Beiträge von S.Chandra

    An die, die Level 50 erreicht haben:


    Wie habt ihr das geschafft? Entweder bringen die Quests, die uns geboten werden kaum Erfahrung oder mindestens einer hat eine Waffe, bei der ein Schuss genügt uns sterben zu lassen.

    Dusty ist Level 10 und 5 + Spielestunden nicht gestiegen.

    Falls es wichtig ist muß RE morgen mal gucken wie die Werte sind.

    Ich war nen paar Mal bei dem, gesehen hab ich nur mein Zeug für 0 Eddie´s.

    Bis grad eben..

    Das hatten wir auch. Es gibt bei ihm zwei Dinge Gratis. Habe im Internet gefunden, dass das ein Bug ist. (Der weitet sich auf alle Inventargegenstände aus, inklusive das Geld. Er tritt bei allen Verkäufern auf. Die Beträge (und vorhandenen Gegenstände) ändern sich während dem Kaufen/Verkaufen/Umsehen.



    Nun eine Frage:


    Sie müssten für den Körper sein.

    2077 weitere Eindrücke.


    Die Handlung wurde nach und nach wirklich interessant.

    Von der beworbenen Freiheit merke ich nichts. Bisher ist das Spiel linear.

    Ich konnte dem einen nicht helfen und dadurch andere Möglichkeiten, oder wenigstens das was geplant ist auf anderem Ziel zu erreichen.

    Ich konnte mich nicht entscheiden Polizist werden zu wollen. Selbst wenn es so öde gewesen wäre, dass V als Undercover das reguläre Quest fortsetzt, statt alternativ das langweilige Polizeileben / die praktische Ausbildung erlebt.

    Das mit den Kosten für das Upgrade ist mir bei der Minischrift nicht aufgefallen. Ich habe die Perks bisher vernachlässigt, weil alles was ich bearbeiten wollen würde geblockt ist…Materialmangel.

    Ich werde nun die meisten Waffen verkaufen und das Upgrade testen, sollte ich genug Bauelemente zusammen bekommen.

    8 Jahre, leere Versprechungen und dafür nehmen sie auch noch Geld.


    So, grade mal einer Käuflichen 100Eddis gegeben. Eines weiß ich nun über die Programmierer. Alles Jungfrauen.

    Wer wird erregt wenn eine Frau über den dreckigen Tisch krabbelt und rum tanzt? Die typischen Einleitungen aus jugendfreien Filmen in etwa einer Minute zusammen geschnitten.

    Selbst wenn es wirklich jemanden geben sollte den das erregt, das Spiel ist ab 18. Unbedeckte Brüste, die sich präsentieren, sinnliche Oberschenkel und Popos sind weit verbreitete Merkmale die zur Erregung führen. Körperkontakt, Berührungen, kein Gesicht, dass ein paar Mal näher kommt bringt Körper in Wallung. (Wozu bestimmen wir Geschlechtsorgane, wenn wir keine sehen, auch nicht die der Käuflichen?)

    Dann haben sie es sich einfach gemacht und eine Pose genommen, die bei Mann und Frau in beiden Richtungen passt. (Wenigstens hatte Dusty, ich meine V, keinen Klischee Lesben Sex.

    Willkommen im Forum.

    Ja, den Multiplayer vermisse ich auch, gemeinsam gegen die KI ist immernoch am besten. Und das auch wenn man nur mit EINEM Spiel vor ein und demselben Bildschirm sitzt. Am Anfang hab ich schon fast bereut dem Sterneblick von randomEntity nachgegeben zu haben. Es war sehr langwelig, sehr schwer zu steuern und die Schrift ist immer noch viel zu klein, auch mit High End Grafik. Wenigstens wird die Geschichte interessant.

    Weitere Ausführungen würden jetzt zu sehr abschweifen.

    Wie dir schon erzählt wurde, hab ich auch schonmal Shadowrun gespielt. Ich habe es nicht bis zum Flammenwerfer geschafft. Dabei wollte doch meine kleine Zwergenriggerin so gerne einen haben. Ich erinnere mich zu gerne an das beste Ereignis während unserer Spielerunden.

    Der andere Zwerg, ein Alkoholiker mit dem Attribut Unauffälligkeit sagt nachdem wir erwischt worden sind, sich einfach auf die Treppe hockt, die Augen zu hält und sagt: Ich hoffe einfach nicht gesehen zu werden. (Unser Spielleiter hatte die goldene Regel, wenn er dreimal nachgefragt hat und es dann schief läuft, dann lässt er es ordentlich Scheiße regnen.)

    Unser Spielleiter fragt: Ist das dein ernst? Mein Zwergenkumpel überlegt kurz und sagt ja. Bist du dir da auch ganz sicher? Nach der dritten Nachfrage geht es ans Würfeln. Und mein Zwergenkumpel wird übersehen. Im übrigen hat er sonst immer nur sehr schlechte Würfe hingelegt. Aber ein Zwerg mit dem Attribut Unauffälligkeit mußte übersehen werden.


    Im Übrigen finde ich deinen Tisch total cool, aber hätte nicht den Platz dafür.

    *startet zwei Defense Drohnen

    *Wo ist eigentlich Militech wenn man sie mal braucht? (Sind bestimmt noch in Jimmys Bar)

    *sieht die neue und sagt:


    "Willkommen in unserer schönen Corpo. Es ist sehr erfreulich eine weitere Kollegin begrüßen zu dürfen."

    Lando D. Miller fuhr im Fahrstuhl hinunter zum Ausgang. Er trug seinen Anzug. In ihm fühlte er sich wesentlich sicherer als in jeder Militechrüstung. Sein Fahrer wartete bereits. Ihm war danach einfach nach Hause zu fahren. „Sie wissen wohin.“ Lando lehnte sich zurück und starrte auf den sich an der Decke befindenden Bildschirm um seine e-mails zu lesen. -Sal, gibt es neue Anwärter für die Enklave?-

    Während der Fahrt war genug Zeit für eine Unterhaltung mit Sally. Die nützliche, gefährliche Entität, die seinen Einfluss gewaltig vergrößern konnte.


    Der Wagen hielt. Lando stieg aus. Er sah sich um. Angewidert betrachtete er den Abfall neben sich. Wenn nicht ein guter Freund und guter Alkohol warten würden. Lando seufzte. Verabredungen waren wichtig. Jede mögliche einzuhalten steigerte seine Zuverlässigkeit. Seriös wirken. Als seriös gelten. Wichtige Grundlagen in der Geschäftswelt.

    Lando ging über die Straße. Ihm fiel sofort auf, dass die Neonbeleuchtung defekt war. Das „J“ flackerte.

    * Ein kaputtes Fenster? * Land war mehr und mehr danach sofort zu gehen. Andererseits wollten er und sein alter Freund und Geschäftspartner heute um die Häuser ziehen.

    Eines war sicher, wenn die Fassade bis zum nächsten Besuch nicht restauriert werden würde, dann war dieser sein letzter Besuch hier.


    Lando betrachtete den alten Mann, der vor dem Eingang die Gäste empfing. *Der sieht aus, als wäre er J.´s Großvater. Ohne den Mann weiter zu beachten trat Lando ein.


    „Ich dachte bereits du bist heute der Letzte hier.“ begrüßte ihn sein alter Freund Martin-Rufus.

    „Es war ein harter Arbeitstag. Du kennst das.“

    „Lando.“ begrüßte ihn bereits der Nächste.

    „Schwiegervater.“ Lando reichte dem Älteren seine Hand. „Wartet Melina auf mich?“

    „Du kennst sie.“

    „Das Gebäude ist in keinem guten Zustand. Die Straße ist dreckig. Ich muss mich fast schämen hier zu sein.“

    „Ein kleiner Zwischenfall heute Morgen. Da mehrere Gebäude betroffen sind, kann unser Stammlokal erst in drei Stunden repariert werden.“

    „Gut, gut.“ Lando lächelte seine Frau an: „Guten Abend, Schönheit.“

    Melina ging zu Lando.

    Unsicher legte er den Arm um seine Frau. Nähe suchte sie fast nie. Er führte seine Frau zu ihrem Stammplatz. Von ihrem Vater wusste sie, dass sie dort bereits als kleines Mädchen gesessen hatte. Den Kronleuchter zu beobachten hatte sie schon immer beruhigt. Jeder beschrieb ihren Blick als starrend.

    Ein Mitarbeiter trat ein.

    Lando beobachtete ihn genau. Er sollte bloss nicht wagen Melina bezüglich ihrer Bestellung anzusprechen. Wenn sie acht Bohnen wollte, dann sollten sie ihr acht gleich große Bohnen geben und nicht diskutieren, ob sie nicht erst einmal eine Portion wollte.

    „Sir.“ sprach der Mann Landos Schwiegervater an.

    Lando entspannte. Der Fehler vom letzten neuen Mitarbeiter wiederholte sich nicht.

    „Alles bleibt wie bestellt.“

    „Nun, für die optische Unannehmlichkeit erhalten wir hoffentlich etwas gutes zu Trinken.“ merkte Lando an.

    „Ich werde den Geschäftsführer rufen.“

    „Wenn er uns stören möchte, nur zu.“

    Der Mitarbeiter eilte hinaus.

    Lando grinste. Er hoffte darauf, dass es den seltenen Sekt geben würde, der normalerweise nur an Geburtstagen ausgeschenkt wurde.


    Nachdem der letzte Gast eingetroffen war, wurde die Bar am Rand dunkel. Die Gesellschaft voller trockener Gespräche die gelegentlich von Lästereien begleitet wurden setzte sich. Im weißen sterilen Tisch vor ihnen bildeten sich Löcher. Essen wurde hinaufgefahren. Keine Sekunde später schien unter ihren Tellern eine massive Holzplatte mit feiner Maserung zu stehen.

    Lando mochte diese alten Holzmöbel. In seinem Heim standen wirkliche, massive Holztische. Beim Abstellen seines Glases hörte er genau den Unterschied, den die Meisten hier nicht kannten. Dieses dumpfe elektronische Geräusch war für sie so authentisch wie die Aromen der Massenproduktion für die unteren Arbeiterschichten.


    Etwas enttäuscht verließ Lando vor den meisten anderen das Lokal. Melina wusste, dass er heute später kommen würde. Lando hoffte, sie würde es nicht vergessen und anrufen wenn es am Schönsten ist. Am Ausgang stand der Mann von vorhin. Er hielt ihm eine Sektflasche mit Leuchtschrift entgegen. „Das Jean-George entschuldigt sich. Der Weg zu Ihrem Fahrzeug ist sauber. Nächstes Mal nutzen Sie bitte die Tiefgarage.“

    „Es beruhigt mich, dass die Qualität nicht nachgelassen hat. Einen schönen Abend.“ Lando mochte den verwirrten Gesichtsausdruck des Mitarbeiters. Er nahm die Flasche und ging.

    „Danke, Sir. Ihnen auch, Sir.“ rief der Mann ihm halb nach.“

    -Sal. Sei so gut. Ich möchte den Lebenslauf und ein Gutachten von diesem Mann. Unauffällig.

    Bevor du fragst, ich benötige jemanden für den Empfang des Frauenspa. Er scheint lernfähig, ist unterwürfig und stand dort Stunden ohne grummelig zu werden. Etwas Sport und er wird den Damen gefallen.-


    Martin-Rupert wartete bereits im Auto. Zwei Blocks weiter wurden sie hinaus gelassen.


    „Was nun?“

    „Wir könnten in die Bar, etwas trinken.“

    „Ich habe Sekt.“

    „Du teilst?“

    „Nicht mit jedem. Mit meinem Kumpel Martin doch immer.“

    „Nehmen wir die Parkbank?“

    Lando lachte. „In unserem Alter auf einem Baum saufen sähe seltsam aus.“

    Martin grinste. „Nur weil du nicht mehr hoch kommst.“

    Bevor Lando sich provozieren ließ schimpfte Sal in seinem Kopf. Lando war froh nicht zusammen gezuckt zu sein. „Gehen wir dabei Schaufenster anschauen, oder so.“

    „Der See?“

    „See klingt gut.“ Lando atmete wütend ein. Als würde er nackt schwimmen. Was dachte sich Sal nur?


    Die Männer saßen auf ihren Jacken um sich etwas vor dem feuchten Boden zu schützen. Während Lando die Folie entfernte meinte er: „Wäre doch toll eine schöne Frau hier zu haben.“

    „Ich dachte wir wollten einen Männerabend machen.“

    „Schon, aber dann hätte ich die Flasche heimlich geschüttelt und sie nass gemacht.“

    „Was dann?“

    „Stimmt, hier ist kein Boden von dem sie ihn auflecken kann während wir ihn von ihrer Brust lecken.“

    „Du denkst daran, dass ich verheiratet bin?“

    „Ja, und? Ich auch.“

    „Meine Frau ist eifersüchtig.“

    „Weil du teuren Sekt nicht verkommen lässt?“

    „Denk nicht daran das bei ihr zu machen.“

    Lando lachte. „So, du bist also richtig verliebt?“

    „Mir ist mehr, als bestimmt sie über jede Sekunde meines Lebens, ohne auch nur ein Wort zu sagen.“

    „Warum willst du bei ihr sein?“

    „Wenn ich ihr gefalle, dann ist alles wie ein Traum. Sie ist fürsorglich, lächelt anstatt zu schimpfen und was sie mit meinem Körper anstellt, davon träumen die Stimnutzer.“

    „Wenn du ihr nicht gefällst?“

    „Komm, gib Trinken.“

    „Nächste Woche, das Turnier, bist du dabei?“

    „Sicher.“

    „Du humpelst.“

    „Sei nicht immer so besorgt.“

    „Ich bin verantwortlich. Was wenn deine Frau sauer auf mich ist, wenn du was dauerhaftes bekommst?“

    „Klar, du hast Angst vor meiner Frau.“

    „Nein. Das ist ein Standardsatz.“ Lando trank einen Schluck und reichte die Flasche an seinen Freund.

    „Was ist wirklich?“

    „Ich mag dich. Wen ich mag, dem soll es gut gehen.“

    „Das bist du.“ Nun trank auch Martin.

    Lando nahm die Flasche. „Erinnerst du dich an die Rothaarige?“

    „Welche der acht?“

    „Die, die mit dir flirtete.“

    „Flirtete? Sie hat mir die Hose ausgezogen und hätte mehr gemacht wenn du nicht gekommen wärst.“

    „Ich dachte ich hätte dir die Tour versaut.“

    „Nein, du warst meine Rettung. Wie kommst du jetzt auf sie?“

    „Sie ist eine Hure.“

    „Nur weil sie die Freunde wechselt wie andere ihre Hosen?“

    „Nein, sie arbeitet als Hure. War auf einem Bild, dass mir meine Sally zeigte.“

    „Wer?“

    „Die schönere Version von Hal.“

    „Hä?“ Martin trank einen Schluck.

    „Discoveryprojekt. Das wonach unsere Väter so verrückt waren.“

    „Wow. Sie existiert noch?“

    „Ja, und das Beste. Sie zieht zu mir.“

    „Du weißt was das kostet?“

    „Mehr als du denkst.“ Lando trank. „Die zusätzliche Energiequelle für den Fall eines Stromausfalles bedarf fünf Genehmigungen. Zwei davon sind eine Sondererlaubnis.

    Die Erhöhung der Sicherheit. Ich denke auch darüber nach die bewehrten Bauteile mit der neuesten Technologie auszutauschen.“

    „Ist das ein, „Nur was wenn ihr etwas passiert.“?“

    „Hey, läster nicht. Sally ist wertvoll.“

    „Versteht sie sich mit deiner Frau?“

    „Ja. Auch wenn ich nicht weiß, ob Melina weiß, dass sie Sally kennt.“

    „Warum hast du dich für so eine Frau entschieden?“

    „Macht.“

    „Macht macht schön. Deine Frau ist dazu wirklich schön.“ Martin trank.

    „Deine Frau ist auch schön.“

    „Ich sagte nie, sie sei nicht schön.“ Martin trank. Er reichte Lando die Flasche.

    Lando trank. „Leer.“ brummte er missmutig. „Ich weiß wo wir Nachschub bekommen.“


    Lando ging an dem Mann, der wegen eines Fleckes auf dessen Jacke aufgefordert wurde, sich umzuziehen oder anderenorts zu speisen vorbei. Feuchte Erde von seinen Schuhen hinterließ eine Spur. Der Mann starrte auf den riesigen Fleck auf dem Rücken von Landos Mantel. Sein Mund öffnete sich.

    „Willkommen Mr. Miller.“ grüßte ein weiterer Türsteher.

    Dem, der nicht hinein gelassen wurde verschlug es die Sprache.

    „Sei ein guter, Junge. Im Lager sind noch zwei oder drei Flaschen von dem Passionssekt. Wenn ich gehe wirkt mein Restaurant womöglich schäbig, bei dem Dreck.“ Lando wies hinter sich.

    „Ich gebe auch bescheid, dass hier gereinigt werden muss.“

    „Deine Tante hatte Recht. Du hast die Möglichkeit verdient zu beweisen kein absolutes Arschloch zu sein. Weiter so, und du darfst in meinem Tower die Unruhestifter raus werfen.“

    „Dafür bin ich Tante und Ihnen auch sehr, sehr dankbar.“ Der junge Mann eilte los.

    Ein Mädchen in der Uniform dieses Lokals fragte leise: „Was hat er getan?“

    * So eine süße. *„Was auch immer, wenn du klug bist, sei nett zu ihm.“

    „Ja, Mr. Miller.“ * Wenn ich die Arbeit nicht so dringend bräuchte. Nett zu einem arroganten Schleimer sein. *

    Lando wendete sich dem Geschehen hinter sich zu. „Nebenan ist ein Bekleidungsgeschäft. Wenn Sie hier essen können, dann können Sie sich auch einen anständigen Anzug leisten und die Frau da drinnen richtig beeindrucken.“

    * Sie ist bereits drinnen? * „Wenn mich jemand entschuldigen könnte und ihr etwas zu trinken bringen würde, ich zahle was auch immer sie sich aussucht.“ Der Mann eilte hinaus um wenige Minuten später mit einer Frau zu essen, die wie er versetzt worden war.


    Lando ging mit den drei Flaschen zurück zu Martin. „Ich vergaß ihm zu sagen, dass ich nur eine wollte.“

    „Sind doch nur drei.“

    „Das habe ich auch gedacht.“ Lando sah zu dem nahen Wohnblock des Corpo Geländes, auf dem sie sich befanden. „Lust auf Bimmelbingo?“

    Das passt zur bisherigen Unfähigkeit.

    Zwang Specter zu werden in Teil 1

    Zwang bei Cerberus zu bleiben in Teil 2

    Zwang zur Aliance zurück zu kehren in Teil 3

    Zwang zu sterben in Teil 3

    Zwang seine Romancen zu verlassen wenn die Falsche gewählt wurde in 2+3.

    Und nun folgt Zwang die Reaper vernichtet zu haben. OK unsere hat das getan. Aber unser aktueller Durchlauf würde das niemals tun.


    Bei einem gesamten Spiel mit so unterschiedlichen Enden ist das schwer, jedoch nicht unmöglich.

    Die Reaper nur als Deko zu zeigen wenn sie kontrolliert werden +kleine Textdialoge +Kurzfilmchen wie sie geholfen haben

    + die Reaper sind zurückgeflogen und nicht zu sehen, oder wie oben

    + Tote Reaper zu sehen +kleine Textdialoge +Kurzfilmchen wie ohne Reaperhilfe aufgebaut wurde

    ODER


    sie entwickeln 3 Spiele. Zu jedem Ende eines.


    WENN

    sie nur ein Ende wollen, sind sie hoffentlich weit genug (denn alles andere würde nicht zum bisherigen ME1-3 passen...)

    das Spiel Fortsetzung Teil 3 beginnt wenn unser Schäfer auf das Schiff geht, sie wundert sich, dass das Kind tot liegt statt das Überwesen zu sein, folgt dem Arm dessen Hand zufällig auf etwas weist wodurch die Reaper vernichtet werden.

    Wenn sie ME3 fortsetzen, dann finde ich das Ende noch schlimmer. Drei Optionen seinen Chara zu verlieren. Das bedeutet, Ich muss mir einen neuen bauen *Kotz^10.

    Hoffentlich gibt es wenigstens drei Startoptionen...

    Erste Eindrücke.

    Die Reihenfolge der Frisuren ist nicht nachvollziehbar. Es gibt einige, jedoch nicht von jeder Art eine. (Von kurz nach lang sortiert wäre echt hilfreich gewesen.)

    Ausgeflippt und seltsam ist vorhanden. Lockenpracht -was ist das? Spießiger/strenger Dutt -wozu, lange Haare -trägt doch keiner. Wenigstens gibt es auch bei den Männern Langhaarfrisuren…irgendwie kann man das so nennen.


    Eigentlich wollten wir uns Bruchanov machen. Ein Mann mit kurzer Lockenpracht.

    Das gab es nicht annähernd. Dafür Tingeltangel Bobs und Tingeltangel Mels Frisur.

    Für die Frauen gab es eine Sailor Moon kurzhaarfrisur. Das wovon jedes Mädchen, das dieses Spiel nicht spielen darf, träumt.

    Für die Streetkids ist gesorgt.

    Die Nomads können etwas finden.

    Die Corpos erhalten den Anti-Spießer-Befehl?


    Wir haben nun doch eine Corpo. Unsere Sophia Akande, die bereits In Mass effect Outer Worlds fern bleiben musste :P . Hier heißt sie V…. V wie Vagina… was mich zum nächsten Thema bringt. Es gibt eine Vagina und zwei Penisse zur Auswahl. Als ob jede Vagina gleich aussieht. Auch das männliche Geschlecht ist merkwürdig. hängend und stehen… Wenigstens kann der V Haare haben.

    Die Nippel und Haare beim Geschlecht müssen abgeschätzt werden weil der Zoom fehlt.

    Die Sortierung der Nasen und Augen befindet sich ebenfalls im totalen Chaos. (Wenigstens ist die Musik gut während wir zu viel Zeit im Erstellmenü verbringen.

    Gut ist, dass die Farbauswahl über eine Palette erfolgt.

    Bei den Haaren sind nicht alle Naturhaarfarben je Ton vertreten.

    Die Scharmhaare können nicht natürlich passend sein.

    Die Fingernägel können nicht passend zu jeder Haarfarbe oder zum Make up sein.

    Fazit:

    Das Spiel ist scheinbar von Männern gemacht, die nie in ihrem Leben eine Frau gesehen haben. Mal sehen was noch kommt.


    Attribute…es gibt kein Charisma. Hoffentlich bedeutet das nicht, dass jeder Streit im Kampf endet.

    In FO4 und Outer Worlds war das immer erholsam…Ich soll dich töten, aber wenn du mir deinen Hut gibst und verschwindest…

    Charisma hoch: Och der olle Hut, ich lebe gerne.

    Charisma niedrig: Mein Hut? Nur über meine Leiche, Versager.

    Willkommen im Forum und lassen Sie sich nicht täuschen.

    Mr. @Tyrachus ist ein fähiger Militech Mitarbeiter dem es nur an ein paar Umgangsformen mangelt.


    Bei Problemen mit der Corpo-Entität wenden Sie sich vertrauensvoll an mich.


    Ein kleiner Beitrag über dieses Strategiespiel wäre nett.

    Tolja Djatlow


    Tolja ist der Name der in Djatlovs Personalakte steht.

    Tolja wurde früher geboren als es in seiner Personalakte steht.

    Als Teil der Geschichte hat er sich Geschichtswissen angeeignet. Er besitzt noch viele Bücher aus Papier. Er kennt den Krieg mit all seinen negativen Seiten. Er ist alt geworden und ruhiger. Nun, zu mindestens solange, bis die, wie er sie nennt, Idioten von der Warte, mal wieder ihre völlige Inkompetenz zur Schau stellen.

    Er trauert der alten russischen Kultur nach.


    Tolja ist studierter Physiker und Spezialist für Kernreaktoren.

    Seine persönliche Stärke ist die Fähigkeit sich in jeder Situation und unter jedem Zeitdruck auf eine Aufgabe konzentrieren zu können. So mancher der versuchte ihn währenddessen abzulenken, gleich mit welcher Absicht, würde erschossen.


    Toljas Treffsicherheit ist noch so gut wie früher. Seine körperliche Verfassung ist gemischt. Auch wenn er durchaus noch in der Lage ist den einen oder anderen Rüpel zu besiegen, meidet er unnötige körperliche Auseinandersetzungen.

    Tolja nutz vorzugsweise die öffentlichen Verkehrsmittel.


    Sein erster Tag in Energekon (US) würde er lange nicht vergessen. Das Begrüßungskomitee bestand aus einem Ukrainer, und einem Tschechen. * Ach tu Scheiße. * war sein erster Gedanke. Am liebsten hätte er gesagt: „Na, das hatten wir ja schon mal. Wann fliegt das ganze in die Luft?“ jedoch ein: „Ich suche jemanden der Verstand hat, wissen Sie wo ich den finde?“ konnte er sich nicht verkneifen. Auch wenn Tolja nicht mehr wusste woher er diesen Satz hatte, er passte.

    Der Ur-UR-Ur-Enkel dieses Tschechen war in den kleinen Technomancer vernarrt. Er hasste Tolja bereits für dessen Begrüßung. Die Aufmerksamkeit von Nikolai zu erhalten führte zu einem heimlichen Krieg den Tolja amüsiert aussaß. Neunundzwanzig Jahre. Etwas albern fand Tolja schon, dass Viktor seinen Sohn Viktor genannt hatte und dieser seinen Sohn mit selbigen benannte. Auch der aktuelle Kraftwerksleiter hieß Viktor.

    Tolja vermutete der Wechsel sollte unauffällig sein. Vielleicht wollte Viktor auch als Experimentserfolg gelten um weiterhin Gelder zu erhalten.

    Das Experiment bei dem das, was mit Tolja zufällig geschehen war, kontrolliert hervorgerufen werden sollte.

    Toljas Strahlenkrankheit, die zur Strahlensucht geworden war, bewirkte einen veränderten Alterungsprozess. Wann immer die Folgen der Strahlung ihn kraftlos abwarten ließen zweifelte er daran noch lange zu leben. Heute wusste er, nach spätestens zwei Wochen und einer Dusche in kräftiger Strahlung ging es ihm so gut wie als junger Mann.


    Das Leben heutzutage war nicht toll und auch nicht schrecklich. Selbst wenn. Tolja war ein Mann der nicht aufgab.

    * Feiern wir die Corpo. * dachte Tolja jeden Morgen während er von seinem Wohnblock zur Warte ging spöttisch während er die Banner, Wandmalereien und Plakate mit Texten ähnlich denen die in der Sowjetunion gehangen hatten las. -Wir holen die gute alte Zeit zurück.- war sein liebster Spruch. Eine Corpo würde alles, außer den Kommunismus anstreben. Mit den jungen Leuten brauchte er garnicht darüber reden, dass eine Corpo das genaue Gegenteil anstrebte, was die UDSSR als Ziel sah.

    Toljas Befürchtung lag darin, was diese Corpo aus der Welt machen würde, sollte sie die Weltherrschaft mittels eines Krieges verursachen wollen.



    Die kleine Prügelei war vorüber. Tolja zündete sich eine Zigarette an. Artur zog die Frau unter einem der Körper hervor. Sie redeten. Tolja näherte sich um jedes Wort des vierten Aktes mit zu bekommen. Später würde er Kontakt mit dem HAL-System aufnehmen um mehr über Akt zwei als ein Geräusch zu erfahren. Der alte Mann im Anzug, der sich hier jeden Abend im feinsten Anzug von seiner Büroarbeit mit einer Tasse Tee erholte sah vorsichtig aus der Toilettentür, ob es sicher war herauszukommen. Ungläubig näherte er sich seiner unversehrten halb vollen Teetasse.


    Die Frau fragte nach dem Geld, das sie Jimmy schuldete. Tolja grinste Auch wenn Eddies für ihn keinen Wert hatten, für so eine war dieses Geld ein kleines Vermögen.

    Früher waren für 775 ein Blini mit Getränk zu haben.

    * Mal sehen was die Jungs mit dieser Gelegenheit anstellen. *

    Observer (System Redux)

    mir gefällt die alte Version besser. Alles ist deutlicher zu erkennen und sauberer.

    Realer, mit mehr unnötigen Gegenständen. Voller mit Alltagsdeko. Gefüllte Schubladen mit Gegenständen die Lazarski nicht benötigt

    Von der Qualität ist tatsächlich die neue Grafik besser. (Ich bin sehr, sehr überrascht!)

    Die Plakate sind in beiden Spielen übersetzt.


    Bis auf Kleinigkeiten, z.B. dunkel werdender Hintergrund, und die fehlenden zusätzlichen Fälle, sind die Spiele vom Inhalt annähernd identisch.

    Während des ingame games sind im Original die Umgebungsgeräusche auch zu hören.

    Nach und nach werden wir unsicher, ob wir bei System Redux Türen übersehen haben, oder ob die Gespräche im Original andere bzw. mehr vorhanden sind.

    Im Original mussten wir bisher keinen Code niederschreiben. Einige sind schwerer zu erhalten (wenn sie nicht bereits bekannt wären).

    Entweder fiel uns die Frau mit in dem Cyberstuhl bei OSR nicht auf, oder sie ging uns aufgrund eines Bugs durch die Lappen. Das ist bei Helen, einer Schlüsselfigur, fast passiert. Ohne sie ging es jedoch nicht weiter, weil sie einen Code besaß. Daher wussten wir auch nicht, was an ihrem Blut so besonders ist.

    Das Appartment der Puppen wurde in O automatisch gehackt. Auch dieses Zimmer kennen wir nicht aus dem erweiterten Remake OSR.

    Die Drohne (Rudi) verfolgt uns auffällig das gesamte Spiel über.


    Die Steuerung weist bei der alten Version weniger Fehler auf.

    In der Neufassung wurden oft Nutzgegenstände nicht erkannt. Neu laden der Gegend durch laden oder wenn möglich das Gebiet verlassen, half.


    Diese Flucht mit Sterbeoption ist so wirklich dolle nervig. Hat nur noch Tetris gefehlt… Ich meine Tetris setzen, nicht ausweichen.


    Die Spinnen und das Feuerschwert waren eine nette Abwechslung. Leider verbraucht das Spiel auch Lazarskis „Medizin“.

    Was passiert wenn er out of Sinchrosin ist, haben wir nicht getestet. (Davon gibt es im Original auch weitaus mehr Ampullen zu finden.)

    Es gibt zusätzliche Spinnen und das Feuerschwert Level in System Redux.


    Ich habe grade etwas wirklich, wirklich cooles im Original gehört. Lazarski summt die Internationale! Ausnahmsweise habe ich eine Melodie vor RE erkannt. Doppelt Grund sich zu freuen. * Internationale auf YT raussuchen geht. *


    Adams Kopf:

    besser wäre gewesen wenn statt dem Minispiel ohne Gewinnnutzen, Informationen gegeben worden wären, die erkennen lassen, dass die Entität nicht Adam ist.


    Vom Reject-Ende bin ich endtäuscht. Als wäre ein Observer so dumm, mit Gewalt auf einen Polizisten mit Verstärkung vor der Tür los zu gehen.

    Er hätte besser die Verbindung herbeigeführt.

    So wäre auch gleich wie sich der Spieler entschieden hätte, eine Fortsetzung möglich, bei der die Entscheidung des Spielers nicht berücksichtigt werden muss.


    Auch wenn weitere Ermittlungen mit der neuen undeutlichen, abstrakten Grafik sein werden, freue ich mich auf Fortsetzungen. Ob mit Daniel oder Daniel-Adam (auch wenn ich neugierig wäre wie es sich entwickelt) ist mir gleich.


    Beim erneuten Durchspielen vom ersten Ende wurde mir das, was mich beim ersten Mal verwirrt hat, als Fehler bewusst.

    Warum soll Lazarski nach Hilfe rufen oder sagen, „Er ist nicht der er vorgibt zu sein.“ Das passt zu dem Ende, in dem die Kollegen, die nicht vom Hausmeister gerufen werden konnten (weil ja Lazarski der Hausmeister war) und folglich nicht da sein konnten, den Lazarski-Hausmeister erschossen. (Da frage ich mich noch immer warum ein Polizist so unüberlegt handeln soll….)


    Ich mag wie sehr mich Lazarski an Nick Valentine erinnert.

    Ich mag nicht, wie sehr mich dieses Spiel an die Coronasituation erinnert.


    RE´s Eindrücke bezüglich der Sicht sind auch interessant.

    Im Original muss er Lazarski sehr bald seine Medizin geben um das Spiel erkennen zu können.

    Im Remake, dass mehr seiner Sicht außerhalb des geschützten Bereiches entspricht, konnte er fast darauf verzichten. Er gab es weil ich es wollte, oder aus Sorge vor einem Game Over.


    Fazit:

    Wer ein gutes, detailreiches Spiel spielen möchte wählt Observer.

    Wer ein Spiel spielen möchte bei dem eine Überreizung über Bilder und Musik die eigenen Sinne an den Rand der Leistung bringt, (und den kleinere Bugs nicht stören,) der spielt Observer System Redux.

    Wem eines der Beiden richtig gut gefallen hat, der spielt Beide.


    Ps: Wer das Spiel kennt und weiß in welchen Spiel oder welcher Serie Elemente von Observer verwendet wurden, gibt mir Bitte (möglichst mit Namen) bescheid.

    Besonders sicher bin ich mir bei der Szene mit dem Organspendeschwein. Nur könnte das in der Anspielung Stück für Stück gegessen worden sein. (Möglich, dass Observer auch genannt wurde sobald mit dem Schwein interagiert wurde.)

    „Freund Soldat.“ begann Tolja ausholend: „Ich war zu sicher, dass Dein Vorgesetzter Offizier einen Trinkspruch erkennt, auch wenn er die Sprache nicht beherrscht. Du weißt doch wie scheiße das klingt wenn wir sie übersetzen.“

    Hinter ihm gab es ein Geräusch, dass darauf hin deutete, das etwas schweres hinunter gefallen war.


    Noch bevor eine gepflegte Unterhaltung beginnen konnte, traten jene, die sich gegenseitig beim Kartenspielen betrogen zu ihnen. Tolja erkannte sofort, dass die Männer ihre Wut über das verlorene Geld an ihnen auslassen wollten.

    Tolja war etwas wütend. Er hatte sich wirklich auf die neuesten Soldatengeschichten gefreut. Wenigstens wusste er nun, dass die Soldaten heutzutage ihre Uniformen im Schrank ließen, sobald sie feiern gingen. * Wie soll so jemand wissen, wem sie etwas zu Trinken ausgeben sollen? *


    Grobe, dumme Kerle, die mindestens zur Hälfte augmentiert waren, hatten ihn und seine Soldatenfreunde gestört. Eine Prothese war in Toljas Augen nichts Schlechtes wenn das Körperteil nicht abgetrennt wurde um das künstliche Körperteil anzubringen. Irgendwann würden Menschen unnötig werden. Die Gehirnströme der Eltern würden gemischt werden, und ein Teil von ihnen in eine neue menschenförmige, fleischlose Augmentation gesetzt werden.


    Sobald Tolja darüber sprach, lachten die jungen. So wie er selbst gelacht hatte, als ihm gesagt wurde, dass irgendwann niemand ohne Chip im Gehirn sein würde. Damals war dieser Chip auch nur eine Hilfe für Kranke gewesen. Heute war er nötig um mit allen Computern zu arbeiten, die jünger als zehn Jahre waren.

    Haltbarkeit war ein Vorteil der Konzerne. Tolja mochte nicht wie Anfang dieses Jahrhunderts gebaut worden war. Sollbruchstellen um die maximale Lebenszeit eines Gerätes, Chips oder Kabels zu bestimmen. Einiges konnte mit etwas Wissen und handwerklichem Geschick repariert werden. Jedoch besaßen nicht viele auch nur eine dieser beiden Voraussetzungen.


    Heute produzierten die Corpos fast alles für sich. Selbst die zugekauften Materialien waren hochwertiger als damals. Nicht so hochwertig wie Toljas erster Computer, jedoch langlebig genug, leistungsstark und erweiterbar. Der Grund war ein einfacher. Die Verlustwahrscheinlichkeit.

    Einer Corpo etwas Minderwertiges verkaufen konnte zu einem Krieg der beteiligten Corpos führen. Wenn nicht bereits der Materialschaden ein Grund war, die Angst um das eigene Leben war groß genug gewisse bewährte marktwirtschaftliche Strategien nicht anzuwenden.


    Tolja trat einen großen Schritt beiseite um dem jungen Militech Soldaten bei seinem ersten Schlag nicht im Weg zu stehen. Er nahm die brennende Zigarette und das nicht leere Glas um mit ihm in die Ecke zu gehen, in der er, seinen Berechnungen nach, nicht an der Schlägerei beteiligt wird.


    Während er sich, dem ein oder anderen Körperteil ausweichend, zu seinem Ziel schlängelte, zählte er die Schlägereien, in denen sich seine Theorie über diese Ecke mit guter Sicht, bestätigt hatte.

    Tolja saß auf dem Stuhl, von dem er immer die Vorstellung genoss, sobald er den jüngeren den Spaß gönnte.

    Er beobachtete die Drohne genau. Er fragte sich, ob etwas von dem HAL9000er in der Drohne war, oder ob sie fern gesteuert wurde.

    Der, der die Vodkaflasche zerschlagen hatte, landete neben ihm. Seine Hand hing auf dem Thresen. Tolja sah auf seine Zigarette. * Drei Züge hätte ich noch. Ach, egal. * Tolja nahm einen tiefen Zug und drückte die Glut auf die Hand des Bewusstlosen.

    Direkt neben dem guten Vodka stand eine Flasche mit billigem Likör. Hätte er lieber die gegriffen.

    Heute war der größte Feiertag der Erde. Der Tag, den jede Corpo feierte. Die Fraktionslosen fieberten bereits seit Wochen ,welche Beschehrung ihnen dieses Jahr das Herz höher springen lassen würde. Jedes Streetkid freute sich besonders darauf. Gerüchteweise fieberte auch so mancher Nomad auf den heutigen Tag.


    Lando trat vor die Masse, die der traditionellen Rede live oder über einen der zahlreichen Bildschirme, die sonst den Namen des Geschäftes oder Angebote zeigten, folgen würden.

    Früher, als es sie noch gab, wurden am wichtigsten Feiertag Truthähne begnadigt. Lando wusste bereits, was er dieses Jahr auswählte um es in das Herz eines jeden zu schließen. Unabhängig von allem würde fast jeder einen kleinen gelben Liebling mit nach Hause nehmen.

    Lando begann seine Rede: „Willkommen. Ich grüße alle, die den wichtigsten Tag mit Familie und Freunden verbringen wollen um sich gemeinsam an dem zu erfreuen, was wir unseren Lieben aus den Geschäften holen.

    Heute ist der Tag, an dem wir früheren Zeiten gedenken, als es unseren Vorfahren noch nicht so gut ging wie uns. Als es etwas wie das Internet, Onlinebestellungen und Lieferservice noch nicht gab. Als Reservierungen noch von beiden Seiten gebrochen werden durften. Heute feiern wir!

    Wir gehen wie unsere Vorfahren in die Geschäfte, um die besten Angebote zu erkämpfen. Alles außer Waffengewalt und Mord ist erlaubt.

    Schwiegermutter möchte auch den Rasierer? Ein weiterer Grund ihr den Ellenbogen in die Rippen zu rammen.

    Das kleine Mädchen möchte die Puppe, die auch deine Tochter möchte? Nun, heute ist der Tag, an dem das Kind lernt, dass nur die Starken siegen.

    Ich hatte das Privileg vor jedem den Sinn des heutigen Feiertages zu genießen. Ich durfte mir in aller Ruhe einen Artikel aussuchen, den ich für besonders gut erachte.


    Ich wählte den kleine, gelben Unhold, den ich meiner Melina geschenkt habe. Sie ist über diese kleine Dampfmaschine so glücklich. Sie liebt mein Geschenk. Endlich kann sie meinen Ansprüchen auf Hygiene entsprechen ohne Stunden im Bad zu verbringen. Endlich kann sie das Bad bakterienrein putzen. Ohne zu schrubben glänzt alles, auch da wo die Bürste nicht hin kommen kann. Daher, tut mir leid liebe Geschäftsinhaber, zusätzliche vier Prozent auf den kleinen, gelben Unhold und seine Schwesternprodukte.“

    Die Masse jubelte.


    Ein Countdown begann noch während des Stimmenchores. 20 … 19 … 18 …

    Die Masse verstummte 17 … 16 … 15 … 14 … 13 … Einige begannen mit zu zählen. 12 … 11 Nun stimmten auch die Übrigen ein 10 … 9 … 8 … 7 … 6 … 5 … 4… 3 … 2 … 1 …. Alle Türen öffneten. Die Massen stürmten in die Geschäfte.

    „Black Friday möge beginnen.“