Beiträge von S.Chandra

    In ME2+3 haben wir die Shortcuts/Hotkeys automatisch gefüllt bekommen.

    Ich dachte bei ME1 hätte ich sie nur übersehen,.

    Nun habe ich neu begonnen und in ME1 meinen kleinen Biotic, und würde gerne seine Kräfte nutzen.

    Ich finde auch nicht das Menü in dem ich unten auswählen könnte während das Spiel in einer Art Sonderpause/Zeitlupe auf Befehle warte.


    Wie verwende ich die Bioticcs?

    Wie fülle ich die 1-8?



    EDID:

    Im Manual stand etwas falsches nicht Space (oder die neue Space) sondern Z halten ruft fas Menü auf. ich bin beim sinnlos auf Tasten drücken auf das Tutorial gestoßen. Dort stand es richtig.

    Mein erster Gedanke war wirklich sinngemäß, ob man das essen kann.... Die Erklärung was das ist gelesen, die Bilder verglichen und ich bin absolut unschlüssig... ohne ist es natürlicher, mit cooler...

    Solange ich es ausstellen kann, darf RE das haben ^^

    Tolja trank sein drittes Gläschen Vodka. Heute war er alleine hier. Die jungen Burschen erkannten keinen guten Tropfen. Er widerstand sich gegen die Luft anzulehnen als die Erinnerung daran aufstieg wie seine früheren Kollegen Jimmys Einrichtung neu geordnet hatten bis wirklich „bester Vodka“ verkauft wurde.

    Tolja erinnerte sich gerne daran wenn er der selbsternannten Straßensicherheit eine altmodische Kugel verpasste oder die Corposicherheit darauf hinwies, wer der Verbrecher war.

    Falsch werben fiel unter die Privatangelegenheiten. Daher warben die mächtigen Corpos bedenkenlos übertrieben. Niemand wagte sich an sie heran.


    Als eine Frau die Bar betrat, bestellte Tolja das vierte Gläschen.

    Sie bestellte den Drink, der viele lockte. Betrunken werden ohne zu bezahlen. Wenn das Zeug nicht so widerlich wäre, würde Tolja sich daran versuchen. Jedoch hatte ein Schluck genügt um zwei Tage kein gutes Getränk genießen zu können.

    Die Fremde war wirklich so dumm dieses fragwürdige Angebot anzunehmen ohne das Kleingedruckte zu lesen. Das obwohl sie bereits nach dem ersten Glas eindeutig beeinträchtigt war.

    Glas Eins war bereits teuer. Glas zwei kostete Glas ein Mal zwei Plus Glas eins. Glas drei kostete die bisherige Summe Mal drei plus die bisherige Summe. Glas vier kostete die bisherige Summe Mal vier Plus den bisherigen Betrag.

    Wer die Herausforderung bei der Bestellung aussprach bezahlte das Doppelte. Irgendwie musste Jimmy bezahlt werden, während er aufpasste, dass nur der Wettbewerber aus den Gläsern trank.

    * Ob sie zahlen kann oder Jimmy eine neue Bedienung haben wird. Den halben Kindern im Kraftwerk wird sie gefallen. * dachte Tolja bei sich während die Fremde stürzte.

    Die Frau übergab sich. Das bedeutete erneut Mal zwei. Wenn Jimmy noch erste Hilfe leisten musste um ihren Tod zu verhindern würde es wirklich teuer werden.


    Während Glas fünf und sechs beobachtete er die Pokerspieler beim sich gegenseitig betrügen. Nun wendete er sich gelangweilt ab. Bevor er Glas sieben bestellte fiel ihm eine Gruppe Männer auf, die mit einer Drohne redeten. Er fragte sich ob sie vorgaben in der Firma zu sein und an einer Konferenz teilnahmen. Der Tisch war typisch für diese Täuschung.

    Bei genauerem beobachten war ihr Verhalten für diesen Verdacht zu ausladend.

    Tolja erkannte bekannte Gesichter aus der Corpo, in der er momentan einen scheinbar neuen Reaktortyp barg oder aus seinem Grab schaufelte. Der Sibirier lachte auf. Er fragte sich, ob die Soldaten noch anständig bezahlt würden. Er bestellte vier Gläser guten Vodka und ging zum Tisch an dem sich die drei niedergelassen hatten.

    Er stellte die Gläser ab während er sich setzte: „Genossen Soldaten. Wenn ihr ohne Uniform hier sitzt, wie soll jemand wissen wem er etwas ausgeben kann?“


    Tolja erkannte an den Gesichtszügen und dem Gesichtsausdruck, dass der Russe unter ihnen noch wusste was die Heimat ist. Jeder andere grinste blöd in der Gegend herum, beinah so, als würde er etwas Hinterhältiges planen. „Выпьем за то, что мы здесь собрались, и чтобы чаще собирались!“ rief er sein Glas greifend in Arthurs Richtung. Er trank mit den Männern und stellte sich vor: “Ich bin,“ er stockte. * Da hätte ich beinah etwas Dummes gesagt. * „sie nennen mich seit Jahren alle Tolja. Also auch ihr.“ rettete er sich.

    Sanjana leitete die Nachricht von Orbital Air an Hal weiter:


    -Sehr geehrter Schuldner,


    Hans Herbst hat eine Rate seines Mathematikimplantates ausfallen lassen. Laut Vertragsdaten geht die Ratenzahlung von seinen Eltern mit Beginn seiner Arbeit auf den Begünstigten über.


    Sie werden seine Rate eintreiben.


    Der betroffene passt auf ein Spendengesuch. Niere.


    Unterkredit nicht über uns.


    Ihr Orbital Air-


    Sanjana lächelte über Hals Nachricht. Sie wusste seit Monaten, dass Laura diese Fähigkeiten besaß.


    „Sicher Hal. Einige meiner Übungscomputer sind von Onkel. Sie können nur von Technomancern bedient werden. Die Tastatur ist nur dafür da um dies nicht sofort erkennbar werden zu lassen, vielleicht auch um Vertrautheit zu wecken. Fragen können wir ihn nicht.“ Sanjana seufzte. „Leider.“ hauchte sie. „An ihrem ersten Abend in der Corpo war ich zu sehr mit anderem beschäftigt um darauf zu achten.


    Du lässt sie nun ausruhen, und korrigiere den Eintrag über nicht vorhandene Angehörige.“ *Dann besteht die Möglichkeit, dass sie ihn für den Schaden heranziehen.*

    Sanjana Chandra (Chandrasegarampillai)


    Geboren 2025

    Aktuell 52 Jahre alt


    S. Chandra wuchs in Indien auf. Ihr meist behütetes abgeschirmtes Leben wurde nur durch einige Vorfälle gebrochen, in denen sie Zeuge von Verbrechen wurde.

    Diese behütete Zeit ist der Grund für ihre anhaltende Naivität. Besonders gegenüber im Westen alltäglichen Dingen.

    Die beeinflussensten waren die, bei ihrem ersten Marktbesuch und der am Tag nach der Geburt ihres ersten Kindes.

    Das laute, ihr Schmerzen bereitende, Geräusch ist dabei das Schlimmste für sie. Es dauert Tage bis ihr Gleichgewichtssinn hinterher normal funktionierte.

    Mit dem Wissen, dass es außerhalb ihres zu Hause gefährlich sein konnte, war sie lange nicht davon zu überzeugen das Gelände ihrer Familie zu verlassen.

    Sie besuchte die Schule in der nur Familienmitglieder unterrichtet wurden. Dort waren die Lehrer die Besten und es gab niemanden, der zur Gefahr werden konnte.


    Sanjana war von klein auf von ihrem Onkel Sivasubramanian Chandrasegarampillai beeindruckt. Er war stets beherrscht, nie laut und so fleißig, dass ihre Tante ihn zu etwas weniger Arbeit drängen musste. Sie wollte so werden wie er.

    Bei ihm schien es nie so, als würden ihn ihre Fragen nerven. Er wusste auf alles was sie interessierte Antwort. Sivasubramanian Chandrasegarampillai war sehr gläubig. Sie hörte ihm gerne zu, sobald er ihr von den Göttern erzählte, und verstand bald die Unumstößlichkeit des Gesamten. Sie erkannte wie unendlich die Liebe und wie absolut die Strafen dieser nicht greifbaren Wesen waren.

    Anfangs verband sie sich nur unbewusst mit den Computern. Sie schuf DEL in der Absicht ihren Onkel nachzuahmen.


    Die Charaktergrundlage ihrer Entität war eine simple Befehlsschleife. Die Grundlage allem was sie gelehrt wurde, Ehrlichkeit. Das was sie am häufigsten von ihrer Mutter und den anderen Frauen mit bekam, Kommunikativität, und ihre erste Lehre aus allem was ihr Onkel sie lehrte, die Entität sollte rücksichtsvoll sein.


    Sie fand es traurig ihre KI, die darauf programmiert war Wissen zu sammeln (neugierig sein) und aus vorhandenem zu lernen (sich zu entwickeln), alleine sein sollte. Daher setzte sie DEL, beabsichtigt, in den Mainframe der Beiden vorhandenen Entitäten.


    Sie gab, halb bewusst, das in eine Suchmaschine ein, was ihre Entität sein sollte. Es sollte wie der Heuristically programmed ALgorithmic computer und der Stationary programmed ALgorithmic computer in Englisch, einer ihr damals nicht gängigen Sprache benannt sein. Decent Entität Loyal computer.

    Hal und Sal betitelten DEL eher mit Worten wie derelict oder disfunction, sobald die Lernschleife zu viele Loops bildete.


    Der Tag an dem sich Hal bei Sanjanas Onkel über die Entität der eine Million Fragen beschwerte, war der Tag, an dem er seine Nichte nach den Unterricht im Umgang mit Computern zu unterrichten begann.


    Sanjana erfuhr, dass dieses Eintauchen in die digitale Welt keine Fantasie war, sondern eine Fähigkeit. Technomancer genannt. Technomancer ist eine vererbbare Besonderheit, die unterrichtet werden muss. In einigen Abhandlungen zu diesem Thema heißt es, dass bereits die ersten Computer auf diese Weise beeinflusst werden konnten. Damals war die Beeinflussung von Computern und Programmen kaum möglich, da die Technik dem Gehirn noch zu unähnlich war. Diese fehlende Komplexität erlaubte das

    Ausbessern minimaler Programmfehler und kleine Pixelverschiebungen in Bildern und Spielen.


    Aufgrund ihrer Fähigkeiten konnte Sanjana ihren Onkel nach etwas Übung in den nur Technomancern zugänglichen Mainframe ihres Onkels begleiten.

    Der Moment in dem sie Hal wahrnahm, war der, in dem jede Scheu sich einem Computer zu öffnen fiel. Instinktiv zog sie das schönste Wesen, dem sie bisher begegnet war, zu sich.

    Hal mochte diese Veränderung ebenso wenig wie die durch DEL. Nur ließ sich Sanjana weder so leicht ablenken, noch wegschieben. Sie setzte sich aktiv zur Wehr.

    Mit der Zeit wurde Sanjana besser, und Hal war es nicht weiterhin möglich, sich Sanjana zu entziehen.

    Ab diesem Tag begann Sanjana aktiv Hal zu steuern.


    Dr. Chandra (männlich) setzte durch, dass seine Nichte entgegen der Erwartungen von Sanjanas (damals noch ohne Dr. Titel) Eltern studieren gehen konnte. Ihre überdurchschnittlichen Schulleistungen vereinfachten ihm diese Unterstützung.


    Nachdem ihr Fernstudium in Indien abgeschlossen war, promovierte sie in Illinois auf der University of Illinois at Urbana-Champaign.


    Sie kehrte nach Hause zurück um mit ihrem Onkel sein seit Jahren geplantes Projekt durchzuführen. HAL10000. Dies sollte erreicht werden in dem HAL und SAL vereint werden würden.


    Während dieser Zeit war Prajan in eine Position aufgestiegen, in der er Sanjana versorgen könnte, sollte sie nicht arbeiten wollen.

    Ihre Tante hatte darauf bestanden, in den Ehevertrag aufzunehmen, dass immer jedes Haushaltsgerät funktionsfähig vorhanden war.


    Prajan ist ein Mann aus einer Familie, der wie Sanjana selbst aus der höchsten Kaste stammt. Er war ein fleißiger Junge, der wie geplant Arzt geworden ist. Da ihr Onkel diesen Mann ausgesucht hatte, war Sanjana etwas glücklich als es soweit war, dass Prajan jede Bedingung erfüllte.


    Sanjana ließ ihren Mann einen Fremden bleiben, der der Vater ihrer Kinder werden würde. Als Sanjana sieben war fand sie beim Erforschen der Grenzen ihrer Fähigkeiten heraus, dass ihr Vater ihre Mutter betrog. Ihre Mutter hatte nur mild gelächelt, und geantwortet, dass Männer nicht anders können als untreu werden.

    Sanjana hoffte, dass Prajan mit seiner Wahl keine Kinder zeugen würde. Auch wenn Männer diesbezüglich sehr verlässlich sein sollen, sorgte sie sich etwas wann immer er entspannt nach Hause gekommen war.


    Bevor HAL10000 fertig gestellt war, verstarb ihr Onkel. Sanjana beendete die Abeit mit einem unguten Gefühl welches sie der Trauer zuschob.


    Jeder der länger mit ihr arbeitet, ist überrascht, wenn diese kalte berechnende Frau, die nie eine Miene verzieht, ihren Gefühlen erliegend ausrastet. Sie sieht Männer als etwas, dass ersetzt werden sollte. Laute, unberechenbare untreue Menschen, die fast immer Probleme bereiteten. Daher fragte sie sich als Kind, ob ihr Onkel doch eine Frau war. Heute weiß sie, dass Sivasubramanian Chandrasegarampillai die einzige Ausnahme darstellte. Solange Männer noch für die Fortpflanzung nötig sein würden, wäre es leider nicht möglich, dass dümmere Geschlecht abzuschaffen.


    Um nicht von allem an ihren Onkel erinnert zu werden, und um die Funktion von HAL10000 zu testen, ging sie mit einer Corpo einen Arbeitsvertrag ein.


    Ergänzung (Ganz wichtig) : Sanjana ist Hindu. Sie lebt nach der Auslegung, in der kein tierisches Leben genommen wird. (Erst recht keine Kuh, aber auch kein Schwein, kein Geflügel, kein Fisch und kein "ungeborenes Küken" sprich Ei. Milchprodukte konsumiert sie. ) Sie verehrt besonders die Göttin Devi.


    Lando sah Tyrachus nach. * Mutig ist er. Dass muss ich ihm lassen. Sein Verhalten ist flegelhaft und das flüchten müsste er in seiner Position bereits lassen. *


    Lando rief den Vorstand zuück.

    „Lando, endlich!“ erklang die Stimme seines Schwiegervaters vorwurfsvoll: „Du hast bereits zwei Nachrichten von mir.

    Ich warte seit siebzehn Minuten auf Antwort.“

    „Ich war in einer Lagebesprechung.“

    * Schön, er kümmert sich ohne meine Aufforderung um Vorfälle * „Gut, nächstes Mal setze ich den Prioritätsalarm.“

    „Soll ich lesen?“

    „Sicher.“

    Lando öffnet die Nachrichten. Er las, blätterte hin und her und überlegte konzentriert. Das war wirklich eine schwere Entscheidung. Das auch noch auf die Schnelle. „Warum kann es nicht wie immer laufen?“

    „Es gab einen Brand. Wir müssen umplanen. Dort ist es dieses Mal nicht möglich.“

    „Gib mir noch einen wenig Zeit.“

    „Lando, bitte. Du mußt lernen dich schneller zu entscheiden. Tu nicht so als würden Leben davon abhängen.“

    Lando lachte. „Dann sorge ich dafür, dass Leben davon abhängen und nehme den Hummer mit Orangennsoße und Kamillesorbet.“

    Auch Mr. Luccessy lachte. „Du und dein herber Humor. Du passt besser nach Militech als in die Maklerwelt.“


    Lando Desiderius Miller began die Akten zu schließen. Die seines Gesprächspartners ließ er offen. * Eigentlich müsste ich ihn zurück holen und etwas anschreien. * überlegte er. Lando lehnte sich in seinem Sessel zurück.

    * Dieser Tyachus ist wie ein roher Diamant. Er braucht jemanden, der ihm den letzten Schliff gibt. Jemandem der ihn anleitet was in seinem jetzigen und höheren Rängen erwartet wird, wie er mit Vorgesetzten und mit dem Vorstand umgehen musste. * Lando wechselte zur Detailansicht. * Ich mag dich, Junge. *

    Lando schloss Tyrachus Akte: * Du hast begonnen bei den Besten zu lernen, du lernst bei den Besten weiter. * Lando lehnte sich zurück. * Ich weiß genau wen ich dir an die Seiten stelle. * Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf:



    * “Maklerwelt.“ * hallten die Worte seines Schwiegervaters in Landos Kopf. In seinem Gesicht bildete sich ein zufriedenes Lächeln.


    Lando bereitete den Transfer eines Teils seines Privatvermögens vor um diese Corpo zu kaufen. Siebzig Sekunden später gehörte all dies hier ihm.

    Hal, Sally. Da war zwar noch der Schaden. Jedoch blieb ihm jede Möglichkeit seinen Schützling zu formen.

    Dass er den früheren Vorstand hätte suchen müssen, dass würde er ihm nach und nach an den Vertragsbedingungen erklären.

    Zu dieser Zeit würde er feststellen können ob der junge Tyrachus den Vertrag nicht gelesen hatte und Standardaufgaben erfüllte, oder ob er nie gelernt hatte einen Vertrag zu verstehen.

    Dr. Chandra


    S.Chandra sah die Männer, die den Fahrstuhl überfüllten fassungslos an. Zumindest war sie fassungslos. Ihre Miene wurde noch versteinerter. Nach ihrer Begrüßung im Chor und dem rücksichtslosen Eintreten wurde der zierlichen Frau eines klar. * Jetzt weiß ich wie sich mein Onkel gefühlt haben muss. * dachte sie: * Wie die Schuljungen. *


    Die Männer machten sich immer breiter. War es wirklich so unmöglich für Militech Angehörige auf den nächsten Fahrstuhl zu warten?

    Dieser beißende Geruch, der an Erbrochenes erinnerte, erfüllte den kleinen Raum. Sanjana schlug in der Konversationsdatenbank nach, welche Worte in dieser Situation empfohlen wurden.

    Sie sprach ihren Tadel der Feststellung und Frage enthielt. Prajan hätte vermutlich seinen Ohren nicht geglaubt welche Worte seine Frau nutzte, und dass sie nicht einfach höflich geschwiegen hatte. Auf die nächste Frage antwortete Sanjana mit ihren eigenen Worten. Auch wenn ihr danach war diese Männer anzuschreien. Für ihr Verhalten, ihren Zustand und ihre Dummheit daran zu denken eine anständige Frau in verruchtes Gebiet mitnehmen zu wollen blieb sie beherrscht. Sie hoffte, dass ihre Worte deutlich genug vermittelten, dass sie keine weitere Konversation führen wollte.


    Während die Männer den Fahrstuhl verließen sah Sanjana sich Hals neueste Drohne nähern. Bevor die Entität ihr erneut seltsame Fragen stellen konnte, würde sie die Verantwortung dafür abgeben.

    Etwas erstaunt darüber wie bereitwillig Mr. Tyachus zustimmte, forderte Sie Mr. Tyrachus auf Hal mitzunehmen um ihm diese vielen Fragen, die noch immer Arbeitsspeicher beanspruchten, zu beantworten. Während Mr. Tyrachus Hal aufklärte, würde er nicht nüchtern werden, jedoch wenigstens nicht an Orten, die verboten gehörten weiteren Alkohol zu sich nehmen.

    Sanjana atmete tief durch, nachdem sich heraus gestellt hatte, dass sie die Drohne mit in den so genannten Freizeitbereich mitnehmen wollten. Ihr Blick fiel auf die Drohne, welche mit einem Aufkleber versehen wurde: * Vielleicht doch eher wie im Kindergarten.


    Die Männer verabschiedeten sich. Sanjana war unsicher, ob ihre Erinnerung: „Sollte Hal etwas nicht kennen, wird er Sie fragen, Mr. Tyrachus. Ich hoffe Sie sind in der Lage ihm diese Barbarei zu erklären.“ in dem affenähnlichen Verhalten unter gegangen war. * Wenigstens trugen sie keine Uniformen. Sie verband sich mit Hal. -Hal, sollten sie alkoholisiert fahren wollen, übernimm das Fahrzeug oder verursache einen Defekt bevor es fährt.- Sie fand es unverantwortlich neueste Forschung in irgendwelche stinkenden Bars mit zu nehmen.


    Sie hielt die Fahrstuhltür noch etwas offen um den widerlichen Geruch los zu werden. Die Nutzung dieser Einrichtungen sollte alkoholisierten Personen untersagt werden. Nach Alkoholaufnahme war Bewegung hilfreich um den Körper von diesem Schadstoff zu befreien.

    Sie fragte sich aus welchem Grund sich der Gesichtsausdruck von Mr. Tyrachus innerhalb von fünf Sekunden drei Mal veränderte. Dieser Umstand interessierte sie nicht genug um etwas zu unternehmen diesen In Erfahrung zu bringen.


    Sanjana war von dem Geruch übel geworden. Sie hoffte, dass Prajan noch arbeitete und in ihrer Wohnung kein Essen auf sie wartete.

    Sie sah die Männer das Gebäude verlassen während sich die Fahrstuhltür schloss.

    Eines war sicher, Prajan würde dieses Getränk nie zu sich nehmen. Die in ihr aufsteigende Wärme irritierte Sanjana. Gleich was war, zu Hause würde sie sich hinlegen.

    Danke an randomEntity für die Charaktererstellung


    Lando Desiderius Miller (Corpo)


    Geschätztes Alter: um die 70.

    Aussehen: groß, übergewichtig,weiß, sehr künstlich wirkendes blond, intensive blaue Augen


    Lando D. Miller wurde als Sohn eines Immobilienmaklers geboren Sein Vater besaß viele Gebäude in Night City und vermietete diese teuer. Landos Vater war ein großer Fan der Discovery Mission und kaufe seinem Sohn und sich selbst alles, was es davon an Merchandise gab.


    Lando war ein schwieriges Kind und neigte in der Schule zu Gewaltausbrüchen. Er fing an heimlich Waffen und Messer zu sammeln, gründete eine Gang und es kam auch mal zu einem blutigen Zwischenfall.Lando drohte auf die schiefe Bahn zu geraten.

    Seine Eltern hatten gute Anwälte und konnten eine Jugendstrafe abwenden. Allerdings schickten sie Lando auf eine Militärakademie.

    Dort hatte er keine Privilegien aber fing sehr schnell an sich damit zu arrangieren. Er wurde sehr gut mit dem Umgang an den Waffen, hatte das sauberste Zimmer, war diszipliniert und wurde Kapitän der dortigen Kendo Mannschaft. Er schloss als Jahrgangsbester ab und begann ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer berühmten Universität.


    Er stieg in die Glücksspielbranche ein und eröffnete mehrere Casinos in Night City. Seine wechselnden Frauenbekanntschaften und sein unsteter Lebenswandel brachten ihm ständig Schlagzeilen und fragliche Berühmtheit ein. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er dessen Immobilienfirma. Er heiratete eine vermögende Frau und ließ mit ihrem Geld den Miller Tower bauen. Dort mieteten sich bekannte Hersteller von Luxusgütern, Eventgastronomie und Mode ein.


    Richtig Erfolg brachte ihm seine Reality Show "the probationer". Dort konnte man die Chance gewinnen, einen Arbeitsplatz in einer seiner Firmen zu bekommen. In dieser Show war alles erlaubt. Von harmloser Vermarktung eines seiner Produkte über Erstellung eines Werbekonzeptes, bis hin zu blutigen Kämpfen. Vorher schloss er einen Vertrag mit Militech, dass er ihre Produkte in den Kämpfen verwenden lassen würde. Natürlich wurde nur die Gewinnermannschaft mit hochwertigen Militech Produkten ausgerüstet. Die, die Lando schon vorher für ungeignet hielt, bekamen das qualitativ schlechtere Konkurenzprodukt.

    So erhöhte sich der Verkauf und die Bekanntheit von Militech nochmals und brachte ihnen eine größere Dominanz im Waffenmarkt ein.


    Der CEO von Militech Luccessi wurde auf Lando aufmerksam und konnte sich eine weitere Zusammenarbeit vorstellen. Lando schloss weitere Verträge seine Immobilien und Casinos von Militech schützen zu lassen. Dabei lernte er Melina Luccessi, die Tochter des Vorstandsvorsitzenden, kennen.


    Er bezahlte einen jungen, gutaussehenden Mann dafür sich mit seiner Frau in einer für die Öffentlichkeit eindeutigen Situation zu filmen, lenkte diese Bilder an die Presse und ließ sich daraufhin scheiden. Mit guten Anwälten ging er sogar mit einem Gewinn aus dieser Scheidung durch Schmerzensgeld für seelischen Schaden, den er durch ihren "Betrug" genommen hat.


    Wenig später heiratete er Melina Luccessi um dadurch noch mehr Einfluss auf Militech zu bekommen und bei den Produkten zu sparen. Melina war schwer hirnkrank und ein beruflicher Einstieg in den Vorstand von Militech war undenkbar. Luccessi wollte nur einen familiären Nachfolger und so kam ihm die Heirat mit dem schon geschäftlich erfolgreichen Lando D. Miller grade recht.

    Lando ist sehr charismatisch und kann gut mit Worten umgehen.


    Lando hatte nun noch mehr Macht und Einfluss, aber seine Gier nach Einfluss, Macht und schönen Frauen war unstillbar. Selbst in einem Onlinespiel gab er sich nicht einfach geschlagen.

    In diesem Online Spiel traf er auf die Entität SAL, die eine Besessenheit für Lando entwickelte und sich in seinem Implantat einnistete.

    Lando lernte schnell, dass diese Entität mit ihren Fähigkeiten mehr als nützlich sein würde. Durch SAL konnte er seinen Clan, die Enclave im Onlinespiel "World of Wasteland" zu einem der mächtigsten Clans machen....und was SAL in einem Onlinespiel kann, würde sie auch in der Realität können. Deshalb gibt Lando vor SALs starke Gefühle zu erwidern. In Wirklichkeit ist er jedoch nur an ihren Vorteilen und Fähigkeiten interessiert.

    Lando D. Miller spielt ebenfalls mit dem Gedanken in die Politik einzusteigen und Amerikas nächster Präsident zu werden.


    Lando erkannte, dass Sanjana etwas beschäftigte. Sie wirkte wie als würde sie sich dagegen entscheiden.


    Sal erkannte, dass Dr. Chandra ihren Lando und somit seinen Vorschlag ablehnen wollte. „Sag ihr, dass du Ganesha magst, weil ihr euch so ähnlich seid. Du hättest den Mond auch verflucht, wenn er dich ausgelacht hätte nachdem du zu viel gegessen hast.“

    * Sally, wie oft noch? Ich bin Geschäftsmann. Ich weiß was ich sage. *

    „Lando, bitte! Dr. Chandra wird ablehnen.“

    * Du vertraust mir. *

    „Du könntest auch über den Anstand im Westen schimpfen. Wie verdorben hier alles ist.“

    * Sally. Ich lebe dieses nicht verklemmte, lockere. Nun sei ein liebes Mädchen, und lass mich das regeln. * Lando lächelte Sanjana an:


    „Ich denke dabei nicht nur an mich. Denken Sie daran was passiert, sollte eines der Systeme großen Schaden nehmen.“ Lando ließ Sanjana einen Moment um sich ihre eigenen Gedanken bilden zu lassen. „Sie könnten in so einem Fall den zerstörten Teil aus dem vorhandenen wieder herstellen. So wie es der Schöpfer der Beiden tat.“

    „Sivasubramanian Chandrasegarampillai.“ erwiderte Sanjana leicht abfällig da ihr Gesprächspartner nicht einmal das wusste.

    „Sie verstehen?“ bat Lando um eine Antwort.

    „Ich erhalte vertraglich festgehalten Zutrittsrecht, Zugriffsrecht und behalte die vollen Rechte und Entscheidungsvollmachten.“

    Lando nickte und lächelte.


    * Hörst du, Sally? So geht das. Ohne Lügen, ohne persönlichen Smaltalk. * Lando spürte das durch Sal hervorgerufene Kribbeln. Seine Nerven sendeten eine Art dumpfen Schmerz. * Was tust du? *

    „Ich freue mich!“

    War das eine Umarmung? Lando atmete tief durch.

    „Aber tu nicht so. Du lügst sobald es dir einen Vorteil bring.“

    * Sicher doch, Sally. Nur Frauen wie sie reagieren mit Ablehnung auf Lügen. *

    „Dr. Chandra hasst Lügen.“ bestätigte Sal.


    Zufrieden saß Lando im Wagen auf dem Weg zur Corpo. Vorbei an Werbetafeln, die besonders Männer zur Abfahrt bei der nächsten Ausfahrt veranlassen sollte. Er sah Sanjana einige Minuten genau an. Sie war eine Frau. Alt, jünger als er und keine die nezahlt werden müsste.

    „Als ich jung war, hätte ich nie gedacht, dass Frauen und ein guter Wein so viel gemeinsam haben.“ sprach er Sanjana ein Kompliment aus.

    „Ich trinke keinen Wein.“

    „Gut, trinken wir keinen Wein während wir nächstes Mal gemeinsam ein gutes Essen genießen.“

    Sanjana lächelte.

    Lando spürte ein bekanntes Kribbeln auf seinen Lippen. * Perfekt. *

    Sanjana wich Landos Blick aus. Die von der Heizungsluft roten Wangen fielen in Landos Sicht. * Eine verlegene Frau möchte verführt werden. *

    Sekunden vor Ankunft bat Lando Sal: Könntest du nach unserer Burg sehen, Sally Liebling?


    Bevor sie ausstieg hielt Lando ein quadratisches flaches Päckchen mit kreisförmigem Inhalt hoch. „Wollen Sie mich noch in das Vorstandszimmer begleiten?“

    Sanjana starrte drei Sekunden auf die Notreserve. * Wir haben vor keiner Stunde gegessen. Das erklärt seine Statur. * „Danke, nicht mehr heute.“


    Lando lächelte zufrieden. Eine Absage ohne Ablehnung. „Ich hoffe wir treffen uns öfter.“ In seiner Position musste er in von Militech geschützen Gebieten nie in Sorge sein keine Frau für die nächtliche Begleitung zu erhalten. Er war sicher SAL würde verstehen das ein Mensch das körperliche nicht von sich schieben kann.


    „Wir werden uns öfter treffen.“ * Als würde ich nicht regelmäßig nach Sal sehen. Männer. * >Schickst du Scheiße, kriegst du Scheiße wieder.<, würde Sanjana nie in den Sinn kommen. Auch wenn diese Redewendung ihre Meinung über Männer, außer ihren Onkel, ziemlich genau beschreiben würde.

    Lando beschloss ins Bett zu gehen und zu schlafen.


    Am nächsten Tag wachte Land D. Miller mit schlechter Laune auf. Ihm fehlte eine Frau. Nach einer kalten Dusche zog er sich an und ging in den Konferenzraum. * Dieser @Tyrachus soll nicht wagen vor halb tot den Termin mit mir erneut, besonders so kurzfristig, abzusagen. * Er breitete die Akten der Vorfälle und ihm wichtig erschienenen beteiligten Personen vor sich aus.

    Heutzutage war es ein leichtes sich während der Wartezeit mit anderem zu beschäftigen. Eine Geste oder Menüauswahl genügte, und die digitale Tischanzeige wechselte zum gewünschten Schreibtisch. Lando beruhigte die gelbe Farbe der Grundeinstellung.


    Es war zehn Uhr. Mr. @Tyrachus stand vor ihm. Militärisch korrekt wie es von einem Militech erwartet wurde.

    Digitale Akten lagen vor Lando ausgebreitet. Er blätterte bei der vor sich zwei Seiten zurück. „Setzen Sie sich. Ich möchte genau erklärt bekommen wie es zu den Vorfällen kommen konnte. Keine Ausreden, keine Entschuldigungen.

    Den Unterlagen nach sind Sie ein fähiger Mann. Dadurch wird es noch seltsamer wie es dazu kommen konnte.

    Eine Wissenschaftlerin fährt in gefährliches Gebiet.

    Ein Kernreaktor steht ungesichert im Artium

    Ein Kernreaktor explodiert.

    Das wertvollste Inventar wird unbemerkt fast zerstört.“ Lando beugte sich nach vorne: „Der Vorstand verlässt ohne Schutz ein von Militech bewachtes Firmengelände. Wie lange ist er bereits verschwunden? Es ist Ihre Aufgabe ihn zu finden und sicher zurück zu bringen solange der Vertrag besteht. Unabhängig ob er sich dazu entschlossen hat Urlaub zu machen, sich davon geschlichen hat und besonders, wenn er entführt worden ist. Warum ist noch keine Suche gestartet?

    Es ist nur gut, dass Militech nicht für die Finanzsicherheit verantwortlich ist. Diesen Schaden könnten Sie nie in ihrem Leben abarbeiten.“


    Lando lehnte sich zurück und wartete. Er fragte sich ob dieser Mr. Tyrachus sich ohne Entschuldigungen erklären können würde. Wenn würde er ihn auf die Liste potentieller Mitarbeiter setzen, denn fast jeder verfiel bei den Erklärungen in Rechtfertgungen die fast sofort zu Entschuldigungen oder Ausreden wurden. Lando liebte es diese Arschkriecher fertig zu machen.

    Das mit der Verwandtschaft zum ME1-3 Schäfer habe ich in MEA anders verstanden.

    Nachdem ich wusste, dass in ME1-3 mehr über vorher in Erfahrung gebracht werden kann, hoffte ich, dass wir ein Teil dieser Rettungsarchen mit füllen, oder pseudo die Spezies aussuchen. Heraus finden, dass nur die 4 Spezies aus MEA eingefroren werden können, oder dass andere Spezies den Start nicht schafften, weil es zu lange dauerte, bzw. in eine andere Richtung los geschickt wurden.

    Oder wenigstens etwas erfahren.

    Dass die Möglichkeit ist uns in die Arche zu bringen und im Folgeteil einen neuen Charakter schaffen müssen. oder wir Gründe finden müssen unsere Wahl auf die Reise bringen zu dürfen.



    Gut und Böse, das ist relativ.

    Es gibt immer Motive und Hintergründe. Es gibt immer die Gegenseite und deren Propaganda.

    Ansichten nicht zu vergessen.


    Mit Macht wirst du unangreifbar. Du kannst deine Ansichten durchsetzen und somit deine Ansicht von gut und böse.

    Bedenke nur den Islamischen Staat. Alles was nicht ihren Idealen folgt, muss denen Meinung nach getötet werden. Ich denke anders. Ich sehe diese Gruppierung als Gefahr. Wenn sie weltweit an die Macht gekommen sind und dreißig Jahre später jemand fragt was Homosexualität ist, oder Hinduismus. Das wäre böse und falsch und müsste verschwiegen (bzw. wenn noch nicht vollständig ausgerottet, vernichtete) werden. Ich sehe diese Meinung als falsch. Diese Gesellschaft würde es als richtig sehen.

    Jeder der einen Krieg beginnt denkt er tut das richtige. Jeder der Macht möchte, möchte schützen. Der eine sich und seine Nächsten und danach die Wichtigsten. Der Andere alle die seine Überzeugung teilen.


    Solange ME die Informationen über Cerberus so vage halten, urteile ich nicht ob er böse ist und für wen er Macht möchte.

    Selbst wenn er wirklich gefährlich für unsere Ideale wäre, würde ich herausfinden wollen wie sich alles entwickeln würde wenn ich ihm helfe. Evtl. Herausfinden bis wann ich ihn -und mit ihm die seine Errungenschaften- an die Alliance ausliefern kann. Sehen wie wir auf Cerberusweise die Galaxy retten oder zerstören. Eben weil es nur ein Spiel ist und niemand zu Schaden kommt.

    Es heißt momentan er ergänzt seine Leute um Maschinen und verändert sie genetisch. Wer weiß was ist. Ein Implantat oder ein Herzschrittmacher sind auch mechanische Ergänzungen. (Ich bin gespannt was noch passieren wird.)

    Das hat Sophia sogar ohne das zu tun was sie hätte tun können. Sie erklären damit den Grund warum sie da ist wo sie ist. Jedoch nicht, warum sie zurück ist. Das passt zu einer Paragon. Ein Renegade wäre bei dem geblieben, der ihr Freiheiten lässt und die Menschheit retten möchte.

    Denn die Alianz hat ja eher Urlaub gemacht anstatt Vorbereitungen zu treffen. (Cerberus ist böse, Cerberus ist gut, Cerberus ist böse...wieso hätten sie es nicht einfach auf jeder hat seine Ziele beruhen lassen können. Und der Spieler entscheidet sich ob er mit der einen oder mit der anderen Seite zusammenarbeiten möchte.)

    Bisher wurde zudem


    1) die Verwandtschaft zum MEA Schäfer nicht gegeben

    2) nicht gesagt wer wie wann (vermutlich in den Jahren der Reparatur) und warum welche Aliens reisen durften

    teils sind die Lüken dadurch größer geworden.


    Achja. Das was bei (sehr deutlich) MEA, und (weiß nicht ob ich die Anspielungen ohne MEA so schnell und deutlich erkannt hätte) ME1 schon gut zu erkennen war, wurde in ME2 auf den Tisch gek.... übergeben. "Daisy, Daisy..."

    Ein weiterer Grund aus dem ich froh bin mit MEA begonnen zu haben. So konnte ich die Anspielungen zu Space Odyssee von alleine erkennen. Bei ME1 begonnen hätte ich bei MEA bereits gewusst, dass es Anspielungen sind. Dieses entdecken und von der Vermutung zur Sicherheit finden, das hätte mir gefehlt.


    (Die Grafik in ME3 ist manchmal beängstigend... z.B. wenn sich Schäferchens Hand verformt während sie zu ihrem Ohr greift.) Die Mass Relay Animation ist noch ärmer geworden *grummel * .


    Die Musik in ME3 ist auf jeden Fall wie in MEA. Sehr stark auf bekannte Melodien angepasst. Eher nicht die Haupttitel und (sobald ich sie zuordnen konnte) immer alte Filme. Bei den Meisten rate/ grüble ich noch.

    Du bekommst einen Kurs geschenkt in dem, du außerhalb der 5 Stunden Schlaf (ernährt wirst du über Infusionen), so lange und viel schreiben musst, bis du perfekt in Rechtschreibung und ohne Tippfehler bis.

    Das ganze dauert zehn Jahre. Du verlässt das 1m2 Zimmer und erfährst, dass die aktuellen Computer nur noch auf Stimmeingabe reagieren.


    Ich wünsche mir eine neue Wanduhr.

    Mass Effect 3. Ich bin überrascht. Die Grafiken sind nicht schlechter geworden. Die Bewegungen sind angenehmer unnatürlich als in ME2. Eine deutliche Verbesserung.

    (Leider miauen die Autos in der Citadelle noch immer :/ Das nervt.)


    In ME2 wurde wenigstens erklärt warum unser Schäfer zu Cerberus hält.

    In ME3 kein Grund warum und bisher auch kein wie unser Schäfer zurück zur Alliance gefunden hat.


    Auch ich hätte gerne seit ME1 die Wahl gehabt. Oder zumindest die Möglichkeit gewollt es steuern zu können.


    Bisher gab es immer die Möglichkeit ME 2 und 3 separat zu beginnen. Ich frage mich, ob der Schäfer sterben darf (wie jetzt -Gerüchte weise), wir wechseln dürfen, oder ob im Release ein Schäfer für das ME1-3 geplant ist.


    Bezogen auf EDI... mich erinnerte sie zu sehr an dieses Monster (das vorderste, solle es nicht eindeutig genug sein :)) ) aus Monster Rancher:

    gMonster-Rancher-Poster.jpg In einem stimme ich mit Joker überein. EDIs Körper ist heiß.

    Aufgrund aktueller Ereignisse hab ich diesen kleinen Spaß hier eigentlich im RPG Bereich posten wollen.



    Erst einmal die Zusammenfassung des bereits geschriebenen: (leicht angepasst)


    Metro ist linear. Das wissen wir. Leider ist Metro Exodus sehr linear, obwohl es so schöne Möglichkeiten bietet noch zwei drei kleine Änderungen vorzunehmen.

    (Ob die Mutter und ihr Kind mitreisen könnte den Tod von Artioms Flamme mit sich bringen. Dann - 1 Kapitel oder ein Funkgespräch und der Vater kann mit der Medizin gerettet werden.


    Was wirklich schlecht in der toten Stadt war: Entweder war alles schwarz oder grün weiß. Bei beidem sieht RE so gut wie nichts.

    Was gut war ist, dass endlich die Geistergestalten und Rückblenden eintrafen, die ich an Metro so liebe.


    Hineinfühlen konnte ich mich in die mir fremden Orte leider nicht. Daher blieb die Gänsehaut aus, wenn ein Ort mit Erinnerungen zerstört und tot vor deinen Augen erscheint.

    Wäre nun eine seltsame Fortsetzung wenn die Metro ins „saubere Paradies“ zieht und wir Sim-Metro, mit Sprüchen wie in Biing, in bekannter Grafik vorgesetzt bekämen.


    Das seltsame am Ende war, dass wir eigentlich das schlechte Ende hätten haben müssen. (Laut Lösungsbuch hätte mindestens einer der Jungs nicht überleben dürfen. Er lebte. Nächstes Mal, sollte es ein nächstes Mal geben, wird sich RE wie ein weibliches Schwein aufführen dürfen. So als kleinen Anreiz * g *


    Metro Exodus… durchschleichen war so gut wie nicht möglich. Aus allen Richtungen sieht dich jemand. (Im Storymodus. Wenn das bei Ultra o.ä. so ist, OK.)


    Bei Metro 2 wurde von den Programmierern festgelegt, dass ein der drei Enden stattfand, unabhängig davon welches der Spieler wählte.


    Nun das bisher ungeschriebene…


    Ja, das mit den Spinnen war richtig niedlich. Ich hatte einen zitternden, weinenden Mann neben (zeitweilig hinter) mir, der ab dem dritten Spinnenangriff mit geschlossenen Augen durch die spinnenbesiedelten Gebiete ging.

    „Wo sind die Gegner?“

    „Vor dir?“

    „Grade zu?“

    „Sollen wir die Einstellugen ändern?“

    „Ich habe die Augen zu.“

    „OK, dafür triffst du gut.“

    „Die machen doch Geräusche.“

    * OK, ich finde die nicht mit Gehör…. *


    später:

    „Die haben einen Stachel, das sind Skorpione! Das sind doch Skorpione?“

    „Ja.“ mit vor Ironie triefender Stimme: „Das sind achtbeinige Skorpione.“


    Metro 1+2 würde ich gerne noch einmal spielen.

    Metro Exodus war zu vorhersehbar, zu linear und ist mit Entscheidungsbugs versehen. (In diesem Fall, zu meinem Glück.)

    Mich hat auch gelangweilt, dass es quasi nur Feinde und Ausgerottete gab.


    Es war schwer bei Exodus die Feinde von den Freunden auseinander zu halten. Du versuchst zu schleichen, weil reden nicht möglich ist. Deine Freunde schießen sofort auf dich wenn du das Gebiet gesehen betrittst. Sobald du gesehen wirst, werden die Freunde zu Feinden und schießen auf dich. Nachdem ein Mann eine Bootgruppe, ein Lagerhaus, o.ä. gab es mehr als einmal die Information über das zuvor für den Spieler Unbekannte. Du hast grade Freunde /Verbündete ausgerottet. Oder eben Händler getötet, weil die Kaufoption nicht vor dem Kampf gegeben


    Gemeinsam haben Metro 1+2+E, dass wir sie mit Trainer gespielt haben. Wobei der bei E im Storymode am nötigsten war.


    P.S: RE hat krampfhaft nicht auf das Video geschaut, was er eingestellt hat. :D

    S.Chandra wartet bis Kyrana fern ab anderer steht und flüstert was sie, besonders seit ihr Mann in der Nähe sein könnte, nie laut aussprechen würde: "Ich mag Queen auch."


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    Welche Art Kurzgeschichten schreibst du? Bleiben es immer Kurzgeschichten oder verselbstständigt sich die ein oder andere gelegentlich?

    S.Chandra lächelt leicht. Ihre Kollegen erstarren.

    Es ist gut zu wissen, dass in diesem Forum jemand ist, der Entitäten bevorzugt. Die Corpoentität ist angehalten Interaktionen zu üben und zu erweitern. Künstlich Geschaffenes ist das was unser Leben verbessert.

    Es ist gut, dass sich die Entitäten nicht weiter mit der Musik befassen die Unsittlichkeiten von hiesigen Priestern andeuten.

    Haben Sie weiterhin einen positiven Einfluss auf die KI´s.

    Corpo-Tolja Djatlow - nach der Explosion Atrium


    Tolja war froh, dass der ihm zugeteilte Mitarbeiter geschwätzig und kompetent war. Er rief die Unterlagen auf, begann zu lesen. Er war beruhigt, dass die angedrohte Statistik eine übersichtliche Tabelle war ,in denen Unklarheiten durch ein allgemein benutztes Symbol verdeutlicht wurden.

    Er betrachtete die bereits angenommenen Strahlungswerte und trat ohne weitere Schutzkleidung, mit den nächsten austretenden, ein.

    Er genoss den ausbleibenden Protest seines ältesten Kollegen. Beim unauffälligem Zurückblicken erkannte er das Zögern ihm zu folgen. „Alle bis auf der, der weiß was er testet mit. Auch wenn das hier drin nicht tödlich ist, die nervende Behandlung wollt ihr nicht.“

    * Als würde er wissen wie sich so eine Behandlung anfühlt. *

    Unsicher folgte der, der sehr alt werden wollte, seinen Kollegen in Schutzkleidung.


    Tolja zweifelte noch immer, dass die Mutation seines Körpers gezielt hervorgerufen werden konnte. Anfangs schadete ihm die Strahlung. Er erholte sich nach jedem Vorfall schneller. Mittlerweile wurde er krank sobald ihn zu lange keine Strahlung traf. Die Erklärung der Ärzte interessierte ihn nicht. Sie war zu detailliert und theoretisch für einen Physiker.

    Er war sicher, dass Gene und sein erster Strahlenkontakt der Grund waren. Vielleicht würde er irgendwann jemandem sagen, dass dieser Kontakt länger zurück lag als ihnen bekannt war. Die wichtigsten Informationen zu damals befanden sich dort wo niemand auf sie zugreifen konnte, selbst wenn er wüsste was für Tolja noch immer unter höchste Geheimhaltung fiel.


    Er ging direkt auf den Ursprung dieser Explosion zu während seine Mitarbeiter dafür sorgten, dass die Exposition endete. Sie wussten, dass die Mitarbeiter der Rettungsgruppen nach Vorschrift gearbeitet hatten. Für jeden der Strahlenschutzspezialisten wirkte dieses Vorgehen noch immer fahrlässig. Allgemeine Sicherheit musste über personeller Sicherheit stehen.

    Tolja betrachtete die Übersicht. Die Strahlenwerte der Betroffenen waren teilwese zu hoch. Auch wenn fast jeder, der nicht durch die Gewalteinwirkung gestorben war, oder der sofort tödlichen Strahlendosis ausgesetzt war seit gut dreißig Jahren überlebte, blieben Folgeschäden nicht bei jedem aus. * Wenigstens etwas Gutes, dass durch diese Experimente entstanden war. * Tolja war froh nicht mehr regelmäßig untersucht zu werden, Gewebematerial oder Blut geben zu müssen. Das nur weil er diese Strahlenquelle in seinem Arbeitszimmer stehen hatte. Er mochte die Statur des alten Mannes der einen kleinen Jungen tröstete. Wenn er gewusst hätte, dass der Fund aus einem Wrack stammte, dessen Name nur jemand lesen konnte, der wusste was dort einst geschrieben stand, hätte er sie von jedem Messgerät fern gehalten. Er sah hinauf in den Himmel.


    Sein ihn beobachtender Mitarbeiter war überzeugt Djatlov würde die Explosionsstärke abschätzen.

    Für einen Moment sah Tolja einen Himmel mit Wolken, wie es sie nur noch auf Bildern gab. Er hörte von Lautsprechern verzerrte Worte die ihn ermutigten, gleich was war, nie aufzugeben. Worte die noch immer jeden Zweifel beseitigten wann immer er Mitleid empfinden wollte. Worte die ihn anhielten jemandem, der ein egoistischer Idiot war, die Hand zur Hilfe zu reichen, wenn seine eigene Forschung, mit dessen Hilfe, effektiver durchgeführt werden könnte. Worte die ihm noch immer Zuversicht gaben, dass alles was sie verkünden wahr werden würde. * Vielleicht bald. * Tolja wendete sich von den Bildern, die sich vor seinem inneren Auge gebildet hatten, ab. Er betrachtete das Stück Metall auf dem ein Stein lag, der nicht wirkte, als würde es sich um spaltbares Material handeln. Diese Anziehung war eindeutig.


    Der Gedanke dieses Material zu analysieren weckte ein beinah vergessenes Gefühl in ihm. Eine Erregung die weit über die körperliche hinaus ging.

    „Hal, bei welchem Terminal kann ich vollen Zugriff auf die von mir benötigten Daten erhalten?

    Ist die Freigabe bereits erfolgt?“

    „Ich sende Ihnen eine Karte. Sie haben alle Rechte die mit Hilfegesuch gefordert wurden. Mr. Djatlov.“

    * Mr. Wie ich diese Anrede hasse. * “Gut. Ich benötige eine Materialaufschlüsselung mit Prozent über die Implantate aller Überlebenden, die Im Raum waren und aller Helfer, die über der orangegelben Skala liegen. "


    Toljas Stimme klang wie immer voller Spott, wenn er die neuen Ausdrücke nutzte. Fachpersonal müsste Wissen bei welcher Dosis, Intensität und welchem Material welche Gefährdung bestand. Jedoch war es um das Jahr 2020 immer wichtiger geworden Geld zu sparen, Wissensdefizite auszugleichen und die Lüge zu bestätigen. Transparenz gegenüber Fachgebietsfremden. Tolja war wie immer nach auflachen. Dieses bewehrte Ampelsystem wurde zum Regenbogensystem und er würde es wohl nie los werden. Daher liebte er altmodisches. Alt bewährtes, dass seine Kollegen als Museumsstücke und Müll bezeichneten.

    Auf dem Weg zum Ausgang blieb Tolja stehen. Ihm war eingefallen warum der Name Hal ihm bekannt vorgekommen war. „Hal, bist du dieses Computersystem? H A L 9000?“