakter bei uns.
Erster Eindruck: Scheiß Spiel mit mäßig interressanter Geschichte, die den erhobenen Zeigefinger andeutet.
Die Grafik ist gut, etwas schlicht.
Nützliche Orte werden angeleuchtet. Kindergarten.
Mal sehen wie sich alles entwickelt, wie das Levelsystem sein wird usw.
Das Spiel war gut genug um es trotz der surrealen Grafik weiter zu spielen.
Der Soundtrack ist fantastisch und wechselhaft.
Eigentlich war die abzusuchende Fläche zu groß für so ein kleines Spiel. Wenigstens gab es deutliche Anhaltspunkte für die Wege und es sah nicht alles gleich aus. Selbst im Bunker gab es Farblinien und Beschriftungen.
Für heutige Verhältnisse Grafik 6, setzen. Wie Zelda für die Switch, nur anders gräußlich.
Horror? Für Dreijährige vielleicht. Selbst die Toten waren oft nicht als diese zu erkennen. Da sahen Gedärme aus wie Stöcker usw.
Nur wie sollte es anders sein? Spiel beendet und es bleiben offene Fragen.
Woran/Wie starben die Menschen?
Wann starben die Menschen? Wie kam es dazu?
Was ist mit der Frau vom Funkgerät?
Wirklich überrascht war ich vom Extraspiel nach dem Endspann.
Mal sehen was dort geschieht. Am wahrscheinlichsten wird seine Zeit in der Forschungseinrichtung als Thema genutzt. Vielleicht auch seine Flucht in eine Fosterfamilie. Wird sich zeigen ob der Soundtrack weiterhin so gut ist.
Ich habe meinen Hasscharcter behalten. Ich hasse Zoe fast so sehr wie JohnyCPKlokotzer-Sackkratz.
Ich hasse es, wenn ein Spiel mir eine pseudo Wahl lässt. Noch schlimmer wenn ich dadurch jemandem helfen soll, den ich meiden möchte. Im RL habe ich schon nicht die Wahl Arschgeigen zu meiden. Da möchte ich in meinen Spielen nervenden Personen ausweichen können. Ich sage nein, sie sagt ja und das was die verzogene Göre möchte geschieht.
Wenigstens können wir sie sterben lassen. Mal sehen wie viele Durchgänge wir spielen müssen bevor wir neugierig genug sind ihr positives Ende sehen zu wollen oder ob wir früher die Lust an den „Möglichkeiten“ des Spieles verlieren.
Lando ging neben dem jungen Arasaka mit dem Geist eines Greises. Auch wenn dieser Vertrag mit Arasaka ein eindeutiges Gewinngeschäft mit Miltech war, warum musste ausgerechnet er mit dem Gedankenparasiten alles Geschäftliche erledigen? Hätte sein Schwiegervater nicht wenigstens zu den Nachgesprächen oder der Verkündung die süße Blonde schicken können? Sogar zu diesem grässlichen Essen mit diesem abstoßenden Sake musste er gehen. Wenigstens war die Pressekonferenz gleich der letzte Termin mit dem. Wenn Lando Glück hatte, würde er gleich nach der Direktübertragung los können um seinem Verein bei der Ausrichtung des Wettkampfes zu unterstützen.
Die Männer traten vor das Rednerpult. Lando hörte nicht wirklich zu. Einer der Sicherheitsmänner Miltechs bestätigte ihm jeden Satz, dass alles nach Absprache lief.
Der von Lando erwartete Höflichkeitsapplaus blieb aus. Landos Augen bildeten einen Schlitz. Einen Moment später legte sich der Arm des jung scheinenden Mannes auf Landos Rücken und schob ihn zum Pult. Der Miltech Soldat deutete Lando -Reden.- Das hat er geplant um mich unvorbereitet bloß zu stellen. grummelte Lando. „Dieser Arsch.“ entfuhr ihm laut. Lando betrachtete die teils entsetzten, teils amüsierten Gesichter der geladenen Gäste. Nur wenige Arasakas grinsten. Scheiße! Na dann.“ Lando schwoll die Brust an. „Dieser Arsch.“ wiederholte er laut um Zeit zu gewinnen passende Worte zu finden.
Sich entschuldigen war nicht sein Niveau. Zudem könnte Arasaka die Vertragsbedingungen ändern wollen. Sozusagen als Zeichen, dass dies keine böswillige Beleidigung gewesen war. Lando fluchte innerliche. „Ja. Genau dieser Arsch.“ wiederholte er erneut um noch mehr Zeit zu gewinnen und fand den Faden: „Wie er hier vor euch steht, liebe Miltechs, selbstverständlich heute auch für euch Arasakas.“ Ein erneuter Hänger brachte Lando ins Stocken. *Unsere Angestelltenzahl! „Ja dieser Arsch ist nur einer von sechshundertsiebenundvierzigtausendachthundertzwei Ärschen, die täglich ihren Hintern für Leute hinhalten, denen sie am Arsch vorbei gehen.“ Gut, was nun? Anders herum? „Viele von denen, für die wir unser Leben riskieren, wissen nicht einmal wie so ein Miltech ohne Uniform aussieht. Würde jemand von ihnen einen Miltech in Freizeit erkennen? Nein. Das würden sie nicht! Und dennoch riskieren wir Tag ein Tag aus alles um diese“ Nein. Keine Beleidigung! „unsere Kunden nachts ruhig schlafen lassen zu können.“
Lando atmete innerlich auf. Die Gesichter vor ihm verrieten ihm, dass er noch zu wenige der Arasakas für sich gewonnen hatte. *Ok, weiter. Landos Augen sichten nach etwas um weiter reden zu können. Das Logo! Das Logo der Arasaka durfte er keinesfalls verspotten oder der Gleichen. „Seht euch erst mal unser Logo an. Was soll das eigentlich darstellen? Ein „V.“ in einem Kasten?“ Lando atmete durch. „Nein.“ betonte er bereits gewohnt souverän: „Ein „M“. Ein „M.“ auf dünnem Boden mit stabilem Dach.“ Landos inneres Feuer begann zu brodeln. „Das „M.“ mit dem wir unsere Manneskraft symbolisieren.“ Warum schaut die so blöd? Achso. „Manneskraft zu der auch starke Frauen zählen. „ Ätsch! „Manneskraft, die in unbekannte Situationen geschickt werden, um das zu erreichen, was andere Sicherheitsfirmen bereits aufgegeben haben. Mit dem Einsatz ihres Lebens, unsere Kunden, zu denen nun auch Arasaka zählt, aus jeder Situation zu holen, in der sie nicht sein wollen. Ob ein lästiger Vertreter, ein Bettler oder ein Schwerverbrecher unseren Kunden belästigt,“
Lando wartete Kurz um seine nächsten Worte noch mehr Bedeutung zuzuschreiben: „auf Signal brechen wir auf!“ Gut. Das nenne ich zufriedene Gesichter. Ich möchte aber begeisterte Gesichter! „Vielleicht fragt sich der ein oder andere noch immer, warum sollen wir jemanden retten dem wir am Arsch vorbei gehen? Jemanden, der auf uns eigentlich scheißt?“ Erneut ließ Lando eine beabsichtigte Pause. „Ganz einfach. Wir sind die sechshundertsiebenundvierzigtausendachthundertzwei Ärsche, denen ihre Kunden wichtig sind.“ Lando hob eine Faust in die Luft: „Wir sind Miltech!“
Die Jubelrufe der Miltech Gäste, Angehöriger und Wache stehenden Soldaten schlug auf die Arasaka über. Applaus folgte. Lando wendete sich zufrieden grinsend dem jungen Greis zu: „Miltech, immer auf alles vorbereitet.“ spottete er in das Gesicht seines Gegenüber.
Der Raum wurde still.
So, das Mikrofon war noch an.
„Ich bin positiv beeindruckt.“ gestand Mr. Arasaka sich und Lando ein.
„Das werden Sie von jedem unserer Männer. Gleich ob männlich, weiblich, sexy oder nicht.“
„Vielleicht treffe ich dann zukünftig jemanden der guten Sake zu schätzen weiß.“
Lando lächelte. „Wird sofort in Ihre Akte eingetragen.“ Lando legte die Hand, die er zum Schütteln ausgestreckt hatte beinah fließend mit seiner anderen auf den Rücken. „Entschuldigen Sie mich nun Bitte, ich muss mich beeilen.“
„Was ist wichtiger als das Banket?“
„Mein Verein richtet einen Wettbewerb aus. Ich freue mich seit Monaten alte Freunde zu treffen und nach dem vielen Sitzen wird mir Bewegung gut tun.“
„Gehen wir sobald die Musik beginnt und jeder mit sich beschäftigt ist. Ich wollte bereits länger sehen was den jungen westlichen Männern Spaß macht.“
Das ist nicht der Mann von den Verhandlungen. Bevor das Misstrauen überwog begriff der zweite Mann von Miltech, dass dieses Gespräch privat war. Was für ein Mann. „Wie wäre es, ich melde dich noch an?“ Oje, hoffentlich war das nicht zu schnell. Lando bereute bereits mit den Gedanken zu sehr bei seinem Sport gewesen zu sein als der Alte im jungen Körper lächelte.
„Nun, auch auf die Gefahr den letzten Platz zu belegen, gut. Trage mich ein.“
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Szenerie: Kaputtes Prypjat und wir sind auf der Suche nach unserer Freundin, die wir während des Reaktorunglücks verloren haben.
Meine ersten Gedanken zu diesem Spiel waren: Das kann ja noch was werden, wenn sie sich auf diese dumme Serie beziehen.
Erst machen die den dummen Witz nach mit den 3,6 Röntgen aber haben ein Gerät mit der anderen Einheit, Milisievert. (Dosimeter und Geigerzähler haben auf die Dosis bezogen zwei nicht zu vergleichende Messprinzipien.)
Dann folgten recht schnell mindestens ein weiterer Witz. (Also ein Wortwechsel klang danach. Ich weiß nur von den no-gos, die überall verwendet werden, oder von denen mir Freude erzählen. Ich wusste bereits dass die Serie dazu dienen wird die Wahrheit zu verdrehen als ich las wer sie produziert. Ich hätte mich wirklich gefreut im Unrecht zu sein.) Ich konnte nicht darüber lachen.
Recht schnell war zu erkennen, dass das Spiel darauf ausgelegt war abstrakt zu wirken
UND ich gegen den Willen dieser Stimme entscheiden kann.
Wenigstens ist das mit dem Leben verlieren und gewinnen so eingerichtet, dass meine automatische Spielespiel-Einheit nicht merkt wenn der Trainer mal ausfällt.
Die Ankündigung für eine Mission nur einen Tag Zeit zu haben ist etwas missverständlich. Du startest eine Mission und danach ist der Tag vorbei. Ob du 2 Minuten oder 2 Stunden benötigst ist hierbei gleich.
Mir fehlen Hinweise darauf wo ich zusätzliche Geräte und Rezepte finde.
Die Kürbisse waren kein einziges Mal zu ernten.
Es gibt Geräte ohne Nutzen.
Die Einrichtung für die Begleiter werden nie genutzt.
Händler tauchen Random auf und mit etwas Glück hast du die richtigen Tauschwaren dabei.
Es gibt Platz für zehn Begleiter, wir können jedoch nur fünf bekommen. (Ob Nr. 6 am Anfang gerettet werden kann, wenn wir die Finger vom Knopf lassen hätte ein zweiter Durchlauf zeigen können…wenn, das Ende nicht darauf ausgelegt wäre, das Spiel nur auf eine Weise schaffen zu können.
Um Entscheidungen im Sinne der Spieleentwickler zu fällen, müssen wir nach unserem Tod nicht neu beginnen. Wir sterben kurz, ändern die Vergangenheit und wachen in unserem Bettchen auf.
(Ich fand das kaputte Pripyat während der Rückreise nicht so schlimm weil alles abstrakt gehalten war, wie in einem Traum.)
Meiner Einschätzung nach müsste dieses Spiel bei so vielen Parallelen eine Freude für jeden CP2077 Freund sein.
Es gibt den nervigen über dich bestimmenden Weggefährten, der durch körperliche Abwesenheit auffällt.
Es gibt Pseudoentscheidungen.
Es gibt drei Fraktionen von denen du nur einer beitreten kannst. (NAR, deine Trümmertruppe, Olgas Dorf)
Es gibt Waffenupgrades und verschiedene Kleidung die du nicht siehst weil das Spiel die 1st Person Sicht hat.
Das Spiel speichert wann es möchte und deine Speicherstände kannst du suchen. (das ersetzt …aber nicht wenn du möchtest.)
Die Grafik hat sich nicht verbessert, beinah verschlechtert.
Der Sountrack ist …. LANGWEILIG! Ja, das Lied kommt ein Mal vor.
Fast immer Linear und dann muss für eine Rätsels Lösung diese Linearität ein Mal gebrochen werden.
Es gibt langweilige Minispiele.
Einige Rätsel sind verbuggt. Ebenso eigene „Hier.“ Anweisungen. Manchmal dürfen wir eindeutige Rätsel auch erst später lösen.
Sie waren zu faul das „Geisterjägerequipment“ vollständig auszuarbeiten. Anstatt das Wärmebild lesen wir „ERROR“. Wir nehmen EVP´s auf und können sie nicht entschlüsseln. Entweder sollte es keine Stimmen geben, oder sie sollten auswertbar sein.
Zum Anfang. Wir sind der Neue und werden auch so genannt. Uns wird vorgeschrieben was wir tun sollen und wo wir sein dürfen. Nicht jeder ist dabei freundlich.
Warum sind wir nicht der Bruder der in DF1 mit seiner Gruppe aufgebrochen ist und dürfen überall hin?
Warum nicht wenigstens erneut der Bruder des Bruders und anstatt den Geisterjäger zu suchen, helfen wir ihm weil ein Freund krank geworden ist?
Nein. Wir sind irgendwer der irgendwem hilft.
Wir erfahren was passiert ist. Kleinigkeiten stimmen nicht mit dem Spieleverlauf. Das könnte ich noch unter „wir finden die Wahrheit heraus“ verbuchen wenn es nicht auch weitere Nachteile aufweist.
Es heißt einer der Gruppe faked. In einem Wohnwagen wird die Villa als Einkaufzentrum verplant. Mal sehen ob wir erfahren wer.
Die Steuerung hat sich kaum verändert. Leider ist es nicht möglich z.B. von vorne rechts an den Koffer zu gelangen, sondern nur von vorne links.
Haha. Sogar die Zuordnung der Pop-ups zu den Raumerklärungen haben Fehler.
Dann der Essensplan, die Zeit und das was wir über die Schule erfahren. Das passt nicht.
Sie haben es sogar vergessen die Männerstimme auf Kind Stimme zu stellen. Louisa klingt auch ziemlich männlich…. Schwach.
Unser Bewegungsfreiraum erhöht sich nach und nach. Den Rest der Gruppe kennen wir nur durch Sprechfunkgeräte und den Chat des Tablets, auf dem keine Notizen gesetzt werden. Also weiterhin einen Zettel parat haben um Notizen zu setzten und Bilder abzukritzeln. (Oder dafür eine Komplettlösung offen haben.)
Die Unterrichtsform dort gefällt mir im Übrigen. Sehen, erleben, Zusammenhänge praktisch vermittelt bekommen.
Zurück zu dem Spiel, das CP2077 Konkurenz macht.
Hey! Eine überraschende Wendung! Das Monster kennt uns. Wir aber nicht das Monster…. Stellt sich bestimmt noch raus, dass wir zu jung waren oder so. kotz Bin mal gespannt ob noch verraten wird wie das Monster vom Bahnhof zum Kinderheim kommt… Bzw. Warum es beim Bahnhof Urlaub machen konnte.
Etwas positives gibt es. Die Werbung. Eltern, gebt Eure Kinder ab. Zeitweise oder für immer. Wir haben für jeden das passende Model.
In einem Gebiet gibt es kurzzeitig etwas wie einen Soundtrack.
Das Ende naht und wir sind in einer öden Höhle (wenigstens ist sie gut animiert). Abwechslung bieten ein paar rostige Lampenhüllen, Gegenstände zum Sammeln und eine Wandmalerei.
Als wäre der Brunnen in DF1 nicht bereits öde gewesen. Den mussten wir nur kurz ertragen.
Hin her und zurück. Auch hier sind manche Gegenstände nur von einer Seite aus zu finden.
Am Ende gibt es eine Dark Fall würdige Animation. Sie ist einfach nur schön.
Achja, wir sehen die drei Mitstreiter als eingefrorene Geistergestalten.
Das Ende:
BORING!!!
Erst das Klischee des einstürzenden Hauses gefolgt von weg sind sie und der Spuk geht weiter. Nun etwas das mich zuerst verwunderte. Die Ausrüstung verschwand wie sonst das ,was nicht sein konnte ,wenn wir die Vergangenheit der „Opfer“ erfolgreich verändern konnten. Ich wundere mich kurz was wir verändert haben sollen.
Dann springt das Ende zurück zu dem "der Spuk geht weiter Schwachsinn" um den nächsten Teil zu erklären.
Kurz: Ein sehr schwaches Spiel das ich fast mit CP2077 1:1 gleich setzen würde. Wenigstens hatte DF4 keine Ekelsequenzen und anspruchsvolle Pornografie. (Grafik was ist und sein könnte, Schlüssigkeit der Story, Fehler in der Story, nichtvervollständigte Informationen, u.s.w.)
Weil ich dieses Jahr nirgends einfach so hingehen kann, gibt es eine Geschichte und die Uhr ist unterwegs
Nikolais Geburtstag
Viktor wurde von seinem Terminkalender daran erinnert, dass sein wertvollstes Inventar, Nikolai, in zwei Tagen Geburtstag haben würde.
Bei einem wichtigen Mitarbeiter mit dem er so nah zusammen arbeitete war es durchaus üblich ein Geschenk zu überreichen. Zu Hause hatte sein Vater stets etwas passendes besorgt, dass er Freunden, wichtigen Kontakten und bei denen es üblich war übergab. Viktor beschloss sich an diese Termine zwei Wochen früher ein weiteres Mal erinnern zu lassen.
Zwei Tage und er hatte keine Idee was er Nikolai schenken könnte.
Viktor sah auf um zu sehen wie lange es noch bis zu seinem Termin mit dieser aufdringlichen Reporterin war. Sie fand regelmäßig Gründe mit ihm ein Interview zu führen. Es war kurz vor Elf. Das bedeutete er hatte noch genügend Zeit. Die Edelsteine auf dem Zifferblatt wurden unauffällig beleuchtet. Auf dem silbernem Hintergrund wirkten sie viel besser als auf der goldenen Uhr seines Vaters. Wann immer die Zeiger zwischen graden und ungeraden Ziffern wechselten kippten, drehten oder traten die bunten Edelsteine hervor. Welcher Zeiger welche Bewegung auslöste änderte sich je Wochentag und Datum.
Viktor erinnerte sich daran als Nikolai vor diesen schlichten Melodieuhren stehen geblieben war, während sie durch Prags Geschäftsstraße gegangen waren. Er rief die Seite des Geschäftes auf um zu sehen wie viel diese Uhren aus dem Ausland kosteten. Er wählte die, die ihn am wenigsten stören würde und bestellte.
Nikolai sah sich im bunt geschmückten Zimmer um. Von sich selbst überzeugt lächelte Viktor. Aufgrund ihrer ersten Begegnung war er sicher gewesen Nikolai würde diese kindliche Dekoration gefallen.
Auch Tolja war hier um Nikolai etwas zu schenken.
Der Technomancer bestaunte den Kuchen und die kleinen Kerzen. Am liebsten hätte er diese bunten ovalen Dinger berührt. Er fragte sich was das war. Seine Recherche ergab zu viele Möglichkeiten um sie zum erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Tolja schob ihm das Päckchen vor. Nikolais Herz schlug bei dem ihm entgegengebrachtem Lächeln schnell und kräftig. Er zog das Papier bei Seite und strahlte Tolja an. „Seit wann gibt es einen roten leuchtenden Kuschelstern?“
„Zerbrich dir darüber nicht deinen Kopf.“ Tolja hob das Kissen vom Tisch und drückte es gegen Nikolais Brust.
Sofort schloss Nikolai seinen Stern in die Arme. Er begann direkt danach das Geschenk des Direktors zu öffnen. Er sah zu Victor, zurück zum Geschenkt und erneut auf. „So etwas teures schenken Sie mir?“ unsicher fügte er hinzu: „Darf ich das wirklich annehmen?“
*Als hätte der nicht genug.* behielt Tolja für sich. Er wollte keinen Streit mit einem kleinen Jungen beginnen, wenn jemand den er mochte Geburtstag feierte.
„Du vergisst wie teuer du warst.“
„Danke, Herr Direktor. Ich freue mich.“ Nikolai sah auf die Uhr zurück. „Ich freue mich wirklich sehr.“
„Zeig mal was das gute Stück kann.“ Innerlich grinste Tolja. Er war sicher gewesen nur Tschechen und Frauen würden solche Uhren mögen.
Viktor wies auf einen Haken an der Wand. Tolja nahm die Uhr, einen Stuhl und hängte das bunte, glitzernde Ding auf.
Viktor schluckte. Dieser Sibirier war doch tatsächlich mit Schuhen auf den Stuhl gestiegen! Er schüttelte ungesehen den Kopf.
Nikolai wartete gebannt auf die volle Stunde die in zweiundvierzig Minuten eintreffen würde. Tolja verdrehte die Augen und betätigte die Demonstrationstaste. Die Uhr begann ihr Spektakel:
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Bei dem Punkt "Jederzeit speichern" da muß ich dir jetzt gewaltig widersprechen. Das war ein Punkt, der mich an diesem Spiel gewaltig gestört hat. Lange Szene in der geredet wurde und im Anschluss z.B. eine Autoverfolgungsjagd. Ich konnte weder nach dem Gespräch noch nach einer erfolgreich absolvierten Teiletappe speichern.
Vielleicht möchtest du dich mit einer Rezension beteiligen. Mich würde es freuen.
Lando zuckte. Er saß grade auf dem Sofa während er antwortete: „Niemals.“ Einen Moment später war er ruhig genug um strategische Worte zu finden. Er fuhr nur einen Moment vor Gillians nächster Frage fort: „Du hast begonnen ihn Kerry zu nennen.
Wir wissen Beide, dass nur die ältesten Fans und die Behörden wissen, dass Kerry den Nachnamen Eurodyne trägt.“
„Es ist ungewohnt Sie Männer beim Vornamen nennen zu hören.“
„Das liegt daran, dass ich mit guten Freunden bisher keine Interviews gegeben habe.“
Lando erhaschte Gillians Hand. Er zog sie zurück auf den Platz neben sich. Während dessen rutschte er bei Seite um sie auf dem von ihm angewärmten Stück Sofa zu platzieren.
„Warum haben Sie Us Cracks nicht gewarnt?“
„Ich musste einen Terroristen entlarven. Mehr als Schutz abstellen war zu unsicher.“ Lando richtete sich stolz auf. „Außerdem. wer weiß wie diese Mädchen reagiert hätten.
Womöglich hätten sie sich in Gefahr gebracht.“
„Haben sie sich mit den Mädchen anderweitig vergnügt?“
„Gillian. Ich bitte dich. Ich gab vor Kerrys Freund zu sein. Sieh dir an wie jung sie sind.“
„Ich frage erneut. Ja, oder Nein, Lando.“
„Nein.“ log Lando überzeugend
Lando erinnerte sich daran, wie es wirklich war. Während Kerry mit einem aufdringlichen Fan beschäftigt gewesen war, hatte Lando den Mädchen zugeflüstert „Ihr könntet auch bei Miller Music einen Vertrag unterschreiben.Allerdings müsstet ihr mir übermorgen, während Kerry sein Interview hat, beweisen, das euch eure Musik wirklich wichtig ist.Eines der Mädchen hatte sofort verstanden und schien sich sogar darauf zu freuen. Wie erwartet brachten alle drei Mädchen vollen Einsatz in die Investition ihrer Zukunft.
Wieder hatte Gillian das Gefühl Lando würde sie mit seinen Augen ausziehen. Und dieser Mann soll so überzeugend den Homosexuellen gemimt haben? Gillian konnte sich das sehr schwer vorstellen. Kann man das? Sie ekelte der Gedanke sich einer Frau auf diese Weise zu nähern. Allerdings wenn es hieße eine Frau oder Lando…Gillian wusste nicht, wie sie sich entscheiden würde. Das Schlimme war, mit jeder Berührung hatte sie das mehr das Gefühl eine wohlige Gänsehaut zu kriegen. Wie macht er das bloß?
„Immerhin sind Sie mit Eurodyne gemeinsam aufgetreten. Leider haben Sie es nicht geschafft alle auf die Bühne zu bringen. Das Konzert war dennoch sehr gut besucht. Erzählen Sie uns doch davon.“
„Es war wie jedes dieser Konzerte mit einer Ausnahme, die ich wirklich betonen muß: Wir haben keinen Unschuldigen getötet.Wie man es nicht anders erwarten kann: Alkohol, Drogen, Krach. Nichts wo ich mit weniger wichtigen Gründen hingehen würde. Von dieser Beschreibung kann auch jeder auf Kerrys Haus schlussfolgern. Eine Schande, wenn so ein schönes Haus durch einen Alkoholiker verkommt.“
„Eurodyne wird wahrscheinlich wegen Mitschuld an dem terroristischen Anschlag durch Ihre Beweise verurteilt und Sie erhielten unter anderem das Haus und einen Großteil seines Besitzes als Entschädigung. Entschädigung wofür?“
„Gillian, wenn du mal so klug wie schön wärst. Entschädigung ist ein absolut unzutreffendes Wort. Er kannte mich nur unter dem Decknamen V und durch mein Wissen über ihn, dass ich durch den Silberterroristen hatte war es ganz leicht sein Vertrauen zu gewinnen.Er wollte mich versorgt wissen und krankenversichert, da hab ich geschickt wie ich bin, einen Vertrag darüber ausgehandelt das er meine Trauma Team Mitgliedschaft zahlt, solange sein Vermögen auch nur irgendwas hergibt und im Nachvertrag zum selben Dokument gehörig, überschrieb er mir mit derselben Unterschrift seinen wertvollen Besitz.“
Lando strahlte Gillian an. „Was kann dein Publikum daraus lernen?“
Gillian lächelte neckisch. „Ihnen nicht zu vertrauen?“
„Aber nein, meine Liebe.“ Lando nutzte den Moment und küsste Gillian auf ihre Wange. „ Zwei Dinge: Nie soviel trinken, bis du dich nicht mehr unter Kontrolle hast und immer jeden Vertrag vollständig durchlesen.“
Gillian zuckte zurück und strich sich über die Wange. Sie hätte Lando am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Schnell versuchte sie das Publikum und sich mit einer weiteren Frage abzulenken. „Warum haben Sie sich „V.“ genannt?“
„Das ist einfacher, als du ahnst.“ Lando grinste.
Gillian befürchtete bereits, dass eine ausladende langweilige Geschichte folgen würde, der sie mit gespieltem Interesse genau zuhören musste um möglichst keine Gelegenheit zu einer interessanten Frage zu verpassen, und noch wichtiger, keine Gelegenheit eines Tiefschlags oder eine Peinlichkeit zu überhören.
„Der Gürtel zu meiner Verkleidung war mit einem V verziert. Da ich eigentlich nie auf Einsätzen bin, hab ich zu spät an ein Pseudonym gedacht und das erste genommen was mir einfiel."
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