Beiträge von Cyprez

    Kann es irgendwie sein, dass i di voll aus dem Konzept gebracht hab? so ein kleiner Text 6 editieren un direkt doppeltpost :D

    Da kann i nur hoffen, dass dort net 6x was böseres Stand, was später lieber wieder zurück genommen wurd *GG*

    Keine Angst, nein.

    Ich hatte hier Vergleiche anbringen wollen zu den Rezessionen der englischsprachigen Zeitschriften, die die Ähnlichkeiten vom CP2077-Gameplay zum GTA5-Gameplay und Stil bzw Inhalt aufzeigen.

    Da ich dann aber einsah, das auch das nur eine Frage der Perspektive bzw Sichtweise und des Geschmacks ist, dachte ich mir das das in dieser Diskussion wahrscheinlich nicht weiterhilft.

    Sowie die üblichen Rechtschreibfehler und Verständlichkeitszusätze die durchs Handygetippere bei mir regelmäßig zustande kommen.


    Einen Doppelpost gibt es nicht.

    Ich habe hier nur im Detail aufführen wollen, vor allem auch für das was ich daraus verstand: das eine für alle aufzeigbare Perspektive in Spielen wahrscheinlich nicht funktioniert, da Spieler:innen da viel detailliertere Perspektiven einnehmen und das damit viel Geschmacksabhängiger ist, als in vielleicht anderen Unterhaltungsmedien.

    Manga-Video:

    Vor einiger Zeit hatte ich mal gehört, das man über Videospiele nicht debattieren kann. Da das Geschmacksabhängig ist. Damals dachte ich das das Blödsinn ist, da man ja dennoch anhand von Umfang, Ästhetik und Stimmigkeit erkennen kann ob ein Spiel gut oder schlecht ist.

    Nun denke ich, das Spieler da viel differenzierter rangehen als an genannten Merkmalen - und ich da wahrscheinlich anders denke.

    Da Spieler die wirklich häufig spielen wahrscheinlich eher in einem Spiel "drin-aufgehen-wollen" als nur mit dem Spiel (im Sinne der Unterhaltung) zu spielen.

    Was bei mir anders ist, da ich kein entsprechender Spieler bin.

    Dennoch denke habe ich das durch all die detaillierten Ausführungen hier (in allen Threads) warum genau man nun ein Problem mit einem Spiel hat (das oberflächlich gesehen alles bietet was man (ich) will) - viele Spieler da anders denken.

    Und es wahrscheinlich dadurch eben doch stimmt, das Spiele in jeder Hinsicht Geschmacksabhängig sind.

    Mary-D-Kate

    Nur aufgrund dessen was du schreibst - Autospiel GTA5, Kinderspiel GTA5 (hat genauso viel Erwachsenenkontent inclusive ausgeführten Sex, Erwachsenenthemen und starker Gewalt), begrenzte Hip-Hop-Gangsterthematik im Vergleich zu Gangstern, Spiel, Stil und Musik in CP2077, Vergleich Äpfel mit Birnen..:


    Hast du GTA5 denn überhaupt gespielt?


    Tut mir leid, sehe ich anders.

    Wahrscheinlich auch hier nur eine Frage der Perspektive und des Geschmacks.

    Tommy

    Ja, das stimmt natürlich - das diese Kinderserien auch alle Animes (Kinder-Zeichentrickfilme aus Japan) waren. An diese Serien kann ich mich auch alle noch erinnern :)

    Meine absolute Lieblingsserie war damals Saber Rider:love::love: (frühe 90er, als Kind), neben den amerikanischen Kinder-Zeichentrickserien wie Galaxy Rangers, Brave Star und He-Man. Die keiner damals im Namen bzw ihrer Herkunft (USA/Japan) unterschied.


    Ich verband und verbinde geistig oft (wie eben hier auch in diesem Denkfehler) "Animes" - oder wie wir sie nannten "Manga-Filme" immer mit japanischen Erwachsenen-Zeichentrickfilmen.

    Da damals diese MANGA-VIDEO-Filme fast alle ab 18 waren.

    Verkauft haben die Gamer-Nerds uns 15/16-Jährigen Kindern das trotzdem:rolleyes:

    Damit meine ich Filme wie (falls jemand diese Filme noch kennt) z. B:

    Ninja Scroll, Wicked City, Urotsukidoji 1-3, Genocyber, Devilman, Demon City Shinjuku usw.. neben von mir bereits genannten.


    Edit: gerade gegoogelt - Magmafilme^^^^

    So wie ich es verstehe, wäre das Game besser bewertet, wenn es nicht als Rollenspiel eingestuft worden wäre?


    Ich erinnere mich, dass es im Gold-Status zurückgezogen wurde. Die Veröffentlichung wurde verschoben, das Lösungsbuch gab es ebenso später. Dazu die Frage: Was hat das mit dem Genre eines Games zu tun? Es war einfach nicht fertig. Leider ist es bis heute nicht fertig. Also vor Gold-Status.

    Tut mir leid, aber der Zustand den das Spiel jetzt hat, der Zustand mit dem ich das Spiel spiele, meine Frage zur (für mich nicht verständlichen) Kritik zu dem fertigen Spiel dreht, und wohlgemerkt sich auch die angefügten englischen Rezessionen der Spielezeitschriften "Forbes" und "TheGamer" beziehen - bin ich der Meinung, das du mich in der Hinsicht glaube ich falsch verstanden hast.


    Es geht mir nicht um das technisch und spielmechanisch unfertige Spiel CP2077 als es rauskam, und dessen daraufhin schlechten Spielewertungen und nicht bekommenen Gold-Status.


    Es geht mir hier in diesem Thread wie auch in meinem anderen Thread - einzig und alleine um die meiner Meinung nach ungerechfertigt starke Kritik am derzeitigen Spiel bzw SPIEL-INHALT den vor allem DIE SPIELER anbringen an dem Spiel CP2077!

    Das diese Kritik, die sich meist um die Nicht-Möglichkeiten im Sinne eines Rollenspieles dreht - bei den Spielern das Spielerlebnis zunichte macht (wie du VRanger ja auch z. B. mit dem Beispiel von Jackie Welles angebracht hast).


    Mein Ansinnen da, wie auch in der Überschrift und Inhalt ersichtlich, man da mehr wegkommen muss das Spiel in Rollenspiel-Kriterien zu messen bzw zu werten - um mehr Gefallen an dem Spiel zu haben.


    Dennoch ist mir natürlich bewusst, das die meisten hier in diesem Forum Rollenspieler sind, und auch die meisten die das Spiel kauften Rollenspieler sind - sodass aus diesem Fakt heraus wahrscheinlich automatisch eine unzählbare Anzahl an Spielern auf die Barrikaden gingen und gehen, da sie kein wirkliches Rollenspiel bekamen.


    Ich mit meinen Threads und Posts eigentlich bei euch nur einen Perspektiv-Wechsel aufzeigen will. Das man das Spiel auch gut finden kann, wenn man sich an den Dingen des Spieles orientiert die das Spiel gut macht.

    So gut macht, das viele das Spiel gar (wie z. B. ich) als besser wie das artverwandte populärste Spiel GTA5 ansehen.

    Hahahha

    Mary-D-Kate

    Doch das war ich. Ich schrieb Manga-FILM-Fan.

    Dazu eine Erklärung.

    Damals Mitte der 1990er gab es hier (meines Wissens) in Deutschland nur eine Art Anime-Filme anzugucken und zu kaufen:

    Die aus England importieren Videokassetten (mit englischen Untertiteln oder englischer Synchronisation) der Firma "MANGA-VIDEO".

    Die ich damals über einen Videospielshop ("Gamesgarden") bezog, der der einzige Laden in einer bekannten Großstadt in der ich lebte war, der diese Videos verkaufte.


    Aufgrund dieser betitelten MANGA-VIDEO-Videokassetten wir deswegen die Filme immer "Manga-Filme" nannten.


    Den Begriff 'Animes" habe ich erst Anfang der 2000er kennengelernt.


    Dennoch ist der Begriff "Manga-Filme" wie ich finde nicht unbedingt falsch.

    Da das Ursprungsmedium auf dem die Filme/Animes beruhen, wie du ja auch angemerkt hast - Manga-Comics sind.


    :fingerguns:

    Mary-D-Kate

    Der Beste und Wort+Sinn-genaueste Text-Übersetzer den ich kenne ist der DeepL-Übersetzer. Dagegen kann man den Google-Übersetzer echt in die Tonne treten. Nur als info, für alle die Wort/Sinngenau schnell was übersetzen wollen:

    https://www.deepl.com/translator


    Hier nochmal die Übersetzung von DeepL:


    Mary-D-Kate

    Das habe ich auch auf Instagram und YouTube bei Ankündigung gesehen.


    In den 90ern war ich damals großer Manga-Filmfan, wie man damals Animes noch (bei uns) sagte.

    Damals wäre ich wahrscheinlich aufgrund der Thematik sehr gehypt.

    Da meine Lieblingsanimes damals Ghost in the Shell, Patlabor 1+2, Akira und Genocyber waren (alles Cyberpunk Filme die ich auch heute noch sehr empfehlen kann).


    Aber dennoch finde ich alles was die da in der Richtung rausbringen und ihr Spiel und die Thematik groß machen sehr gut.

    Denn je mehr gucken und spielen - um so mehr kommt da auch von raus:love:

    2 Interessante Artikel zu dem Thema:


    What If I Told You ‘Cyberpunk 2077’ Is Better Than ‘GTA 5’?

    by Paul Tassi, from Forbes


    Time to write a take so hot my keyboard is melting as I type. GTA 5 is quite literally the most popular game of all time, selling 150 million copies and debuting to rave reviews when it arrived all the way back in the PS3/Xbox 360 generation. The game is been alive and well ever since, due in part to the success of GTA Online which prints money for Rockstar and has allowed the game to live across three console generations now.


    And yet for me, famed disaster Cyberpunk 2077 is actually a better game.


    I’ve been thinking about this a lot lately, pondering why exactly GTA 5 has been this acclaimed, and been selling this well for so long, and why, despite all the negatives, Cyberpunk 2077 has been stuck in my brain since its launch last year.


    https://www.forbes.com/sites/p…an-gta-5/?sh=4b82c0ff4b88



    Cyberpunk Vs. GTA 5: Which Is The Better Open-World Game?

    by Sid Natividad, from THEGAMER


    Is Cyberpunk 2077 the best open-world game or is it Grand Theft Auto 5? There are reasons to argue either.


    Playing Cyberpunk 2077 for the first time, some of us probably wanted a refund right away since it didn't feel like The Witcher 2077. In fact, it's actually closer to Grand Theft Auto than anything else in terms of gameplay.


    https://www.thegamer.com/cyberpunk-2077-vs-gta-5-comparison/

    Meine Lieblings-Filmserie von früher:

    Bezüglich Cyberpunkt 2077 habe ich so viel verschiedene Kritikpunkte gelesen, dass man es unmöglich am Genre oder der Einordnung festmachen kann.

    Ausser was Technik (Grafik- & Mechanik-Bugs, Bevölkerungsdichte) und Spielmechanik (z. B. Polizei, Bevölkerungs-Verhalten) betrifft, das meiner Meinung nach aber behoben wurde (PS4/XBoxOne Grafik-Leistungs-Grenze ausgenommen), sowie die hier angesprochenen Rollenspiel-Nicht-Möglichkeiten,

    - Was für Kritikpunkte waren das denn noch, abgesehen von diesen genannten?

    Ich zumindest wüsste von keinen weiteren. Story/Charakteren/Welt-Kritik lass ich da nicht gelten - da das Geschmacksabhängig ist.

    randomEntity kann ich verstehen. Ist bei jedem anders.

    Ich persönlich lasse solch eher realbezogenere Spiele oder Spiele im Allgemeinen gar nicht so nahe ran. Da ich allgemein zu Spielen keinen entsprechend starken Story- & Charakterbezug habe. Ich spiele immer aufgrund der Spielmechanik und der Welt - Spiele, nicht aufgrund einer Geschichte.

    Tommy  Similicious

    Euer, sowie mein Geschmack da natürlich individuell unterschiedlich, wie das eben überall und bei jedem/jeder so, ist.

    Alleine was die Verkaufszahlen von GTA5 (auch noch vor der Onlineversion) und mehrheitlichen Rezessionen betrafen - spricht da meiner Meinung nach zu dem wie ihr das Spiel empfunden habt, wie ich finde eine andere Sprache.


    randomEntity die Grenze zum von dir ausgewählten z. B. Streetkid zum eher Stereotyp-GTA-Verbrecher ist kleiner als du denkst, und macht dort meiner Meinung nach eher die als individuell empfundene Figurenbezeichnung "Roleplay-Charakter" den gedachten Unterschied, als das da inhaltlich ein großer Unterschied vorherrschen würde.


    Selbst in anderen sogenannten regeltreuen Rollenspiele, wo man Diebes-Gilden, Söldner oder Kämpfer für eine bspw zweifelhafte Fraktion usw wählen kann, haben diese meiner Meinung nach in ihren tatsächlichen Taten und Verhalten auch oft keine "friedlichen" Absichten.

    Was unterscheidet z. B. einen Gildendieb IN DER TAT der Schatztruhen Reicher ausraubt von einem GTA-Verbrecher, der einen Juwelenraub in einer Bank macht?


    Beim Rollenspiel hab ich eher das Gefühl, das bei den dortigen Morden und Stehlen - der Mantel der bewusst gesetzten Fantasie/Unrealismus (egal ob Sci-Fi oder Fantasy Rollenspiel) drüber gesetzt wird, um das ganze verträglicher für den Spieler:innen zu machen.


    Bei realbezogenen Spielen (wie GTA), die in vielen Grundmechaniken im Grunde das Selbe im Spiel machen wie genannte Taten in einem Rollenspiel, aber dafür kritisiert werden - hat meiner Meinung nach nur damit zu tun, da diese Taten in realitätsnäheren (virtuellen) Welten und Themen stattfinden.


    Richtige Autorennen werden im übrigen nur in einer Nebenquest (die im späteren als verfügbare wiederholbare Freizeitbeschäftigung freigeschaltet wird) in GTA5 angeboten.

    Was in Cyberpunk 2077 durch die Afterlife-Barkeeperin genauso enthalten ist (ausser was spätere Freizeitbeschäftigung glaube ich betrifft). Habe die Quest noch nicht gespielt da ich kein Fan von Autorennen bin. Auch die Autorenn-Quest in GTA5 habe ich immer gehasst. Das normale Autofahren/Motorradfahren bzw cruisen (und dadurch Spielewelt entdecken) ist das was ich mag.

    Tommy

    Wenn ich nur Fan des Pan & Paper/Tabletop-Rollenpiels Cyberpunk wäre, und weis, das gar der Erfinder dessen -Mike Pondsmith Mitwirkender in der Gestaltung des Spieles Cyberpunk 2077 ist - wäre das im Sinne der gegenteiligen Rollenspiel-Möglichkeiten die CP2077 nun mal hat, mit Sicherheit auch eine komplette Enttäuschung oder gar kompletter Abfuck für mich.

    Von daher verstehe ich das.


    Da ich aber kein Pan & Paper/Tabletop-Spieler bin, sondern "nur" sehr großer Fan der Cyberpunk-Thematik im Sinne vom alten Blade Runner-Film oder auch der teils (bunteren) Cyberpunk-Ästhetik von Ghost in the Shell und Akira bin - stört mich der Aspekt nicht enthaltener Rollenspiel-Möglichkeiten nicht. Auch wenn ich gerne Video-Rollenspiele wie Fallout4 spiele - allerdings auch da nur wegen der Welt und des kämpfens.

    Storys im Allgemeinen bei mir nur Beiwerk sind, und die Action und das Eintauchen in eine real aussehende virtuelle Welt das ist warum ich Spiele spiele.


    So bin ich auch sehr großer Fan des Spieles GTA5. Das ich auch mindestens 370 bis 400 Stunden gespielt hatte.


    Den Punkt des fast ausschließlichen Erfolges von GTA5 aufgrund seiner Fanbase Tommy und zitres sehe ich nicht in dem Ausmaß.

    Da das Spiel GTA5 jede Art von Spieler:innen begeistern konnte und kann, ganz unabhängig von der Fanbase. Da das Spiel in jeder Hinsicht einer solch umfangreichen, sozial realen Darstellung (bis auf die bewussten Überzeichnungen), über die Maßen durchdachten Weltgestaltung und Gesellschaftssatire gleichkommt - das das Spiel dadurch auch komplett unabhängig zu den Vorgängern funktioniert(e).

    Geschweige denn GTA 1+2 randomEntity , die alleine schon wegen ihrer 2-Dimensionalen Welt und 1-Dimensionalen Gestaltung und Möglichkeiten absolut keinen Vergleich zu GTA5 zulassen.

    zitres

    Das Argument mit Stand der Technik kann ich nur für die Grafik sehen.

    Das sich die Gesellschaft von heutiger (Release Date) Sicht im Gegenteil zur Sicht von vor 7 Jahren für die Zukunft einer Dystopischen Welt im Jahre 2077 bedeutend unterscheidet, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Ähnlich sehe ich prägnante oder offensichtliche Gameplayideen bzw -Möglichkeiten im Gegenteil von vor 7 jahren zu heute (Release Date) nicht. Wüsste nicht welche Fortschritte da kamen.

    GTA5 z. B. fande ich im Vergleich heutiger Spiele da in jeder Hinsicht schon ausgereift (wenn man wie gesagt mal von ein paar Grafikfortschritten absieht).


    All die anderen Punkte die sich auf die Erwartungshaltung, Marketing und Veröffentlichungspolitik beziehen, wie auch du randomEntity das mit dem Kobe-Rind verglichen hast - sehe ich anders. Wie bereits erwähnt:

    Warum nicht das Spiel für das schätzen was es ist?

    Wenn man ein dystopisches GTA5 in der Zukunft hat das mindestens genauso gut, wenn nicht sogar (viel) besser ist (für die Cyberpunk-Fans, wie etwa ich das empfinde) - warum dann das Spiel schlecht machen weil man sich an den Erwartungshaltungen, Marketing und Spielkriterien für Rollenspiele aufhängt?


    zitres wenn dir das lieber ist, dann kannst du im Sinne der Doppelposts/Übersichtlichkeit den kompletten Plädoyer-Thread löschen:) Mein OK hättest du.

    Meiner Meinung nach wird Cyberpunk 2077 für Dinge die es angeblich schlecht macht oder im Spiel nicht vorhanden sind kritisiert - weil es in die falsche Kategorie eingeordnet wird.


    Cyberpunk 2077 wird in die Schublade geltender Regeln eines Rollenspiels eingeordnet.


    Cyberpunk 2077 ist ausser was Perks und Waffen/Crafting betrifft - meiner Meinung nach aber 1 : 1 das selbe Spielprinzip zu GTA5:


    - Cyberpunk 2077 ist Storylinear (bis auf das Ende) wie GTA5.

    - Autos und Motorräder haben dort den selben Stellenwert, Bewandnis und Vielfältigkeit wie in GTA5.

    - Statt 3 Hauptprotagonisten (Trevor, Michael, Franklin) kann man drei Wege (Streetkid, Corpo, Nomad) wählen.

    - Beide Spiele haben die selbe Charakter-Stimmigkeit, aber zugleich vergleichsweise kurze Charakter-Angaben/Inhalte.

    - Die Nebenquests und Aufträge sind linear (mit winzigen Ausnahmen in CP2077) und kurz wie in GTA5.

    - Der Hauptgrund in der Ursache ist auch oft Geld.

    - Der Weltumfang und Weltinhalt (ausser das CP2077 in einer dystopischen Zukunft spielt) ist gleich.

    - Polizei incl. Fahndungsstufen + Stadtbevölkerung.

    - Radiosender & Fernsehen so wie in GTA5.

    - Ammu-Läden und Kleidungsgeschäfte.

    - Gangs.

    - Appartements.


    Es gibt nichts relevantes was Cyberpunk 2077 zu GTA5 anders macht.


    Die Sportaktivitäten die GTA5 noch zusätzlich hat können meiner Meinung nach der Beschäftigungsmöglichkeit mit höheren Wiederspielwert - den Gang-Kämpfen von CP2077 nicht das Wasser reichen.


    GTA5 ist das 2.-meistverkaufte Spiel nach Minecraft und gilt bei vielen Spieler:innen als das beste Spiel aller Zeiten, mit entsprechenden Höchstnoten.


    Wie kann es sein das Cyberpunk 2077, dass annähernd die Selben Spielmechanismen bietet wie GTA5, nur weil es offiziell als Rollenspiel eingeordnet wird - für alles mögliche (im Sinne eines Rollenspieles) kritisiert wird, das GTA5 genauso wenig hat?


    Warum kann man das Spiel Cyberpunk 2077 nicht genau so werten wie es ist, genauso wie man es bei GTA5 macht? Anstatt das Spiel an Rollenspielkriterien zu werten?


    Das sind meine Fragen die mir bei der Kritik zum Spiel kommen.:birb::dafaq: