Nach Durchspielen wünsche ich mir, dass in einem späteren Patch das Schnellreisesystem durch tatsächliche Massentransportmittel ersetzt wird. Je nach Location U-Bahn, Monorail, Bus oder ein Taxi. Weiterer Wunsch wären selbst fahrende Autos, damit man die Umgebung genießen kann ohne sich um Palmen zu wickeln.
Beiträge von elShoggotho
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Erstmal lässig Hauptstory beendet. Jetzt überlege ich, von vorne zu starten und besser zu skillen.
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Das ist einerseits gewollt und andererseits Teil von allen storybasierten Haupt- und Nebenquests.
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Läuft dann am Ende auf Durchdrehen mit der Kamera hinaus. Wünschte, Berlin wäre überall so fotogen wie Night City.
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Hackingsicht, Gegner mit Mittelklick markieren, herumhacken und Jackie als wandelnden Schutzschild benutzen. Der geekt zwar keinen, aber ist schön auffällig dabei. Definitiv mit C schleichen, dann hören sie nur Jackie.
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Ich fange mit drei Stück an, die mir selber passiert sind. Alle auf Version 1.04 beobachtet.
1. durch den Boden einer Brücke gefallen, schwimmen gegangen
2. zwei Autos, die ineinander geglitcht waren
3. Popup-Autos materialisieren direkt im eigenen Fahrzeug
Dazu etwas, das hoffentlich bald gepatcht wird. Wenn man in einem Fahrzeug ist kann man am PC mittels CapsLock persistente Hacking-Sicht einschalten. Das sollte in der Form nicht gehen und stört sehr.
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Nach kurzem Anzocken bleibe ich erstmal beim Streetkid. Schön schmuddelige Startkneipe.
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GOG Galaxy hat nochmal ca. 450 MB gezogen, dann war das Spiel startklar. Ich bin dann mal bis 2021 zocken.
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Du könntest z.B. SharpKeys benutzen, um die Tasten via Registry umzubelegen. Ansonsten lassen sich via xPadder auch Tastaturbefehle umbelegen.
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Mehr Cyberware auf jeden Fall. Will vielleicht nicht mit irgendwelchen Mantisklingen herumschnetzeln, sondern gleich die Kettensäge im Arm nehmen.
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Preload läuft locker flockig bei ca. 46 Mbit/s via GOG Galaxy.
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Eine offizielle Mod-API, die dafür sorgt, dass das Spiel so einfach zu modden ist wie die Fallout-Spiele seit Teil 3.
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Habe schon immer viel gelesen. Neuromancer in den frühen Neunzigern, dann die Shadowrun-Romane (auch wenn ich dem Setting entwachsen bin), auch Cyberpunk 2020, als es bei mir mit Tabletop richtig los ging. Später dann die ganzen Bücher nochmal auf englisch. Die Welt kommt langsam an dem Punkt an. Das Videospiel selbst ist eher eine Kulmination im Mainstream.
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Max Headroom (1985/1987)
Um es kurz zu machen: Film und Serie drehen sich komplett um das, was später zum Media-Archetyp von Cyberpunk 2020 werden sollte. Ein investigativer Journalist deckt schmutzige Machenschaften eines Medienkonzerns auf. Im Zuge dessen wird er schwer verletzt und versehentlich digitalisiert. Er überlebt jedoch, aber eine glitchy Version seiner selbst existiert im Computer.
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Sollte man eigentlich nicht viel zu sagen müssen. Tagsüber gehen sie verschiedenen Jobs nach, nachts sind sie die Knight Sabers, die sich der GENOM Corporation und ihren Killerrobotern (Boomers) entgegen stellen. Das Ganze ist halb Cyberpunk-Anime, halb Musical. Protagonistin Priss ist dabei vom Stereotyp her eher Rockerboy.
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Gibson hat noch eine ganze Menge mehr geschrieben.
Vorneweg die Kurzgeschichtensammlung "Burning Chrome", von der mehrere Geschichten verfilmt wurden. "Johnny Mnemonic" ist eigentlich eine Vorgeschichte zu "Neuromancer", deswegen erwähnt Molly auch ihre alte Flamme Johnny.
Weiterhin gibt es die Bridge-Trilogie, geschrieben in den Neunzigern. Spielt im Jahr 2003, also damals nahe Zukunft. Das erste Buch, "Virtual Light", dreht sich um Chevette Washington, Fahrradkurierin in San Francisco, und Berry Rydell, ehemaliger Polizist und Wachmann. Das meiste spielt auf der San Francisco-Oakland Bay Bridge, nach dem großen Beben aufgegeben und von Anarchisten besetzt. Der zweite Teil, "Idoru", behandelt die Geschichte einer Idol-Sängerin, die nur als KI existiert und anderer Charaktere um sie herum. Im dritten Teil, "All Tomorrow's Parties", führen alle Storylines logisch zusammen.
Die Blue Ant-Trilogie ist an sich kein Cyberpunk, weil sie in der jeweiligen Gegenwart spielt. Es dreht sich um die Interaktion verschiedener Protagonistinnen mit Hubertus Bigend und seiner Werbeagentur Blue Ant. Im ersten Teil geht es um die Suche nach viralen Videos, im zweiten Teil um VR-Kunst, im dritten Teil um ein geheimes Modelabel.Das neueste Buch, "Agency", ist eine direkte Fortsetzung von "The Peripheral". Es spielt in einer Welt, deren einziger offensichtlicher Unterschied zu unserer ist, dass Hillary Clinton US-Präsidentin wurde. Dabei geht es um eine halb versehentlich entstandene starke KI und die Charaktere aus drei Welten, die mit ihr interagieren.
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Im Gegensatz zu Star Citizen ist es allerdings fertig und ein Release ist absehbar. Hoffentlich wird es nicht wie Duke Nukem Forever.
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Mornin' choombas.
Bin Berliner, R. Talsorian Games-Fan der Anfangszeit (Cyberpunk 2020, Mekton, Castle Falkenstein) und verfolge das Genre, seit mein Gehirn funktioniert.
Hier angekommen bin ich vor allem, weil das Forum fast namensgleich zu meinem aktuellen Stammforum ist.