Hotel, zelten ist nichts für mich, da bin ich dich zu verwöhnt dazu.
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Hörbuch oder geschriebener Text?
Beiträge von Nastja
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Uralt? das kam doch erst letztens raus ... ähm ... ich mein vor 8 Jahren.
Echt? Okay, dachte das wäre älter, sorry!
Und die beiden Nachfolger gabs auch gratis, werde ich mir also auch ansehen.
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Nein unschuldig, es müsste auch ein sehr triftiger und arger Grund sein, dass ich sowas machen würde. Ich versetze wenn möglich keine Leute.
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Hast du schon mal einen persönlich einen "Freiheitsentzug" erleben müssen?
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Ja, kann ich
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Was war das letzte Kompliment, dass du bekommen hast?
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Sehr schwere Wahl... aber ich würde mich schweren Herzens für Pasta entscheiden.
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Science Fiction oder Fantasy?
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Shadowrun Returns, so ein Uralt-Spiel. Gabs mal gratis und nun schau ich dort rein. Finde es immer noch sehr irritierend, das Fantasyzeugs in einem Zukunftssetting zu sehen. Mal schauen ob ich da zurecht komme
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Der Cthulhu-Mythos ist ja eine Sammlung von unabhängigen Horrorgeschichten von Lovecraft. Ich habe eine 2-bändige Ausgabe aller Cthulhu-Geschichten gefunden und den ersten Band nun durchgelesen. Es ist nicht Superhorrormässig, so dass man nachher nicht mehr schlafen kann, aber durchaus faszinierend. Gerade im Kontext der Zeit, als die Nächte noch nicht durchgehend beleuchtet waren und ausserhalb des Lichtscheins finstere Nacht und das unbekannte herrschte, kann man sich schon vorstellen, dass die Leute sich davorgegruselt haben. Die Geschichten sind teilweise rassistisch und sexistisch, aber das war halt der Zeitgeist , also ein Abbild der Gesellschaft damals und in diesem Kontext akzeptabel.
Die altertümliche Art des Schreibens, z.b. sehr viel indirekte Rede, machen es nicht gerade einfach, diese Bücher zu lesen, es fehlt an Fluss. Und trotzdem sind die Ideen hinter seinen Geschichten, wenn man sich auf diese einlässt, faszinierend und auf eine ganz eigene Art gruselig. Es braucht mehr Eigenfantasie um dies zu entdecken.
Vor jeder Geschichte kommt ein Vorwort, in welcher die Hintergrund von dieser erklärt wird. Fand ich überflüssig, aber für manch einen sicher spannend.
Eine Bewertung schaffe ich hier nicht abzugeben, dafür ist es zu speziell. Wer einfach spannende und gruselige Horrorgeschichten lesen will, wird wohl nicht so Freude haben. Wer sich aber interessiert, was hinter diesem klassischen Mythos steckt, sich auf die Ideen dahinter einlässt und wissen will, wie man früher Horrorgeschichten geschrieben hat, als Vorgänger und Wegbereiter moderner Grusel-Literatur, dem ist das sehr zu empfehlen.
Den zweiten Band werde ich bei Gelegenheit auch mal kaufen, aber erst habe ich noch viel anderes zu lesen. Aktuell grad die Foundationtrilogie von Asimov (Nihi ist schuld daran)
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Dachte, man kann endlos spielen.
Man kann schon nach dem offiziellen Sieg weiterspielen. Man hat dann die Wahl zwischen: «Ich habe gewonnen, Juhu! Aber jetzt reichts» oder «Ich bin die Beste, will aber weiterspielen».
Aber irgendwann hat es keine Herausforderungen mehr, keine neuen Sachen zum entdecken und man hat alles erreicht. Die Ressourcenversorgung klappt irgendwann von selber, alle Megabauwerke gebaut... Man wird dann so stark, dass man alles andere von der Galaxie fegen kann wenn man will. Es ist nur noch eine Fleissarbeit, die dann doch schnell langweilig wird.
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Natürlich, niemand würde (öffentlich) zugeben, an deinen Worten zu Zweifeln.
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Was wäre eine Eigenschaft oder Merkmal, welche du an einem potentiellen Partner oder einer potentiellen Partnerin sexy findest?
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Vorgetäuschtes Interesse
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Politik
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Mit meinem Ringweltstartvolk hab ich eine Partie beendet. Der Anfang war sehr harzig, weil mal keine Planeten besiedeln kann, sobald man aber andere Völker trifft und Migrationsabkommen schliesst wird es dann rasch einfacher. Mit Xenophiler Einstellung, und der Tradition, dass jedes Volk sich mit jedem vermischen darf, führt das mit der galaktischen Gemeinschaft schnell zu einem recht buntem Haufen an verschiedenen Rassen und auf einmal kann man alle Planeten mit einem Volk mit 90% Wohnbarkeit besiedeln
Die Taktik nur Planeten zu besiedeln, in denn ich auch einen Basis mit Transithafen bauen kann, hat sich auch sehr bewährt. Eigentlich wurde es dann sogar zu einfach, gerade wenn man die Forschung und die Diplomatie genügend pusht - oder vielleicht hatte ich auch nur viel Glück, dass ich keine aggressiven Nachbarn hatte.
Die Endkrise war dann ziemlich witzlos. Ich hatte in einem Zentralsystem 6 Flotten mit je fast 100K Kampfkraft. Und die Krise manifestierte sich dann im Nachbarsystem. Die war dann ziemlich schnell vorbei. Aufgrund des Punktestandes, habe ich dann nicht bis zum Jahre 2500 gewartet um "offiziell" zu gewinnen.
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5 Distrikte mit 3-4 Segmenten. Jedoch teilweise andere als man sie von den Planeten gewohnt ist. Z.b Kein Bergbausegment sondern ein Forschungssegment oder ein Stadtsegment welches 25 Wohnungen bietet statt "nur" 5
Und jedes der Segmente bietet bis zu 10 Jobs an statt nur 2 wie auf den Planeten, total kann man 10 Segmente bauen
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Die meisten Planeten haben Blocker, irgendwas, was die Nutzbarkeit beeinträchtig. Meist hat man dadurch weniger Distrikte zur Verfügung. Z.B. Slums, Gebirge, Sumpf, Tiere, Vulkane etc.
Bei der Ringwelt sind die Blocker eingestürzte Tunnels. Wenn man die entfernt, erhält man eine seltene Ressource, welche für den Bau der jeweils ersten Distrikte benötigt werden (Gas, Flüchtige Teile, Kristall). Der Unterhalt der jeweils ersten Distrikte jeder Art ist übrigens kostenfrei auf der Ringweltstartsektion.
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Ich habe mit der Ringwelt-Startoption begonnen. Ganz schön gewöhnungsbedürftig. Z.b. weil man keine Planeten kolonisieren kann, weil die Bewohnbarkeit unterirdisch ist, aber auch weil die Distrikte ganz anders sind als gewohnt. Und dass man benötigte Ressourcen zum Bau der ersten Distrikte durch das entfernen von Blockern erhält, musste ich auch erstmal lernen. Auf jeden Fall habe ich mich ziemlich ausgebreitet in der Galaxis und ausser einem Ringwelt-Teil und einer Gajawelt keine Planeten besiedeln können.
Erst jetzt, wo die Galaktische Gemeinschaft gegründet wurde, und ich in kürzester Zeit mit 4 Fremdrassen ein Migrationsabkommen geschlossen habe, könnte ich auf einmal rund 30 Planeten besiedeln in meinem Reich
Ausserdem habe ich zwei Haustier gefunden
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Hat im RL leider viel zutun
Warum leider? Ich bin gerne beschäftigt
Zum Topic:
...ist ein Mario-Kart-Ass
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Du kannst die Anzahl Forscher limitieren, z.b. nur 20. Dann würden 13 Bewohner frei.
Dann würden auch die Jagddrohnen aktiv, welche die Bewohner in den Schranken halten und weitere 10 auf andere Arbeiten verteilt.
Wie man das auf der PS macht weis ich nicht, auf dem PC kann ich den Job anklicken und die Forscher reduzieren.
Das eingrenzen der maximalen Anzahl Jobtätiger finde ich ein wichtiges Werkzeug, wenn man in der Anfangsphase sich überbaut.
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Stadtleben, ich eigne mich nicht für das naturnahe Leben
-Vertrauen oder Kontrolle?
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Singularität
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Hamster
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Papierkram
