Beiträge von udtojan95

    Zitat

    1) Spielt jemand ohne Cyberdeck also mit Sandevistan oder Berserk? Ist es das wert komplett aufs Hacken zu verzichten?

    Ja ich spiele teilweise ohne Cyberdeck. Da ich nicht Hacker bin. Ich bin Level 50 habe aber nur 5 Attributspunkte in Intelligenz wodurch Hacking für mich nicht möglich ist.


    Sandevistan und Berserk sind gut für Schleicher und Haudrauf Typen.

    Allerdings ist mein Charakter so OP dass ich Sandevistan und Berserk nicht benötige um meine Stats zu erhöhen oder die Slow-mo

    Also hacke ich trotzdem nebenbei ein bisschen um etwas abwechslung zu haben obwohl ich keinen einzigen Perk darin habe.

    Ich habe mittlerweile 60 Spielstunden auf dem Konto. Hierzu seht ihr meine Review:

    Meine Bewertungsskala


    1 schlecht

    2 unterdurchschnittlich

    3 durchschnittlich

    4 gut

    5 sehr gut



    Story

    Die Handlung der Main-Quest ist spannend erzählt und gut inszeniert. Man findet sich schnell in die Materie rein. Spätestens gegen Ende des ersten Aktes nimmt die Story Fahrt auf und man bekommt den Drang des immer "Weiterspielens" und "Ich muss unbedingt noch eine Quest machen bevor ich schlafen gehe". Die Charaktere sind nicht so stark ausgearbeitet wie in Witcher 3, aber einige wenige wachsen einem ans Herz. Das Storytelling der Haupthandlung ist wohl der "beste" Grund das Spiel durchzuspielen.

    5 / 5


    Nebenquests

    Die Nebenquests, welche mit der Haupthandlung verbunden sind, machen einen guten Eindruck. Es lohnt sich diese durchzuspielen, denn sie sind gut erzählt und man möchte wissen wie es weitergeht. Was ich sehr gut finde ist, dass man diese Quests nicht in einem einzigen Besuch abarbeitet. Sondern man erledigt sie "häppchenweise" immer wenn man mal wieder einen Anruf bekommt. Das fühlt sich einfach realistischer an und man ist mehr im Geschehen drin. Es fühlt sich nicht nach Abarbeiten einer Quest an. Die Charaktere sind toll geschrieben und die Romanzen ganz nett. Sie kommen aber nicht an die Qualität von Yennefer und Triss in Witcher 3 heran, zumal die beiden Zauberinnen aktiv am Hauptgeschehen teilgenommen haben, was bei Cyberpunk weniger der Fall ist.

    4 / 5


    Fragezeichen und NCPD Aufträge

    Die Fragezeichen und NCPD Aufträge sind wahrscheinlich nur programmiert worden um die Spielwelt zu füllen. CDP hat zwar gesagt, dass alles mit einer kleinen Story verbunden sei. Dies ist nicht gelogen, jedoch sind die meisten dieser kleinen Geschichten absolut belanglos und werden in Textform an elektronischen Pads oder PCs dargestellt. Leider sind das wirklich nur Füller um an Eddies heranzukommen, seinen Level zu erhöhen und zwischendurch mal ein bisschen Shooter-Action zu erleben.

    1 / 5


    Spielwelt

    Die Open World ist grossartig. Das Setting begeistert mich und die gesamte Spielwelt ist voller Details. Wichtig ist, dass man sich Zeit lässt bei der Erkundung, denn nur so erkennt man den wahren Wert und Aufwand der in die Spielwelt geflossen ist. Die einzelnen Bezirke lassen sich sehr gut unterscheiden und sind realistisch dargestellt. Im Stadtzentrum ist sehr viel los und alles voller Leute. In den Strassenecken befinden sich Obdachlose, Konzerner fahren mit fetten Karren durch die Stadt und die Gangs versammeln sich in Industriegebieten oder abgelegenen Orten. Was aber eine grosse Stärke ist, ist gleichzeitig auch eine Schwäche. Die "NPCs" von Night City sind leblos und nur Füller. Sie agieren nicht an ihre Umgebung und auch die eingesprochenen Texte passen überhaupt nicht zueinander. Das haben RDR2 oder andere Open World Spiele viel besser gemacht. Auch das Polizei-System war nur Mittel zum Zweck. Verfolgungsjagden gibt es nicht und wenn man einen Passanten tötet, dann spawnt die Polizei einem mitten ins Gesicht. Dann kann man entweder mit dem Auto 100 meter vom Tatort wegfahren oder man killt alle Polizisten und man wird den Fahndungsstatus wieder los. Das zweite was mich stört ist das die Erkundung rein Spielmechanisch einem nichts bringt. Das ist ebenfalls was Rockstargames besser kann. Zwar findet man wie erwähnt bei der Erkundung viele malerische und gestalterische Details, aber es gibt gar nichts zu finden. Mal eine spezielle Waffe, spezielle Kleidung, eine Nebenquest in die man stolpert, ein zufälliges Ereignis, ein spezielles Collectiable oder eine kleine Geschichte findet man vergeblich. Das einzige was man findet sind dann die NCPD Aufträge oder eine Nebenquest wo man kurz was abliefern muss und fertig.

    4 / 5


    Kampfssystem

    Das Gameplay ist bestenfalls im Durchschnitt angesiedelt. Das Gunplay macht Spass. Es hebt sich allerdings nicht von anderen Titel ab. Es ist ein "normaler" RPG Shooter. Das schöne ist, dass man die Freiheit hat so zu spielen wie man möchte. CDP gibt dem Spieler viele Optionen wie er eine Situation lösen möchte. Brachial durch die Vordertür mit einem grossen Waffen-Arsenal aus Schrotflinten, Gewehren, Smart-Guns, Powerwaffen und Klingen, Stealth-Action und alternative Wege um keine Aufmerksamkeit zu kriegen oder mit Hacking sich den Weg freikämpfen. Da hat man immer die Wahl und dies bietet ein abwechslungsreiches Spiel. Ich habe bisher nie das Gefühl gehabt immer das "Gleiche" zu machen. Was ich schade finde, dass die Waffen nicht ein bisschen "verrückter" a La Borderlands sein könnten. Cyberpunk 2077 spielt in der Zukunft und da hätte man einige "spezielle" Waffen implementieren können. Das Waffenfeedback fühlt sich zwar gut an und auch Waffen derselben Gattung unterscheiden sich, dennoch fühlen sie sich einfach zu "normal" an. Eine Waffe wie z.B. die "Skippy" findet man leider zu selten. Enttäuscht bin ich auch von der Cyberware. Es macht mir nicht viel Spass mit dieser zu spielen. Ein DeusEx Mankind Divided hat die technischen Implantate viel wuchtiger und cooler dargestellt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass z.B. die Mantisklingen einfach da sind weil man es angeteasert hat und sich da nicht besonders um die Spielmechanik gekümmert hat.

    3 / 5


    Fahrzeuge

    Die Karren die man fahren kann sehen gut aus und es gibt zahlreiche davon. Sie fahren sich jeweils unterschiedlich und es macht Spass damit die Spielwelt zu erkunden. Allerdings ist die Fahrphysik absolut "basic". Hier darf man einfach nicht viel erwarten. Ein GTA fährt sich besser. Allerdings ist das Fahrzeugverhalten nicht so schlecht wie es in den Watchdogs Teilen der Fall ist. Die Autos brechen sehr leicht aus und schnelle Autos haben einen sehr langen Bremsweg. Es ist gerade noch akzeptabel dass es einem nicht zu sehr stört. Immerhin sehen die Karren einfach wirklich gut aus.

    3 / 5


    Hacking

    Dieses Spielelement finde ich hingegen sogar sehr gelungen. Vielleicht ist eine sehr subjektive Wahrnehmung, aber ich behaupte, dass das Hacking-Feature besser umgesetzt ist als in Watchdogs. Es gibt zahlreiche Hacking-Optionen, welche man sogar sehr individuell ausrüsten, anpassen und sogar aufwerten kann. Auch mit den Perks ist einiges möglich und das Breach-Protokoll mit dem Minispiel ist nicht nervig. Man kann Gegner ablenken, vergiften, stören, bewusstlos machen, sie zu Selbstmord zwingen oder sogar dazu bringen sich gegenseitig umzubringen. Hacking gefällt mir sehr in diesem Spiel.

    4 / 5


    Charakterentwicklung

    Die Entwicklung des eigenen Chars ist gelungen. Die Anpassungen sind nicht besonders komplex und das System geht nicht sehr in die Tiefe. Jedoch sind die Veränderungen spürbar und jeder investierte Punkt in ein Level oder Perk macht sich im Spielverlauf bemerkbar. Insgesamt lässt einem das Spiel viel Freiheit seinen eigenen Fern-, Nahkämpfer, Schleicher oder Hacker zu kreiieren.

    3 / 5


    Grafik

    Ich spiele auf PC. Deshalb kann ich kein Urteil über die Konsolenversion geben. Ich spiele auf 5K (51120x1440 Pixel) und habe eine RTX 2080 Ti und einen i9-9900K der mein PC befeuert. Ich spiele auf maximalen Einstellungen ohne RayTracing, damit ich auf stabile 60 FPS komme. Mit RayTracing auf mittleren Einstellungen komme ich nur noch auf 40-55 Bilder pro Sekunde. Night City ist sehr schön gestaltet und im Allgemeinen finde ich die Grafik sehr schön. Alle Objekte wurden sehr detailiert modelliert und die Spielwelt eingefügt. Das einzige wofür ich einen Abzug gebe sind die Animationen, welche teilweise nicht mal vorhanden sind.

    4 / 5


    Sound

    Der Sound ist bombastisch. Die Welt lebt, überall Hintergrundgeräusche von Werbungen, Radios, TVs und so weiter. Es wirkt überladen, aber es passt zum Setting. Waffen tönen wuchtig und die Kampfmusik ist brachial und erinnert mich teilweise sogar an Doom. Im Allgemein ist die Musik im Spiel sehr passend und der Soundtrack ist der Hammer

    5 / 5


    Performance

    Ich rede hier von Bugs. Es gibt viele Bugs und Glitches. Das ist ja kein Geheimnis mehr. Allerdings hatte ich in 60 Spielstunden keinen einzigen Absturz und nur einen einzigen Gamebreaking Bug. Und zwar in einer Main-Quest wo sich Türen nicht öffnen liessen.

    Ansonsten läuft das Spiel gut und man kann darüber hinwegsehen bzw. mich reisst das nicht aus der Atmosphäre heraus.

    3 / 5

    1. Das erste Mal habe ich die Minen nicht gesehen und bin einfach drübergelatscht. *Piep-piep-piep*, Tot.
    2. Beim zweiten Mal habe ich dann versucht die Minen mit meiner technischen Fähigkeit auszuschalten. Leider explodieren die schon, sobald in deren Nähe kommt. Bin leider ein bisschen zu nah dran gewesen. ?*Piep-piep-piep*, Tot.

    Beim nächsten Mal hab ich einfach einen anderen Auagang genommen ?

    Bei mir war es einfach pure Dummheit.


    Ich musste auf dem Dach einen Scharfschützen erledigen bei einer Nebenquest.

    Dieser hatte zwei Minen gelegt. Ich dachte mir, pah... wie dämlich kann der sein.

    So offensichtlich die Minen zu legen um den Weg zu versperren. Bin ich einfach drüber gehüpft und hab den Scharfschützen erledigt.

    Quest war beendet, dachte mir, bwoah... was ne einfache Sache, loote den Typen, dreh mich um und lauf zurück in die Mine :D

    Ich hab mich nach 25 Stunden erstmal entschieden mein laufendes Spiel abzubrechen und zu warten bis die bugs auf der xbox one gefixt sind.


    Es ist wirklich erschreckend das cd projekt red wärend der entwicklung nicht die notbremse gezogen haben und die "Last gen" version erstmal auf eis gelegt haben.


    Es kann mir keiner sagen das dennen das nicht aufgefallen ist das die spiele in so einen schlechten zustand sind.

    Dies war auch der Grund der ständigen Release-Verschiebungen. Weil die Last-Gen Versionen nicht funktioniert hatten.

    Allerdings haben sie da nur von der xBox gesprochen und nicht von der PS4. Aber anscheinend sind beide Konsolen unfertig erschienen.

    Was meinst Du denn mit einem "Dash"?

    Ich spiele auf PC.

    Wenn du zwei mal kurz hintereinander die Bewegungstaste drückst WASD, dann führt er ein Ausweichmanöver (Dash) durch.

    Dies ist besonders nervig während man schleicht und präzise sein muss kann es durchaus sein dass man wenn man nach links sich bewegen will kurzzeitig zweimal hintereinander die A - Taste drückt. Dann führt er einen Dash aus. Das hat zur Folge, dass ich entdeckt werde. Ausserdem wenn das bei Passanten passiert, wird man als "feindlich" angesehen.

    Deku78


    Als "Haudrauftyp" hättest du unbedingt in Coolness in den Bereich "Kampfmaschine" investieren sollen.

    Diese Kategorie wäre perfekt für Damage-Dealer ausgelegt. Du erhältst massive Boni für kritische Trefferchancen, kritische Treffer und allgemeinen Schaden. Kannst deine Angriffsgeschwindigkeit erhöhen. Ausserdem erhöhst du mit Kampfmaschine auch deine Panzerung und Resistenten. Zudem kannst du "Kampfmaschine" stacken, dass heisst für jeden Kill erhöhen sich deine Stats weiter.

    Hallo ihr lieben Cyberpunks


    Ich habe schon über 60 Spielstunden hinter mir und möchte für einige Tipps und Tricks präsentieren.

    Diese meisten dieser Tipps beziehen sich für das Mid- und Late-Game.


    Investiert keine Skillpunkte in "Klingen" und "Handfeuerwaffen"

    Meine klare Empfehlung an euch ist gewisse Vorteilsbäume nicht zu entwickeln. Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht Vorteilspunkte in "Klingen" und "Handfeuerwaffen" zu investieren. Klingen sind ohnehin schon overpowered. Dies ändert sich auch während des gesamten Spieldurchlaufes nicht. Im Mid- bzw. Lategame lohnt sich nicht Perks in diesen zwei Bereichen zu haben. Ich habe keinen einzigen Vorteilspunkt in Klingen investiert und jeder Schlag ist ein One-Shoot auf dem dritten Schwierigkeitsgrad. Ähnlich sieht es bei Handfeuerwaffen aus. Revolver sind die stärksten Waffen im Spiel und mit Schalldämpfer im Stealth absolut OP. Aufgrund des hohen Kopfschuss-Multiplikators werdet ihr ohne Vorteilspunkte genug One-Hit-Treffer landen. Wieso ich das euch sage? Einerseits könnte es euch helfen die Spielbalance zu beeinflussen. Es gibt sicherlich einige unter euch denen macht es keinen Spass "übermächtig" zu sein. Andererseits wenn Klingen und Revolver ohnehin stark genug sind, lohnt es sich eher in andere Perks zu investieren wie Hacking oder Item-Herstellung (die sich meiner Meinung nach sehr lohnt).


    Kauft euch den Doppelsprung

    Ich würde ab dem Mid- Game im zweiten Akt beginnen auf den Doppelsprung zu sparen. Er erleichtert euch das Movement massiv. Ihr kommt um einiges schneller um die Spielwelt, wenn ihr zum Beispiel Zäune oder Hindernisse einfach überspringen könnt. Zudem kommt ihr so an schwierig zu erreichende Stellen wie Dächer. Hat mir mal geholfen, als ich den Zugang zum Dacht nicht gefunden habe. Da bin ich einfach draufgesprungen. Ausserdem kann man ihn dazu nutzen Fallschaden zu verhindern. Ihr könnt von hohen Bereichen hinunterspringen und vor der Landung den Doppelsprung ausführen um eine "weiche" Landung zu haben.


    Upgrades lohnen sich erst wenn ihr kurz vor dem Maximallevel steht

    Meine Empfehlung lautet Waffen nicht upzugraden. Denn die Upgrade-Kosten steigen massiv ins unermessliche für jedes weitere Upgrade das ihr an einer Waffe ausführt. Dies wird erst empfohlen, solltet ihr im Late-Game viele legendäre Waffen haben die bereits ein hohes Level besitzen. Die Materialien werdet ihr für die Upgrades nicht haben. Denn um legendäre Waffen aufzuwerten, benötigt man auch legendäre Komponenten. Und wie kommt an legendäre Komponenten? Genau, indem man legendäre Waffen zerlegt. Aber grundsätzlich möchte man das nicht, denn schliesslich will man eine legendäre Waffe behalten. Da bleibt einem nur der Kauf übrig. Problem ist, dass legendäre Item- und Upgradekomponenten viel Geld kosten. Geld ist mangelware in dem Spiel und man muss viele Nebenaufträge (NCPD) erledigen. Empfehlenswerter ist es gegen Ende des Spieles legendäre Waffen selbst herzustellen. Wichtig dabei ist zu beachten, dass ihr Item-Herstellung bis Level 18 levelt um den entsprechenden Perk zu erhalten.


    Gewöhnliche und ungewöhnliche Waffen/Items verkaufen und nicht zerlegen

    Dies ist sicherlich situationsbedingt. Jedoch empfehle ich jedem ab dem Mid- Lategame seine Resourcen gut zu verwalten. Dies ist wichtig, wenn jemand gerne Waffen selber herstellt und aufwertet und gerne mal bei den Händlern einkauft. Dafür benötigt ihr natürlich Materialien und Eddies. Mein Tipp ist daher, dass ihr ab dem späteren Zeitpunkt des zweiten Haupt-Story Aktes anfängt nur noch seltene und epische Waffen zu zerlegen. Denn ihr bekommt auch von diesen "gewöhnliche" Komponenten. Von den Waffen mit weisser und grüner Stufe erhaltet ihr nur gewöhnliche Komponenten. Ab dem Late-Game werdet ihr mehr als genug davon haben. Darum rate ich euch diese jeweils zu verkaufen, damit ihr noch einige Eddies einstreichen könnt und nur noch blaue und violette Waffen zu zerlegen. Dies kommt aber natürlich immer darauf an was für Bedarf ihr habt. Dies ist nur meine individuelle Handhabung wie ich am besten zurechtkomme um genügend Materialien sowie Eddies zu haben. Ab einem bestimmten Level hatte ich soviele gewöhnliche Komponenten, dass ich die niemals ausgeben kann. Selten, epische und legendäre Komponenten sind allerdings Mangelware. Durch das Geld kann ich aber dank verkaufter gewöhnlicher Waffen selber Materialien einkaufen.


    Mini-Spoiler. Kauft euch keine legendären Mantisklingen und keinen legendären Monodraht beim Ripperdoc. Wieso?