Beiträge von Stan_Cartman

Zitat von randomEntity

im Spiel kann ich sogar die Tralala Größe bestimmen, aber die sind nicht fähig einen individuellen Namen einzubringen? :-/ )

Wenn ich mich an Witcher 3 orientiere, dann wundert mich das nicht. Die Texte müssen ja alle eingesprochen werden, auf youtube gibt es ein Behind the scenes aus dem Studio, da wird der Synchroaufwand klar. Für einen Spielfilm nimmt man ca. 1000 Takes auf, für ein Spiel wie Witcher 30-40k Takes.

Alle Takes mit direkter Ansprache des Namens (was imho wichtig für die Immersion ist), müssten mehrfach für jeden verfügbaren Namen aufgenommen werden. Die Namen nur ein Mal einzusprechen und sie dann als Textbaustein einzusetzen funktioniert imho nicht.

So gut ich einen individuellen Charakter auch finde, diese Freiheit limitiert auf der anderen Seite die Wirksamkeit der Story. Man könnte z.B. eine Liebesgeschichte für eine Figur wie Dijkstra schreiben, sein Erfolg müsste dann auf seiner Intelligenz und Gerissenheit, seinem Einfluss und Macht und seinem trockenen Humor basieren. Das wäre eine glaubhafte Darstellung, warum sich jemand für Dijkstra interessieren könnte und sich hingezogen fühlt.

Würde man das mit seinem tollen Aussehen und für seinen Fähigkeiten auf dem Einhorn erklären (so wie bei Geralt), wäre das witzig, aber keinesfalls glaubwürdig.

Aber vielleicht muss ich die Witcher 3 Erwartungen auch besser mal ablegen, Cyberpunk wird vermutlich eine ganz andere Spielerfahrung.

Ich gehe mal davon aus, dass es wie Witcher funktionieren wird. Wenn die Hauptstory durch ist, kann man noch die Nebenquests erledigen, zumindest teilweise. Da wohl auch DLCs erscheinen werden, kann man diese dann wohl wieder aus dem Savegame heraus starten.

Wenn Cyberpunk so einen dramatischen Spannungsbogen und so ein cineastisches Ende wie Witcher 3 erhält, dann werde ich kein Bedürfnis haben, in der Welt weiterzuspielen, so lange keine DLCs verfügbar sind. Die für mich interessanten Nebenquests (im Idealfall alle) erledige ich dann möglichst bevor die Endquest startet, so dass beim Abspann wirklich alles passt und erledigt ist.

Zitat von Deathnroll

Stan, du darfst ruhig schwach werden . 40€ kann man viel blöder ausgeben.

Absolut, aber das Spiel ist ja in einem Jahr auch noch genial und bis dahin habe ich vielleicht auch noch bessere Hardware. Zumal meine Bibliothek immer noch prall gefüllt ist mit bestimmt tollen Spielen, die ich mal angehen sollte. Mh, bleibt schwierig

Nach dem grandiosen Witcher 3 spiele ich jetzt Witcher 2, das sieht immer noch ganz passabel aus in der Enhanced Edition.

Allerdings liebäugle aber gerade mit RDR2 bei EPIC für 37€, jetzt muss ich stark bleiben

Ach schade, dass mich das Spiel nicht so richtig begeistern konnte. Zuerst dachte ich ja, dass es an den endlos langen Dialog lag und ich einfach zu ungeduldig für so was geworden bin.

Aber Witcher 3 hat mir gezeigt, dass ich immer noch stundenlang in aller Ruhe Dialogen lauschen kann, ohne dass ich hibbelig werde.

Zitat von Xatrumateus

Ich hatte ja erwähnt, dass ich The Witcher 3 nur 6 Stunden gespielt habe. Nun hatte ich das Game aus meiner Steam-Bibliothek nochmal geladen, gestartet und dann war ich wieder ernüchtert. Als ich den Hauptdarsteller wieder gesehen hatte, wusste ich wieder, mit so einem Typen halte ich kein Game aus. Das geht Anderen völlig anders.

Zitat von randomEntity

Witcher 3 hab ich bis heute nicht gespielt. Bin zwar im RL manchmal mittelalterlich unterwegs, aber so vom spielerischen mag ich doch lieber Endzeit oder SciFi als Drachen und Hokus Pokus. Vielleicht spiele ich es aber noch irgendwann mal.

Wenn alle das Gleiche gut oder schlecht finden würden, wäre unsere Welt sehr langweilig

Dennoch kann ich Euch nur empfehlen, dem Witcher doch noch mal eine Chance zu geben. Es gibt ein paar Mods, mit denen man das Aussehen von Geralt leicht ändern kann, die Narben im Gesicht z.B. etwas weniger auffällig gestalten. Geralt hat auch oft einige Handlungsalternativen zur Verfügung, man kann viele Entscheidungen treffen, z.B. was die Liebesgeschichten angeht, vom Casanova bis zum Klosterschüler ist alles möglich. Aber Achtung, Entscheidungen ziehen manchmal Konsequenzen nach sich.

Ich habe letztendlich vier Jahre und drei Anläufe gebraucht, bis mich der Witcher gepackt hat, dann aber so richtig. Der Start ist vergleichsweise langatmig, da können auch 20h oder mehr vergehen, bis die Story so richtig in Fahrt kommt und man in der Welt angekommen ist. Andere Spiele sind nach dieser Zeit schon bald zu Ende, da geht es beim Witcher erst los. Die erste Karte "Weißgarten" dient im Prinzip nur dem Prolog, der Einführung einiger Hauptcharaktere und dem Tutorial für die Spielmechanik.

Im Rückblick ist diese Erzählgeschwindigkeit aber genau die richtige für diese unfassbar geniale Geschichte. Man muss aber Zeit mitbringen, mindestens 60h für das Hauptspiel.

Ich bin sehr froh, dass ich den Witcher jetzt doch noch vor Cyberpunk gespielt habe. Ich kenne jetzt die Erzählweise von CDPR und deren unfassbare Wertschätzung was Details, Hintergrundinformationen und Referenzen angeht.

Cyberpunk werde ich jetzt bestimmt anders angehen als wenn ich diese Spielerfahrung nicht gemacht hätte. Natürlich kann man das auch im zweiten Durchgang alles noch mal ansehen, aber beim ersten Mal wirkt das alles viel intensiver und baut eine dichtere Atmosphäre auf.

Für mich als Fallout Veteran war diese Spielerfahrung vielleicht auch hilfreich, denn vieles, was ich an den Fallout-Spielen so mag, gab es beim Witcher nicht.

Die Kehrseite der Medaille ist natürlich die Erwartungshaltung, wenn es CDPR nicht schafft, an die Qualität von Witcher 3 heranzukommen, dann kann man ohne Witcher 3 vielleicht noch mehr aus Cyberpunk herausholen.

Zitat von Auryn

Is es jetzt ein verbrechen, wenn ich sage: ich warte doch lieber auf Next-Gen Konsolen?

Im Gegenteil, wenn Cyberpunk hoffentlich an die Qualität von Witcher 3 anknüpfen kann, dann sollte man sich die Zeit und Geduld nehmen, das Spiel so optimal wie möglich zu erfahren.

Der HD Patch für Witcher 3 und auch Kingdom Come Deliverance hat es mir mal wieder bestätigt, Grafik ist nicht alles, aber ein geniales Spiel wird mit sehr guter Grafik noch vielfach besser. Für mich ist die Immersion mit sehr guter Grafik vielfach größer, ich kann noch tiefer in die Spielwelt eintauchen, wenn Texturen nicht matschig sind, es nicht ruckelt und stottert und Objekte am Horizont auftauchen statt direkt vor der Nase.

Ich kann mir weiterhin nicht vorstellen, dass nicht relativ zügig eine Next-Gen Version erscheinen wird. Ich selbst habe es direkt bei GOG/CDPR für PC vorbestellt und schaue mal, wie gut das auf meiner nicht ganz taufrischen Kiste laufen wird (I7 6700+GTX 1080)

Vielleicht lege ich es auch erst mal bei Seite und schaue, was die nächste Grafikkarten Generation so bringt und spiele erst, wenn mein PC das auch packt.

Wenn zu viele optionale Mechaniken wie Fahrzeugindividualisierung oder so was wie ein Baumodus etc. enthalten sind, dann verwässert das möglicherweise die Atmosphäre und Hauptstory.

Daher könnte eine Reduzierung der Optionen grundsätzlich gut sein, allerdings so kurz vor Release trübt das den Gesamteindruck, da ist ggf. wirklich der Wurm drin. Allerdings eignen sich solche Sachen ideal als DLC, ob kostenlos oder für ein paar Euro ist ja egal, wenn das Grundspiel sehr gut ist.

Ich spiele gerade zum ersten Mal Witcher 3 und bin so unfassbar beeindruckt von den Charakteren, der Story und der Welt, dass meine Erwartungen an Cyberpunk bzw. alle anderen neuen Rollenspiele fast unerreichbar scheinen.

Wenn CDPR versucht sich selbst zu übertreffen, dann besteht da durchaus die Möglichkeit, sich zu verrennen. Ich erwarte mal besser gar nichts mehr und lasse mich überraschen.

Ich hoffe da zukünftig auf intelligenteres Level und Enginedesign. Natürlich will und kann niemand tausende individuelle Wohnungen oder Geschäfte in einem Hochhaus modellieren, so dass man jede dieser Wohnungen betreten kann, es 99% der Spieler aber nie tun, weil es dort nichts zu tun gibt.

Aber man könnte ein dynamisches System schaffen, z.B. 100 unterschiedliche Wohnungen (der Grundriss ist ja immer gleich) generieren (sollte mit prozeduralen Methoden möglich sein, Feinschliff und Qualitätskontrolle dann von Hand) und erst wenn der Spieler eine Türe öffnet, wird eine bestimmte Wohnung der Türe zugeordnet. Erst wenn man 100 Türen in einem Hochhaus geöffnet hat und alle unterschiedlichen Wohnungen zugeordnet sind, werden zufällig bereits vergebene Wohnungen doppelt verwendet. So könnte man frei begehbare Megawohnblocks simulieren, obwohl nur ein Bruchteil der Wohnungen tatsächlich vorhanden sind.

Man könnte auch die Arbeitskraft der Community nutzen. Gib den Leuten einen Ingame-Wohnungseditor mit Submit-Möglichkeit und ich wette damit, nach ein paar Tagen kann man zigtausend individuelle Wohnungen implementieren.

Ob die Technik bereits heute so weit ist, weiß ich nicht. Aber zukünftig würde ich mir solche Techniken wünschen. So wahnsinnig kompliziert scheint mir das nicht zu sein.

Zitat von randomEntity

KEINE Faketüren. Es regt mich immer unheimlich in Spielen auf, wenn da Türen sind, aber man kann nicht durchgehen.

Das wird für mich auch immer wichtiger. Ich will nicht das Gefühl haben, in einer Kulisse oder einem begrenzten Level zu agieren. In GTA war das immer sehr ernüchternd, dass 99% der Gebäude nur Hüllen waren. Aber gut, GTA V ist fünf Jahre alt und der Fokus liegt ganz klar auf Fahrzeugen und es ist kein RPG. (mal abgesehen vom aufgebohrten Online RPG Modus)

Bei Fallout war es akzeptabel, viele Ruinen waren dann doch zumindest teilweise zugänglich, manchmal war ich doch genervt, dass so viel zugenagelt war, gerade Downtown.

Sehr gut umgesetzt war das in Kingdom Come: Deliverance. So gut wie alle Gebäude waren komplett zugänglich (wenn man die Schlüssel oder den Einbrecherskill hatte). Das hat die Immersion unfassbar erhöht, die Dörfer und deren Gebäude hatten nicht nur eine Art symbolischen Charakter (das hier soll ein Dorf sein, erkennbar an den 4 Häusern und den 8 Einwohnern), sie waren beinahe glaubhaft groß.

Ich erwarte von Cyberpunk natürlich nicht diesen Detailgrad, denn Böhmen des 15 Jhd. ist wohl einfacher darstellbar als eine Megacity in der Zukunft. Aber irgendwie müssen sie es hinbekommen, dass man sich nicht in einem Level fühlt, sondern wirklich in der Stadt. Die größte Herausforderungen sind die Wolkenkratzer. Wenn die nur im Erdgeschoss und teilweise auf dem Dach zugänglich sind, dann wirkt das einfach nicht so gut.

Ich wünsche mir zusätzlich noch eine Langzeitmotivation. Eine Mechanik, mit der ich mich außerhalb der Mainquest beschäftigen kann. Im Idealfall sollte durch mein Handeln die Welt ein bisschen verändert werden. Also nicht nur irgendwelche Sammelquests "Finde 1000 Holo-Graffities" für die ich außerhalb des Spiels Achievements bekomme, sondern Sachen, die Ingame Auswirkungen haben

In Fallout 4 war es der Baumodus, damit konnte man die Karte schon sehr deutlich umgestalten. Einen Baumodus mit Siedlungen wie in Fallout erwarte ich natürlich nicht, aber irgendwas, mit dem ich meinen persönlichen Abdruck in der Spielwelt hinterlassen kann.

Zeitsprung ist wirklich super, mein Lieblingspodcast. Ich habe die beiden Historiker erst vor einiger Zeit entdeckt und höre mich durch das riesige Archiv.

Hoxilla kenne ich auch, die Folgen sind aber für meinen Geschmack durchwachsen. In letzter Zeit tun sie sich ein bisschen schwer, neue und gute Themen zu finden.

Ich höre noch Plauschangriff, da wird über Computerspiele gefachsimpelt. Das nutze ich gerne zum einschlafen, so richtig spannend ist es nicht, aber nett gemacht.

Ich höre die Podcasts meist am Handy oder Tablet mit der App Podcastaddict

Zitat von Hetzer

Mal eine Klein Serie, aber da jetzt der letzte Teil rausgekommen ist wollte ich mir sie nochmal ganz anschauen:

Genial gemacht, bin erst kürzlich darauf gestoßen und jetzt gibt es schon den finalen Teil, sehr schön.

Wer hat noch die Fallout Powerrüstungssounds erkannt bei ca. 6:20?

Für mich ist das auch ein wichtiges Feature, aber wir sind ziemlich verwöhnt was eigene Wohnungen angeht, der NV Hideout ist da die Messlatte an vorgefertigten Wohnungen und der Baumodus von Fallout 4 zeigt, was freie Gestaltung mitbringen muss.

Für mich ist die Unterbringung von Loot wichtig, das muss ja nicht immer in der Größenordnung von FO4 passieren, das kann ja auch eine überschaubare Menge an Gegenständen sein, die ich aber nicht alle in eine Kisten packen will, die eigentlich gar nicht groß genug ist.

Ich glaube, dass man viele der alten Serien nur ganz schwer neu auflegen kann, weil sie ganz stark mit dem jeweiligen Zeitgeist verknüpft waren. Miami Vice z.B. kann man unmöglich aus den 80ern holen, das ist ja die Essenz der 80er.

Bei Alf war es die heile, konservative und blitzsaubere Familie, die durch die anzüglichen und verrückten Dinge von Alf durcheinander gebracht wurde.

Funktioniert heute nicht mehr, weil keiner mehr an solche Familien glaubt und weil niemand sich mehr über das Verhalten von Alf aufregen würde, da Alltag. Man müsste Alf so stark überarbeiten, dass es nichts mehr mit der ursprünglichen Serie zu tun hat. Wundert mich nicht, dass das keiner umsetzen wollte, ist wahrscheinlich besser so,

Zitat von randomEntity

Im Film haben die Tanners ja nicht mal mitgespielt, fand es auch blöd, das man gar nix mehr von ihnen zu sehen bekam. Die wurden ja irgendwo hingesiedelt wie eine Art Zeugenschutzprogramm...aber ein Wiedersehen mit Alf? Nein T_T

Die Darsteller der Tanners standen nicht mehr zur Verfügung, wie ich gerade bei Wikipedia gelesen habe. Gab es da nicht auch Probleme, weil sich Max Wright (Willie) zu schade für die Rolle in einer Sitcom war? Wahrscheinlich hatte keiner mehr Lust und für Andrea Elson und Benji Gregory war es wohl besser aufzuhören, statt wie andere Kinderstars an der Erfolgsachterbahn zu zerbrechen.

Mir ist erst jetzt bewusst geworden, dass Alf nur vier Staffeln hatte. Gefühlt lieft das meine gesamte Kindheit. Heute hätte man die Serie vermutlich nicht so schnell abgesetzt, Alf ist ja 30 Jahre später immer noch eine sehr bekannte Marke und steht für die 80er wie kaum eine andere Kinderserie,

Die Simpson schaue ich schon lange nicht mehr, gefühlt seit Futurama nicht mehr, also seit ca. 2000. Bereits damals veränderte sich der Humor, wurde slapstickartiger und plumper.

Die Entwicklung von Southpark über die Jahre gefällt mir aber sehr gut. Anfangs die total absurde Darstellung mit Aliens, Satan und mit Kennys Schicksal in jeder Folge, dann der Fokus auf Mr. Garrison und Butters usw. Manche Folgen sind natürlich besser als andere, klar.

Allerdings sollten sie jetzt mit Tegridy Farms und Randy als Hauptperson aufhören, das haben sie längst überzogen. Die Legalisierung von Marihuana ist hier bei uns halt auch nicht so ein Thema und es interessiert mich daher nicht so sehr.

Ansonsten schaue ich immer noch gerne Supernatural, nach mittlerweile 13 Jahren kann ich den beiden Jungs immer noch zuschauen, wie sich sich mit Engeln und Dämonen kloppen. Da staune ich manchmal selbst, dass mir das noch nicht zu viel wird.

Viel mehr an richtigen Langläufer Serien fallen mir nicht ein. Klar gibt es alte längst beendete Serien, die ich früher mochte und heute nicht mehr schauen würde. Miami Vice z.B. oder Airwolf, da rollen sich mir heute die Fußnägel hoch, so peinlich ist das. Aber hier und da aus reiner Nostalgie macht das schon wieder Spaß.

Ich habe die Entwicklung von CP bisher nur am Rande verfolgt, aber munkelt man nicht, dass die Verzögerung wohl was mit der neuen Konsolengeneration zu tun hat oder zumindest mit Optimierungsproblemen auf der aktuellen Generation?

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass CP nicht relativ zeitnah nach Release auch für die PS5 erscheint, also nicht erst 1-2 Jahre danach.

Naja, es ist ja auch noch einige Zeit bis zum Release, mal sehen, wie sich das entwickelt.

PC, ich hoffe natürlich auf tolle Mods

Klasse Avatar Claire!

Ich hab ja Lust, wieder meine Spielfigur als Avatar zu nutzen, aber eine Zwischenlösung muss schon her, oder?

PS: Nastja, Deiner ist natürlich auch super

Schnell noch den Nutzernamen gesichert, bevor es hier (hoffentlich) hoch her geht

Dauert ja noch ein bisschen, aber ich freue mich auf einen schönen Erfahrungsaustausch und eine gute Zeit.

PS: Wer mich nicht aus dem Fallout Forum kennt, ich bin Stan, Mitte 40 und ein Fallout Fan der ersten Stunde.

Auf Cyberpunk freue ich mich, weil ich auch großer Fan von Blade Runner (1982 und 2049) und Spielen wie Satellite Reign und Syndicate bin (und bis zum Release von Cyberpunk hoffentlich mal Deus Ex Human Revolution abgeschlossen bekomme)

Entsprechend hoch ist meine Erwartungshaltung