Beiträge von S.Chandra

    Hal las die Meldung mit der Dringlichkeitsmarkierung vor. Sanjanas Körper wurde von einem Zucken durchzogen. * Zurückkehren? * dachte sie entsetzt während sie scharf bremste. Dem Warngeräusch entnahm sie, dass die Fahrzeuge hinter ihr knapp einem Aufprall entgangen waren. Die wütende Nachfrage was sie sich gedacht haben mag ignorierend, las sie die Nachricht selbst. Den nicht endenden wütenden Wörtern erwiderte sie: „Ihr habt es doch auch bekommen, sofort zurück.“ * Warum auch immer. * „Hal. Nachricht an die Wartenden.„ zischte die Frau, deren Finger sich um das Lenkrad krallten.

    Sanjana wendete ihr Fahrzeug, drehte die Musik auf Schmerzgrenze hoch und drückte das Gas durch während sie sich ärgerte.

    Alles war seit gut zwei Jahren geplant und seit vier Monaten gab es einen Termin an dem die gesamte Gruppe ihres Lernkreises aus dem Studium und deren Partner Zeit hatten.

    Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie nie daran gedacht hatte ihren Mann in diesen Praxistest mit einzubeziehen. Dabei war ein Arzt ebenso hilfreich wie ein ausgebildeter Beschützer. * Nächstes Mal. * beschloss S. Chandra während ein erneuter Anflug von Wut sie veranlasste in die nächste Beschleunigungsstufe zu schalten. Die Begleitfahrzeuge blieben langsam weiter und weiter zurück.

    * Ich hätte doch während der Schwangerschaft zustimmen sollen. Was hätte passieren können? Es wären noch zwei Wochen bis zur Geburt gewesen. *

    Hals Worte ignorierend schaltete Sanjana erneut eine Beschleunigungsstufte hinauf und drückte das Gas bis zum Anschlag hinunter. Die Begleitfahrzeuge wurden im Rückspiegel zu kleinen Staubwolken, während Sanjana kurz davor war zu wenden um ihre Verabredung wahr zu nehmen. Auch wenn sie es wollte, den Konzern gefährden war mehr als fahrlässig. Jemand könnte anhand von Hals Mainfraim erkennen wie er Zugriff auf ihre Entität erhielt. Möglicherweise sicheres Wohngebiet erobern. Die Menschenleben setzte S. Chandra mit auf ihre Statistik, der Vollständigkeit halber.

    Sanjana wolle die Möglichkeit Hals Einsatzgebiet zu erweitern testen.

    Übermorgen, nachdem sie nach ihrer Ankunft drei Stunden Schlaf gefunden hatte. Ein erneutes, durch ihre kaum zu bändigende Wut hervorgerufenes, Muskelzucken sorgte dafür, dass die Reifen über das Lenkrad kurz in einem nicht parallelen Verhältnis zur Fahrstrecke standen.

    Das Fahrzeug rutsche unkontrolliert über die Sandschicht der Fahrbahn. Es fiel einige Meter neben der Fahrbahn zwischen zwei Bäume von denen einer so tot war wie die meisten Gebiete außerhalb des Konzerngeländes und der Andere mit einer seltsamen Pflanze um die Nährstoffe zu kämpfen schien, die er aus dem Boden und sie aus ihm zog.

    Sanjana war bereit Hal, sollte er wagen, ein belehrendes oder rechthaberisches Kommentar ab zu geben, ihn eine starke Stromschwankung spüren zu lassen.

    Sie überlegte was sie tun sollte. Ein Teil in ihr wollte aussteigen, zur Frachtkammer gehen und Hals Waffensystem aufzubauen. Es gab nur drei Probleme.

    Erstens. Wie sollte sie die schweren Bauteile ohne Hilfe zusammensetzen.

    Zweitens. Was, sollte die Theorie nicht praktisch um zu setzen sein.

    Drittens. Wenige Dutzend Meter von ihrem Fahrzeug stand ein seltsames Lebewesen, das mit Sicherheit nur eines war. Nicht menschlich. Vielleicht gab es noch viertens. Das Tier oder so sah hungrig aus.

    Sanjana blieb nur eine Wahl. Vernünftig sein, Hal ein Notsignal absenden lassen und hoffen nicht angefallen zu werden. Wenn blieb ihr nur zu hoffen, dass dieses Etwas langsam genug war, um es aus maximal zehn Meter hoffentlich zu treffen.

    Ein Pochern in ihrem Arm wollte sie von der Gefahr ablenken. Bevor sie jedoch die Seitenflügel ihres Sitzes hineinfahren lassen würde, musste das, was möglicherweise von einer entriegelten Tür profitierte, verschwunden oder tot sein. Sanjana atmete aus. Sie grinste an die Diskussionen denkend, die sie als Kind nicht wirklich verstehen konnte. Sie war froh, dass der Sicherheitsgurt durch die Sicherheitssitze ersetzt worden war.

    S.Chandra fragte sich, ob das was momentan geschah eine Strafe der Götter war. Sie dachte an die letzten Tage und Wochen um einen möglichen Grund zu finden. Auch wenn ihre Eltern, Tanten, Onkel und weitere Verwandte sie wegen der Musik tadeln würden, Sanjana war sicher, dass diese Musik ein gesellschaftliches und kein kulturelles Tabu war.

    Das Etwas bewegte sich auf das Fahrzeug zu. Sie begann zitternd ein Gebet zu sprechen. Ihr war wichtig, dass Hal sicher zurück auf den Mainfraim gespielt wurde. Auf der tragbaren Device würden ein Anschluss und ein Softwareexperte genügen um dieser wunderbaren Entität schaden zu können.


    (warte wie abgesprochen auf die Antwort von @Tyrachus )

    S.Chandra legte Hals Modul in den Anschluss des Fahrzeuges ein. Sie betrachtete die Profile der Mitarbeiter die sie zum Ziel eskortieren würden. Standardschutz um auch draußen die Sicherheit des Konzerngeländes spüren zu dürfen.

    Sanjana entspannte sich. Sie drehte die Lautstärke ihrer Musik, in der Sicherheit niemand ihrer Familie würde davon erfahren, so laut, dass auch die Umstehenden den Text verstehen konnten.

    Auch wenn Hal das Fahrzeug steuern könnte, Sanjana steuerte am liebsten selbst. Begleitet von



    verließ sie das Konzerngelände. Bald schon wirbelte ihr Fahrzeug Staub auf, den Staub dessen was einst Leben und Freiheit beinhaltet hatte. Heute boten einzig die Konzerne die Freiheit sich zu entwickeln. Die Freiheit entscheiden zu dürfen ob jemand lernen oder töten wollte. Die Freiheit die zukünftige Aufgabe wählen zu können statt in eine Aufgabe hinein zu wachsen.

    Sie erinnerte sich an Del, ihre kleine Entität die in keinster Weise an Hal, selbst den Zustand der 9000er Reihe heran gereicht hat. Jedoch genügte dieses Wissen aufsaugende verspielte Programm um von ihrem Onkel unterstützt zu werden das zu werden, was sie heute war. Ein wenig beneidete sie die Kinder die in Konzerne hinein geboren wurden. Sie mussten niemanden beeindrucken um lernen zu dürfen. Von ihnen wurde jeder von klein auf unterrichtet.

    Ihr Ziel vor Augen schob sie den Wehmut und die Trauer um ihren Onkel von sich. Bald würde sie wissen wie gut Hal10000 kämpfen konnte

    * Straßenkinder. * dachte S.Chandra abfällig: * Sie können nichts. Sie wollen nichts, und sie wissen nicht was sie wollen. Dafür wollen sie auch noch neue Mitglieder? *

    Ohne Hals Suchergebnis was Poledance ist wäre Sanjana nie auf diesen Informationsblock aufmerksam geworden. Sie hoffte Hal hatte seine Suche zu diesem Thema wirklich abgebrochen. Warum mußte ihr Onkel die 9000Reihe nur auf Neugierde programmieren. Hätte es nicht genügt sie Wissen sammeln zu lassen, das ihnen begegnet?

    Sie war beruhigt, dass sie dieses Suchergebnis problemlos separieren konnte.

    Warum mußte diese Programmierung auch ermöglichen, dass direkte Befehle übergangen werden konnten?


    Für S.Chandra stand fest, auch wenn Werbung nicht zu ihrer Abteilung gehörte, sie musste etwas schreiben um die Corpo im rechten Licht dastehen zu lassen und den fehlgeleiteten Straßenkindern eine Option für die Zukunft aufweisen.


    "Während die Straßenkinder sich uneinig sind ob sie die Schwachen beschützen oder meiden, wissen wir Schwachen in der Corpo wer uns beschützt. Ausgebildete zuverlässige Kämpfer und Strategen aus dem Sicherheitspersonal.

    Niemand in der Corpo muss sich erniedrigen indem, zumeist sie, jemand seinen Körper präsentieren muss oder schlimmer noch, für Dienste anbieten muss, bei denen mindestens eine Krankheit standard ist. Niemand muss vorgeben paarungswillig zu sein. Niemand muss sich in viel zu kurzer Kleidung einer Überzahl Männern präsentieren. Niemand muss sich für Zahlungsmittel oder Tauschware berühren lassen, das geben oder erhalten was nur für den Ehepartner sein sollte!

    In der Corpo ist es möglich in sicherer Heimat eine Familie zu gründen und zu erhalten.


    Werde kein Kind der Straße. Habe eine Zukunft in dem du dich den Konzernen anschließt."

    S.Chandra achtete darauf ob Hal versuchen würde der Analyse entgegen zu wirken oder einen Angriff, gegen den sie sich stets schützte, starten würde. Sie verstand nicht aus welchem Grund Hal gegen sie vorging, sobald die Auswirkung der Analyse tiefer in Hals Systeme vordrang. Ein Fehler wurde bereits mehrfach ausgeschlossen.

    Das Schutzsystem konnte ihre Signatur nicht als Gefahr werten. Sie war seit Jahren ununterbrochen auf der Positivliste eingetragen. Sie überlegte, ob die Analyse die Signaturbestätigung verlangsamen konnte. Immerhin nutzte das Analyseprogramm Hals Arbeitsspeicher. Eines war für Sanjana absolut. Hal musste diesen Angriff, besser die Abwehr gegen etwas scheinbar Unbekanntes vor Beginn beenden können. Sanjana erkannte einen erneuten Energieanstieg. Sie war bereit Hal durch einen Energieschub auf die unbeachtete Stelle aufmerksam zu machen. Sie lächelte leicht. * Kleiner Hal. * Er hatte gelernt diesen Energieanstieg zu erkennen und abzuleiten.


    Sanjana hörte Hal zu. Spiel und Wettbewerb passten so wenig zusammen wie eine Schlitz Schraube und ein Kreuz Schraubendreher. „Solange wir von dem Konzern keine Anweisung erhalten wen wir wählen sollen oder deine Berechnungen über fünfundneunzig Prozent Sicherheit liegen, wirst du kein Risiko eingehen dem Konzern zu schaden. Zudem ist Glücksspiel nichts Gutes. Das ist dir bekannt, richtig, Hal?“

    Sanjana beobachtete einige Zeit Hal beim Spielen. Sie würde später überprüfen wie Hals Schiff einen Piloten bekommen konnte. Vielleicht. Sie mochte Hals Geschick bei der Steuerung des Schiffes. * Vielleicht schreibe ich dir demnächst ein Logikspiel. Irrationales Handeln. Wie du wohl darauf reagierst? Hal. * Sanjanas Finger strichen vorsichtig über das Eingabepad.

    „Hal. Meinungsänderung. Unabhängig deiner Wahrscheinlichkeitsberechnung, nur abstimmen wenn der Konzern eine Anweisung gibt. Glücksspiel ist nicht gut, auch wenn Fähigkeiten und keine Karten auf den Tisch gelegt werden.“ * Ob du den Piloten entworfen hast? Macht es dir Spaß?* Sanjana war sicher dieses Gesicht zu kennen. Woher? „Ich hoffe du hilfst mir mit dem Design der Figuren deines nächsten Spieles.“

    Während ihrer Unterhaltung mit Tyrachus erhaschte Sanjanas Blick Hals Schiff. * War das ein Pilot in dem Raumschiff?* fragte sie sich einen Moment bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf das Gespräch zurückrichtete.

    Zufrieden bemerkte sie, dass Hals übliches Gemecker ausblieb. Das Spiel in dem Analyseprogramm genügte glücklicherweise Hal ausreichend zu beschäftigen, um einen aktiven Gegenangriff zu unterbinden. Solange dies so blieb würde Hal keine vorprogrammierte Bestrafung erhalten.


    Hals Stimme klang anders als sie es gewohnt war. Sofort ließ sich Sanjana alle Funktionen und dessen Status anzeigen. * Seltsam. Alle Funktionen im Normalbereich.* Sanjana beschloss die Werte später genauer zu betrachten und die letzten Tage graphisch übereinander zu legen. Zuvor musste sie noch letzte Vorbereitungen treffen. Hal würde sie als letztes auf die Device übertragen. Ein wenig beunruhigte es sie, ein wenig wollte sie die Neugierde mitreißen wie sich die verringerte Rechnerkapazität auf das 10000 Programm auswirken würde.

    Sanjana wählte die Musik die sie auf dem Weg vom Konzerngelände zum Treffpunkt mit ihren Kollegen und der kleinen Kampfeinheit auf voller Lautstärke hören würde. Hier musste sie nicht befürchten darauf angesprochen zu werden unpassende Lieder zu hören. Sanjana würde wohl nie verstehen was ihre Familie an Queen auszusetzen hatte

    S.Chandra war unsicher wie sie fühlen sollte. Herabschätzung oder Mitleid. Eines war sicher, diese Straßenkinder wussten weder worauf es im Leben, noch in ihrer Fraktion ankam.

    Sie griff zu ihrer Tastatur um trotz Wut über jemanden, der einen frauengefährdenden Mann, der die Ordnung ihres Landes zerstören wollte, positiv hervor hob, professionell zu reagieren.

    "Wer sein Leben einer Aufgabe widmet, wird sich während dieser Zeit nicht langweilen. Im Alter können wir uns um unsere Kindeskinder kümmern, statt zu hoffen von jemandem Essen vorgesetzt zu bekommen. Jene ohne Kinder oder Familie haben genügend Möglichkeiten ihre Zeit zu verbringen. In der Kinderbetreuung der Konzerne helfen, Unternehmungen mit den übrigen Ältesten unternehmen.

    Im Konzern hat jeder schwer Kranke die Möglichkeit, mögliche Heilmittel zu testen um künftigen Generationen Gesundheit zu ermöglichen. Auch alte Organe können an die mutigen Kämpfer gegeben werden, die aufgrund dieser kleinen Opfer weiterhin die Sicherheit unseres hochgeschätzten Arbeitsbereiches und Lebensraumes verteidigen können."

    Sanjana atmete tief durch. Sie würde niemanden beleidigen. So sehr ihr die Einstellung dieser Kinder, das waren sie alle, missfiel. Gleich in welchem Alter. Kinder die die Konsequenz ihres Handelns nicht sehen oder sehen wollen. Sie setzten Spaß über das was Nutzen bringt.

    Ein weiteres Argument ließ ihre Mundwinkel zucken.

    "Sie lesen es direkt von einem Straßenkind. Straßenkinder müssen gegeneinander vorgehen um einen Rang zu erhalten. Sich schaden um als bester hervor zu stechen.

    Bei uns im Konzern finden auch die schwächsten und ungebildetsten eine Aufgabe. Selbst jene, die noch nicht begriffen haben welchen Nutzen Fleiß und Strebsamkeit bringen, werden bei Treue ein Lebtag versorgt."

    S.Chandra dachte an den letzten Praktikanten, um dessen Überreste sich Hal kümmern durfte.

    Weiterentwickelte Waffen würden die Cooperation schützen. S.Chandra war sicher diese Technologie würde vor feindlicher Eroberung geschützt sein, selbst sollte sie im Feld verloren gehen.

    „Werter Herr Tyrachus, KI ist noch immer mein Spezialgebiet. Wichtig wird sein die saubere Verknüpfung zu den Zielsystemen zu programmieren. Diese Arbeit sollte der entsprechende Spezialist vornehmen, sobald die Auswahl, welche Art KI programmiert werden soll, getroffen wurde. Hal wird Ihnen und weiteren Beteiligten die Grundmodelle für solch ein System herausfiltern. Sie können auch Wünsche stellen. Wie bei jeder KI wird es Abweichungen zur Theorie geben. Gruppenorientiertes Verhalten kann noch immer zu Handlungen führen die einer psychischen Erkrankung ähneln.

    Überlegen Sie, ob sie eine Notfall KI wüschen, die einfache Aufgaben erfüllt, sobald die Steuerung durch den Menschen ausfällt oder ein komplexes Programm das ein unerfahrenes Wesen mit extremer Waffenkraft schafft.“


    Sanjanas Blick richtete sich auf den Monitor. „Sobald die Tage dieses Monats zweiziffrig werden, beginnen die letzten Vorbereitungen für den Test mit Hal. Die Details befinden sich in seinem Speicher. Von diesem Zeitpunkt an wird die Kommunikation zum Konzern auf einem Minimum statt finden um meine Position nicht zu übermitteln.“


    (<-- Heißt. Wir fahren in den Urlaub.)

    Tales of Berseria


    Der Text ist veraltet, das Spiel liegt mittlerweile ein Jahr in der Ecke. Und ich befürchte, das wir eher noch ein Maniac Mansion Marathon einlegen, anschließend Lufia und Terranigma spielen, bevor wir Tales of alle tot (Tales of Berseria) weiterspielen. Wie kann man nur so grausam sein? Vier in eins...


    WIE HAT ES Tale of Berseria GESCHAFFT BEREITS 6 MONATE IN DER ECKE ZU LIEGEN? ToB, ein -im Gegensatz zu den Anderen 4 Nachfolgern nach Tales of Symphonia- verhältnismäßig gutes Spiel mit einigen Möglichkeiten.


    Es ist noch immer kein Vergleich zu ToS oder TotA PS-Version, jedoch bereitete es sogar -Spoiler aus dem Vorgänger ToZ- Freude es zu spielen. Ein großer Nachteil sind die langen oder vielen kurzen aufeinanderfolgenden Textsequenzen.

    Bis zu zwei Stunden am Stück mit Pausen von drei Minuten. (Das ist leider so weil auf die Spieler eingegangen wurde, die ein Spiel nicht öfter als einmal spielen möchten. Daher alles über jeden in einem Durchlauf, ohne Möglichkeit aufgrund von Antworten, andere Wege gehen oder ähnlichem eine indirekte Auswahl zu ermöglichen.

    (Warum wird im Gegenzug nicht in anderen Spielen in denen es KI-Mitspieler gibt auf uns eingegangen, die an einer Konsole MIT mehreren -NICHT gegeneinander- spielen möchten?) Die Charaktere sind gut durchdacht und Individuen.

    Angeblich spielt der Spieler die "böse Seite". Angeblich? Ja, Angeblich. Die "gute Seite" wird zwanghaft negativ dargestellt.

    Durch diese Darstellung wird sie zur "bösen Seite."

    Auch wenn durch den Vorgänger bereits zu Anfang bekannt ist, was aus dreien der Charaktere wird, sind sie so konstruiert, das der Spieler eine Bindung zu ihnen während der viel zu kurzen Spielzeit aufbauen kann.

    Nun zum MEGAMinus. Ereignis geschieht. Die Freude darüber wie die Beteiligten "Feinde" reagieren steigt auf. Schließen sie sich an? (Auch wenn aufgrund bereits 6 Charakteren unwahrscheinlich. Nun, aber es gab bereits 8, also warum nicht?) Bleiben sie Feinde? Helfen sie dir mit Informationen? Werden sie mit den Anderen versteckt? Nein, die Charactäre sterben.

    Dieses Schema wiederholt sich so oft, dass wir Tales of Berseria bereits Tales of alle tot nennen.

    (SPOILER: Auch weil wir wissen was mit einigen geschehen sein wird.) Ich weiß nicht, ob wir ToB erneut beginnen. Nicht weil es so schlecht war. Wir haben unseren ersten Speicherstand ausversehen überschrieben.

    Der Singleplayer dauert einfach zu lange, das Tutorial für Selbstverständliches dauert zu lange (das was interessant ist, wird erst erklärt sobald es herausgefunden wurde, Erklär-skits und das was freigespielt wird, ist erst viele, viele Lv später nutzbar....

    Dies UND die Information, dass es auf dem NES ein Manic Mansion gibt brachte eine Pause von 3 Enden MM (Leider ohne Hamster in der Mikrowelle und ohne Kettensägenbenzin) Jedoch noch immer besser als ToB.

    Kurz weiter Berseria gezockt, es ist ja spannend wie es zu dem kommt was sein wird.

    (Ducktales Remastered. Nun Im Anschluß mußten das GB Teil gezockt werden und Ducktales 2 selbstverständlich ebenfalls. HEY! Ein Fanhack für 2 Spieler!)

    NUN zurück zu Tales of Berseria.

    Erfahren, dass die vier elementaren Seraph zeitgleich erweckt werden. Darüber gegrummelt dass es keine 4 elementaren Dungeons mit nervigen Rätseln gibt und begonnen einen Fallout-Teil nach dem anderen zu spielen.

    S. Chandra wollte Hal vor dem Starten des Programmes deutlicher erklären, dass das was er für ein Spiel hielt ihn analysieren würde. Sie wollte ihre Absicht ihn abzulenken verdeutlichen. Jedoch als eine ihr nicht vertraute Stimme zu sprechen begann, startete sie das Programm während sie zusammen zuckte.

    Sie wendete sich der Tür zu. Erleichtert erkannte sie einen Mann, der im diesem Konzern für Sicherheit sorgte. Die höheren Angestellten besaßen erweiterte Zugriffsrechte. Solange sie leise und unauffällig agierten, war die Sicherheit gewährleistet. Wer sich an sie heran schlich musste mit unangenehmen Konsequenzen rechnen.

    Der Reinigungsroboter besaß nur eine simple Programmierung. Bei ihm war keinesfalls von einem Lebewesen zu sprechen. Dennoch besaß jeder seine Eigenarten.

    „Gut gut.“ Sanjana war unsicher ob dies einer dieser Momente war in denen ihr Gegenüber ein Lächeln erwartete. Unwichtig. Entschied Sanjana für sich. Dieser Mann wirkte professionell genug solchen Gesten der Nettigkeit überhaben zu sein. Noch ein Grund warum die Konzerne so viel besser waren als die Straßenkinder. Selbst wenn sie sich irrte. Er würde sie wie jeden Anderen schützen,wenn es zu einer entsprechenden Situation kommen würde, gleich ob er sie mochte oder nicht. Diese Gruppen, die sich durch Gefühle und Gefallen aneinander banden ließen potentielle neue Konzernmitarbeite gerne zurück.

    „Ab dem dreizehnten werde ich testen ob Hal auch als mobiles Verteidigungssystem oder unterstützend im Kampf genutzt werden kann. Hier wird ein Unterpogramm die nötigsten Funktionen aufrecht erhalten.“ (Urlaub) Sie sah zurück auf den Überwachungsmonitor. "Die Zeitverzögerung bis die Wahrscheinlichkeitsberechnungen und Situationsanalysen abgeschlossen sind verzehnfacht sich.“

    Sie fragte sich ob Hal bereits von sich aus begriffen hatte oder ob ihn das Spiel von dem Eingriff in seine Dateien ablenkte.

    Die Corpo ist besonders für Frauen und intelligente Menschen die einzig richtige Wahl. Nur in der Corpo gibt es wahre Sicherheit hinter dicken, hohen, schützenden Wänden und Türen mit Schlössern, bei denen es nicht genügt mit einem Stück Draht etwas zu bewegen um in den Lebensraum anderer eindringen zu können.


    Ich als Mutter muss mich in keiner Minute um die Sicherheit oder Ausbildung meiner Kinder sorgen. Ich habe die Sicherheit nie mit meinem Körper Geld verdienen zu müssen, wie Frauen die auf der Straße oder in unsicheren Häusern leben. Hier ist niemand der Gewalt und Willkür irgendwelcher Männer ausgeliefert. In der Corpo gibt es Gesetze, die für jeden gelten, nicht nur für die Unbedeutenden, Gesetze die keine Ausnahme bei den Hochrangigen zulassen. Gesetze die unsere Sicherheitskräfte mit ihrem Leben verteidigen.

    Die Corpo bietet warmen trockenen Wohnraum und wird nie einen ehrlichen, fleißigen Mitarbeiter gegen Bezahlung hintergehen. Es gibt gesunde Nahrung und sauberes Wasser, das nicht von gefährlichen Keimen befreit werden muss.


    Niemand in der Corpo muss sein Kind im Dreck hinter Mülltonnen gebären. Hier gibt es fähige, zuverlässige Ärzte, die nur die beste Ausbildung durchlaufen und in strengen Auswahlkriterien zugelassen werden. Eine Behandlung führt zur Heilung und ist keine Übung, keine kaum leistbare Hilfe bei der mit verseuchten Geräten und abgelaufenen Medikamenten oft sogar eine Verschlechterung verursacht wird und der Patient ist hier kein Experiment.

    In der Corpo ist immer Platz für fleißige, zielstrebige Menschen. Die Implantate und Programme der Corpo sind von höchster Qualität, auf Viren geprüft und ohne jede ungesunde Stimulanz.

    In diesem Sinne, seid fleißig und strebsam um die Corpo auf jeden Zentimeter der Welt auszubreiten.

    S.Chandas Arbeitsbereich

    Erleichtert schloss sie die Tür zu ihrem Arbeitsbereich. Die kalte Luft der Klimaanlage war deutlich auf ihrer Haut zu spüren. Auf dem Weg zu Hals Eingabeeinheit striff ihr Blick eines der Bilder, die bereits in dem Raum gehangen haben, in dem Hal10000 Vorgänger, Hal9000 und Sal9000 entstanden waren. Sie dachte, wie immer den Bruchteil einer Sekunde darüber nach ob „Vorgänger.“ das richtige Wort war. Ob „Ursprung.“ oder „Eltern.“ die korrektere Bezeichnung wäre. Während sie die Tastatur berührte und: „Guten Tag, Hal, ich bin zurück.“ flüsterte bildete sich ein zartes Lächeln auf ihren Lippen.

    Wie immer sobald ihr Meisterwerk antworten würde, würde sich dieses Lächeln auf ihre Augen ausbreiten. „Ich habe auf dem Weg hierher ein besseres Diagnoseprogramm geschrieben. Sei brav und lade es sobald ich die Verbindung herstelle.

    Ich werde dir erklären wie es funktioniert.“ Sajana strich über den Port bevor sie das Modul einlegte. „Die kleinen Schiffe sind in drei Gruppen eingeteilt. Sucher, Unterstützer und Interferenzen verursachende, nenne ich sie Virus. Zerstörst du einen Sucher wird eine starke Interferenz ausgelöst. Berührt ein Virus einen Unterstützer, so wird eine schwache Interferenz ausgelöst. Zerstörst du einen Virus mittels deines Schiffes, das du bedingt gestalten kannst, erhältst du Punkte.

    Ab einer bestimmten Punktezahl wird ein kleinen Spiel freigeschaltet.“ Sanjanas Stimme wurde streng: „Vergiss über das Spielen nicht deine Berechnungen.“

    Cyberninja Das ist eine riesige teure Apparatur in der Schweiz mit der ein paar Wissenschaftler die sich besser mit der Problemlösung von Krankheiten/Atommüllverwertung und ähnlichem beschäftigt hätten statt Geld und Zeit für unnötiges verschwendet zu haebn. CERN wird nett umschrieben mit Kernteilchenforschung.


    Enigma82 Ich denke nicht, dass die StreetKids eine schwache Wissenschaftlerin die viel Strom und empfindliche Schaltkreise für ihre Forschung benötigt gebrauchen können. Sie besteht auf Sicherheit für ihr Hal10000 Herzstück.

    Dr. S. Chandra ließ genervt die Tür hinter sich zu fallen. Als wüsste sie nach drei Kindern nicht am Besten was gut für sie ist. Sich auch nur einen Tag länger von den überbesorgten Kollegen ihres Mannes vom Arbeiten abhalten lassen würde sie hinterher nur noch mehr stressen.

    Sie wusste bei der Tochter ihrer Schwiegermutter war ihr Kind gut aufgehoben. Sie war gläubig und hielt sich strikt an die Kastengrenzen. Sanjana fragte sich ob es so schön war wie ihre Freundinnen und Verwandten erzählten wenn ein Kind an ihr trinken würde. Sie ließ ihre Reisetasche fallen. Genervt erinnerte sie sich an die Diskussion mehr essen zu sollen um eigenen Milchfluss bilden zu können. Sie ähnelte in dieser Hinsicht zu sehr ihrem Onkel. Sivasubramanian war der Einzige gewesen der ihre Leistungen bemerkte und anerkannte. Ohne ihn hätte sie trotz Stipendium nie studieren dürfen.


    Sie setzte sich an ihren Computer um die wichtigsten persönlichen Nachrichten durch zu lesen.

    -Schießerei in der Klinik.- Sanjana lächelte. Sie war froh nicht dort gewesen zu sein. „Schießerei.“ bedeutete immer die Waffen wurden ohne Schalldämpfer genutzt. Sie hasste diesen Lärm. -Ihr Mann zählt zu den Opfern.- „Zählt.“ das bedeutet er lebt und in der Klinik arbeiteten die besten Ärzte. Ein wenig beruhigte sie dieses Wissen. Sie hoffte es gab keine weiteren unnötigen Nachrichten.

    -Obst frischer als Frisch- löschte Sanjana sofort. Warum dachte der Absender sie würde ihn beachten. Zudem frischer als frisch. Unreif geerntete Früchte schmeckten immer so wenig nach dem was reif geerntetes Obst an Geschmack brachte.

    -Neue Erkenntnisse der Wissenschaft- Sie wollte die Nachricht bereits auf Spam prüfen als ihr einfiel, dass sie drei Tage keine Nachrichten lesen konnte. Dieses Krankenhausnetzwerk war ihr zu unsicher. Es war besser drei Tage aufzuarbeiten als einen Virus, oder noch schlimmer jemand könnte eine ihrer Nachrichten lesen. Sie beschloss die Zeitschrift später zu lesen. So müde entging ihr womöglich ein wichtiges Detail.

    -Unautorisierter Zugriff auf Heuristically programmed Algorithmic 10000 Computer- Sajana las nicht weiter. Sie sperrte ihren Account, griff die Reisetasche und wäre ohne ihre Schuhe aus dem Haus gelaufen wenn sie nicht über das Paar gestolpert wäre.

    Am Flughafen ging Sajana direkt zu ihrem Bruder, dem Betreiber dieser Gesellschaft. Wie erwartet half er ihr den nächsten Flug nach Night City besteigen zu können.


    An ihrem Ziel angelangt bemerkte sie woran sie in der Eile nicht gedacht hatte. Ihre Papiere. Sie nahm die tragbare Device und schrieb Hal die Aufforderung ihr das Geld für neue Papiere zu überweisen. Seine Antwort, Dave hätte „Bitte.“ gesagt ließ sie tief durchatmen um sich zu beruhigen. Sie fragte sich ob es wirklich so klug gewesen war auf das sich entwickelnde Heuristically programmed Algorithmic 9000 Modell aufzubauen. Sie antwortete der wichtigsten Programmiereinheit die sie erst drei Jahre nach dem Tot ihres Onkels fertig stellen konnte, sie würde ihn nicht bitten, sondern anweisen.

    Dr. S. Chandra ließ genervt die Tür hinter sich zu fallen. Als wüsste sie nach drei Kindern nicht am Besten was gut für sie ist. Sich auch nur einen Tag länger von den überbesorgten Kollegen ihres Mannes vom Arbeiten abhalten lassen würde sie hinterher nur noch mehr stressen.

    Sie wusste bei der Tochter ihrer Schwiegermutter war ihr Kind gut aufgehoben. Sie war gläubig und hielt sich strikt an die Kastengrenzen. Sanjana fragte sich ob es so schön war wie ihre Freundinnen und Verwandten erzählten wenn ein Kind an ihr trinken würde. Sie ließ ihre Reisetasche fallen. Genervt erinnerte sie sich an die Diskussion mehr essen zu sollen um eigenen Milchfluss bilden zu können. Sie ähnelte in dieser Hinsicht zu sehr ihrem Onkel. Sivasubramanian war der Einzige gewesen der ihre Leistungen bemerkte und anerkannte. Ohne ihn hätte sie trotz Stipendium nie studieren dürfen.


    Sie setzte sich an ihren Computer um die wichtigsten persönlichen Nachrichten durch zu lesen.

    -Schießerei in der Klinik.- Sanjana lächelte. Sie war froh nicht dort gewesen zu sein. „Schießerei.“ bedeutete immer die Waffen wurden ohne Schalldämpfer genutzt. Sie hasste diesen Lärm. -Ihr Mann zählt zu den Opfern.- „Zählt.“ das bedeutet er lebt und in der Klinik arbeiteten die besten Ärzte. Ein wenig beruhigte sie dieses Wissen. Sie hoffte es gab keine weiteren unnötigen Nachrichten.

    -Obst frischer als Frisch- löschte Sanjana sofort. Warum dachte der Absender sie würde ihn beachten. Zudem frischer als frisch. Unreif geerntete Früchte schmeckten immer so wenig nach dem was reif geerntetes Obst an Geschmack brachte.

    -Neue Erkenntnisse der Wissenschaft- Sie wollte die Nachricht bereits auf Spam prüfen als ihr einfiel, dass sie drei Tage keine Nachrichten lesen konnte. Dieses Krankenhausnetzwerk war ihr zu unsicher. Es war besser drei Tage aufzuarbeiten als einen Virus, oder noch schlimmer jemand könnte eine ihrer Nachrichten lesen. Sie beschloss die Zeitschrift später zu lesen. So müde entging ihr womöglich ein wichtiges Detail.

    -Unautorisierter Zugriff auf Heuristically programmed Algorithmic 10000 Computer- Sajana las nicht weiter. Sie sperrte ihren Account, griff die Reisetasche und wäre ohne ihre Schuhe aus dem Haus gelaufen wenn sie nicht über das Paar gestolpert wäre.

    Am Flughafen ging Sajana direkt zu ihrem Bruder, dem Betreiber dieser Gesellschaft. Wie erwartet half er ihr den nächsten Flug nach Night City besteigen zu können.


    An ihrem Ziel angelangt bemerkte sie woran sie in der Eile nicht gedacht hatte. Ihre Papiere. Sie nahm die tragbare Device und schrieb Hal die Aufforderung ihr das Geld für neue Papiere zu überweisen. Seine Antwort, Dave hätte „Bitte.“ gesagt ließ sie tief durchatmen um sich zu beruhigen. Sie fragte sich ob es wirklich so klug gewesen war auf das sich entwickelnde Heuristically programmed Algorithmic 9000 Modell aufzubauen. Sie antwortete der wichtigsten Programmiereinheit die sie erst drei Jahre nach dem Tot ihres Onkels fertig stellen konnte, sie würde ihn nicht bitten, sondern anweisen.