Patch 1.62 ist da ... leider nur irgendwelcher Technik-Kram und keinerlei Gameplay-Änderungen: https://www.cyberpunk.net/en/n…ay-tracing-overdrive-mode
Beiträge von Tommy
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Hab heute viele kleine Sachen gemacht ... erst das Rennen mit Claire:
Dann den Besuch bei Delamain:
Dann hab ich meine Nomaden-Karre von Lana abgeholt:
Hab Regina einen Besuch abgestattet um meine Cyberpsycho-Belohnung abzuholen und Skippy abzugeben (und für die Waffenwand zu behalten da der Duplizierungstrick immer noch geht):
Und zu allerletzt noch den religiösen Spinner Josua getroffen:
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Fingers ist echt n Typ... die Charaktere sind generell top dargestellt. Habe mir dieses Mal noch vor der Judy und Evelyn-Story bei Fingers die Sprunggelenke gleich geholt. Wußta ja von den vorherigen Durchgängen, wo er seine " Praxis " hat.
Ja, er erwähnt dann auch im Gespräch dass man schonmal da war. Ob man vor oder nach der Judy/Evelyn-Story bei ihm einkauft ist egal wenn man ihm beim Verhör keine reinhaut. Da er manche legendäre Cyberware exklusiv anbietet und es doof ist einen Ripperdoc zu verlieren, ist das auch meine bevorzugte Vorgehensweise. Bzgl. Bein-Cyberware nutze ich aber eh nur Doppelsprung und das gäbe es notfalls auch bei allen anderen Ripperdocs.
Hab jetzt noch die Panam-Story gemacht und die Nomanden-Clique kennengelernt:
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Bin nun mit The Last of Us durch. Die Story ist ganz gut, aber da man in den letzten 10 Jahren passiv ja leider schon irgendwie die Story mitbekommen hat, fehlte der Überraschungseffekt. Ich hab auch extrem viele Mechaniken wie Container schieben und Räuberleiter aus Uncharted wiedererkannt und der technische Zustand von dem Spiel ist auf dem PC leider eine Katastrophe. Trotzdem war es eine gute Spielerfahrung.
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Erstmal vorab een Danki für deine Eindrücke, fand i sehr spannend zu lesen und quasi ma ne Außenstehende Person ohne größeren Nostalgie Gehalt wegen Diablo II zu hörn !
Also die Nostalgie bei Diablo 2 hab ich auch - habe mehrere tausend Stunden Diablo 2 gespielt ... nur überträgt die sich nicht auf Diablo 4 bei mir, weil ich Diablo 3 richtig schlecht fand.
Also das war aber vorher Bekannt gegeben worden, dass es diesmal kein "URSPRÜNGLICHES" Diablo werden sollti und das man sehr BEWUSST den Wäg des MMO gäht.
Ja das mit der Shared World war mir vorher auch schon bewusst, genauso das mit den Reittieren. Da ich aber keinerlei MMOs spiele und entsprechend keinen Vergleich habe, musste ich erstmal Eindrücke sammeln. Wie schon geschrieben stört mich das weniger als zuerst angenommen, allerdings würde ich es trotzdem besser finden wenn man die Wahl hat ob man in die Shared World geht oder sozusagen "offline" spielt.
Wegen der Dungeons mach dir nicht soviele Gedanken darüber, was man in der Beta gsehen hatti, dat war quasi au een und der selbe was auch Seitens Blizzard bestätigt wurde, im Release dann aba wirklich jeder Dungeon eenzigartig sein soll !
War quasi in der Beta gwollt das man zum Release nochmal die alten Gebieten "wia neu erlebt"Vorallen das mit den Podesten und Statuen drauf packen, isch quasi nur eine Team-Mechanik gwesen die Vorgestellt wurde, später soll das System irgendwie erkennen ob man Solo/Team spielt und sich beim Betreten darauf einstellen.
Das ist mir neu und ich hab in dieser Richtung für beide Punkte auch keine offizielle Aussage gefunden. Falls das doch so sein soll und kein Wunschdenken, dann hat Blizzard sich mit der Beta in dieser Hinsicht echt einen Bärendienst erwiesen, weil genau wegen diesen Punkten Diablo 4 gerade besonders hart kritisiert wird. Eventuell liegt das auch an meiner "Bubble" bzgl. Diablo 4 (von hautpsächlich Path of Exile Streamern/Youtubern), wo sich der allgemeine Eindruck weitestgehend mit meinem deckt und man durch die Bank weg eher skeptisch gegenüber Diablo 4 eingestellt ist.
Da der Release von Diablo 4 schon in 2 Monaten ist geh ich aktuell davon aus, dass das was wir inhaltlich in der Beta gesehen haben, schon weitestgehend dem finalen Stand entspricht und jetzt nur noch am Balancing & Co gefeilt wird. Klar lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, aber da warte ich erstmal ab was das finale Spiel mitbringt.
Also es machte beim "Nekromanten" vllt nicht soviel Sinn und recht eentönig.
Aber bei anderen Klassen dafür umso mehr, zb. hatti i Jägerin gspielt was ja normal eine BogenKlassi wäre, aba anhand des Trees kannste daraus total Optimal eine Diebin zaubern die nur im Nahkampf zugange ist und grad da fand i die Persönlich recht gelungen mit sogar Auswahl ob man lieber Fallen legt, ob man generelle Waffen mit Infusionen versieht und das ganze nochmal anpasst uff 2 möglichen Spielweisen ob nu mit Bogen/oda ebend 2x Schwerter oder 2x Dolchi oder 1x Schwert + 1x Dolchi
Also beim Nekro hat man schon auch eine gewisse Auswahl, allerdings erlaubt das Spiel nicht das man den Kram nutzt weil es zuwenige Buttons auf Controllern gibt und sie keine Mehrfachbelegung wollen. Das macht den Umstand, dass man erstmal Punkte investieren muss um die anderen Skills freizuschalten noch problematischer, da man teilweise in Kram investieren muss den man gar nicht nutzen will oder kann. Diablo 2 hatte anfangs ein ähnliches Problem und hat dann das Synergie-System eingeführt wo Skills passive Boni für andere Skills geben.
Vielleicht sind aber wie gesagt meine Ansprüche inzwischen einfach zu hoch, so dass das Skillsystem von Diablo 4 für mich so reduziert, flach und langweilig wirkt. Der Vergleich zu Path of Exile mit seinem ausuferndem Skilltree, den 300+ aktiven Skills und zehntausenden verschiedenen Builds ist da eventuell unfair, aber ich hatte mir schon etwas mehr Komplexität und Individualisierungsoptionen bei Diablo 4 gewünscht.
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Tja eigentlich spiele ich The Last of Us für PC, allerdings hab ich viel mehr als das Hauptmenü noch nicht gesehen. Das Spiel läuft schon über eine Stunde, aber bisher sind die Shader erst zu 27% fertig gebaut und laut Steamforum sollte man unbedingt abwarten bis das fertig ist. Das dauert also wohl noch ein paar Stunden und ich geh nicht davon aus, dass ich heute noch zum Spielen komme.
edit: ach sie mal an das ist der grund: https://www.reddit.com/r/thela…uses_a_bugged_version_of/
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So ich hab jetzt mal eine Nacht drüber geschlafen und die Eindrücke zur Diablo IV Open Beta sacken lassen und will mal auf ein paar Punkte eingehen.
technischer Zustand:
Dass alle nicht-englischen Sprachversionen keinen Sound haben und dass man erst im Launcher die Sprache auf englisch schalten muss um Ton in den Cutscenes zu haben, ist echt ein Fauxpas seitens Blizzard. Am Launch-Tag der Beta ist man immer wieder rausgeflogen und musste dann Stunden in der Warteschlange verbringen, eh man wieder rein kam. Ab Samstag gab es dieses Problem dann nicht mehr und man ist auch seltener disconnected worden. Was sber nicht aufgehört hat, sind andauernde Lags auf der Oberwelt und Rubberbanding aus der Hölle. Egal wo man hin will, alle paar Sekunden wird man ein paar Meter zruückteleportiert. Neben Disconnects musste man manchmal auch selbst das Spiel benden und sich zurück in die Queue begeben, weil man in unischtbare Wände läuft wo es eigentlich weitergehen sollte oder Cutscenes einfrieren und nicht weitergehen. Letzteres ist bei mir sogar bei einer Side Quest reproduzierbar jedes Mal passiert. Spiel beenden funktioniert da nicht mehr, aber irgendwie hab ich es trotzdem dann geschafft die Quest zu beenden - ob es daran lag dass ich einfach 10 Minuten gewartet hab, daran dass ich immer wieder rausgetabt bin oder daran dass ich aggressiv jede einzelne Taste auf meiner Tastatur gespamt hab, weiß ich nicht. Alles in allem muss Blizzard da noch Einiges tun und wenn sie bei Release dieselben Warteschlangen-Server-Probleme haben, dann kann man sich schonmal auf den heraufziehenden Shitstorm einrichten.
Ästethik/Atmosphäre:
Die Grafik ist echt hübsch, allerdings auch nichts was mich irgendwie vom Hocker reißt. Da ich den Nekromanten gespielt hab, muss ich leider sagen dass das Design der beschworenen Skeltette sich überhaupt nicht gut in den Grafikstil des Spiels einfügt. Das Rüstungsdesign und die Individualiserungsoptionen fand ich dagegen echt gut. Mal schauen ob das auch noch so bleibt wenn dann die entsprechenden Mikrotransaktionen kommen oder ob dann lauter Spieler in sexy Lederklamotten mit wabernden Lichtflügeln rumlaufen. Die Cutscenes sind nicht vorgerendert, so dass die eigene Spielfigur da in Spielgrafik auch gut in Szene gesetzt wird. Ein bisschen schwach war die musikalische Untermalung. Diablo ist durch viele ikonische Stücke wie das Tristram-Theme bekannt, aber bei Diablo VI ist bei mir musikalisch gar nichts hängen geblieben.
Itemization:
Gegenstände haben jetzt einen Itempower-Wert, der eine grobe Orieentierungshilfe gibt. Die meisten Stats auf Gegenständen sind leider völlig belanglos und langweilig, so dass man am Ende nur darauf schaut welcher Gegenstand die meiste Rüstung bzw. den meisten Schaden macht. Die einzigen Affixe die irgendeine Bedeutung haben sind Skillboni bzw. bei legendären Gegenständen die Aspekte die teilweise verändern wie manche Skills funktionieren. Rüstung ist in Diablo IV ein universeller Stat der gegen alles schützt - man hat zwar totzdem noch Resistenzen, aber die kann man weitestgehend ignorieren wenn man genug Rüstung hat. Zudem ist es für mich immer noch unlogisch, dass meine Zauber stärker werden nur weil das neue Schwert in meiner Hand mehr Schaden macht. In der Demo gab es noch keine Uniques, da die erst ab World Tier III droppen, d.h. zu denen kann man noch nichts sagen. Gold ist ein sehr limitierender Faktor beim Crafting. Obwohl ich nahezu alles was ich gesammelt hab verkauft hab und teilweise mehrere Trips pro Dungeon zurück in die Stadt gemacht hab und alles zu verkaufen, hatte ich nicht genug Gold um meine Upgrade-Optionen auszuschöpfen.
Skilltree/Userinterface:
Der Skilltree ist sehr einfach und flach und lässt wenig Build-Diversität zu. Es bleibt abzuwarten, ob das Paragon-System da mehr Komplexität reinbringt. Der wirklich limitierende Faktor sind aber die Skill-Slots. Man kann lediglich beide Maustasten sowie die Tasten 1 bis 4 mit Skills belegen - höchstwahrscheinlich wegen der Limitierung der Steuerung auf den Konsolen. Dass die Linke Maustaste mit laufen, interagieren und einem Skill doppelt belegt ist hilft da nicht wirklich viel. Man kann in den Optionen die Kopplung zwar aufheben aber kann dann nicht laufen und interagieren auf die selbe Taste legen. Als Nekromant hatte ich das Problem, dass zudem auch die Summon-Fähigkeiten einen Skill-Slot belegen. Zu gern ich auch noch einen Fluch, einen Debuffskill oder einen Defensivskill in meinem Build untergebracht hätte, so hatte ich dafür neben den Summon-Skills, dem Ultimate-Skill einem Basisskill und meiner Kadaverexplosion keinen Platz in der Skillleiste. Hab deshalb dementsprechend auch keinen einzigen Skill genutzt der die eigentliche Ressource des Nekromanten - die Essenz - genutzt hat. Auch das restliche Userinterface kommt aus der Konsolenhölle, was man aber leider schon bei vielen Spielen gewohnt ist. Um seine Stats zu sehen, muss man sich erstmal umständlich durch drei versteckte Untermenüs klicken - wahrscheinlich um die Spieler nicht mit Zahlen zu überfordern. Das Inventar sieht wie eine 1:1 Kopie vom gehassten Diablo Immortal aus. Es gibt ein auf Controller ausgerichtetes Radialmenü mit Emotes, das man teilweise sogar bei einigen Quests benutzen muss. Zudem gibt es nur eine Minimap - eine richtige Overlay-Karte wie es Standard in diesem Genre ist inkl. den Diablospielen sucht man vergebens.
Welt/Dungeons:
Durch die Shared World wirkt das Spiel mehr wie ein MMO und weniger wie ein Diablo. Zugegebenermaßen hat es mich in der Oberwelt weniger gestört als ich dachte, aber es bricht schon etwas die Immersion wenn auf einmal neben dir "PussyLover69" mit seinem Werbär-Druiden steht. Der Open World wo man überall sofort hin kann, haben wir zudem auch das Levelscaling zu verdanken. Es ist ja spätestens seit TES: Oblivion eine super Idee alle Gegner mit dem Spieler mitleveln zu lassen. Das hat den Effekt, dass wenn man nicht regelmäßig seine Ausrüstung verbessert, man gefühlt von Levelup zu Levelup schwächer wird statt stärker - fürs Endgame sicherlich cool wenn man quasi überall hin kann und trotzdem noch herausgefordert wird, aber in der Kampagne fühlte sich das teilweise komisch an. Die Dungeons sind bisher einer meiner größten Kriktikpunkte. Diese sind nicht nur langweilig aus den immer gleichen Versatzstücken aufgebaut, so dann man sich immer wieder fragt: "Moment mal, war ich nicht genau hier vor 15 Minuten", sie haben meist auch eine langweilige Mechanik. In der Regel gibt es eine geschlossene Tür, die sich öffnet, wenn man alle Gegner gekillt hat oder irgendwelche Items von A nach B geschleppt hat. Das Problem daran ist, dass man da sehr viel Backtracking machen muss. So hatte ich zuletzt einen Dungeon wie ich drei Items sammeln und die auf Podesten platzieren musste - jedoch hab ich alle Items vor den eigentlichen Podesten gefunden und da man immer nur ein solches Item gleichzeitig tragen konnte, musste ich dann noch zweimal durch den bereits geclearten Dungeon laufen nur um die übrigen beiden Items einsammeln zu können damit sich die Tür zum Dungeon-Boss öffnet.
Kämpfe/Schwierigkeit:
Die Kämpfe fühlen sich nicht richtig befriedigend an. Alles ist irgendwie klobig entrückt und kein richtiger Flow kommt auf, was wohl daran liegt dass die Pack Size teilweise zu niedrig ist und dass über weite Strecken gar keine Gegner vorhanden sind. Zumindest in der Oberwelt sollte sich das etwas entschlacken sobald man Mounts nutzen kann, die es in der Beta noch nicht gibt. Weiß nicht ob es am Nekromanten lag aber das Spiel war eindeutig viel zu leicht, obwohl ich die ganze Zeit auf dem Veteran-Schwierigkeitsgrad gespielt hab. Sterben tut man quasi nie außer es ist ein Story-Kampf mit einer Oneshot-Mechanik die man noch nicht verstanden hat oder man völlig geistesabwesend in einen Bosskampf geht. Man kann sogar in den meisten Bossmechaniken stehen bleiben wenn man will, da aus dem Boss regelmäßig Heiltränke droppen wenn man Schaden macht. Die einzige Begegnung wo ich keine Chance hatte war der Butcher, dem ich mit Level 10 zum ersten Mal zum Opfer gefallen bin und den ich aber später zweimal problemlos besiegt hab, sowie mein erster World Boss Kampf. Als ich dann aber verstanden hab, dass die Attacke des World Bosses nur außen Spieler trifft und quasi nichts passiert wenn man im World Boss selber drin steht, war das danach auch kein Thema mehr - hab gestern nur 18 und 20 Uhr teilgenommen, da mir die World Boss Spawn Termine heute um 7 und 9 Uhr zu früh waren.
Story/Fazit:
Die Story war bisher auch nichts was einen hinter dem Ofen hervorlockt und zum Kauf animiert, die Welt ebenfalls nicht. Aktuell bin ich nicht wirklich überzeugt von dem Spiel, da mir auch das Gameplay zu simpel und langweilig ist. Wenn man knallharter Diablo-Fan ist (was ich selber seit dem Diablo 3 Debakel nicht mehr bin) dann kann man sich das Spiel holen um einmal die Story durchzuspielen. Allerdings sehe ich noch nicht das Potenzial in dem Spiel seine Spieler für längere Zeit zu begeistern. Eventuell ändert sich da noch was dran, aber aktuell würde ich mir das Spiel nicht kaufen wollen. Eventuell bin ich da aber inzwischen auch zu verwöhnt in meinen Ansprüchen nachdem ich nun über 10 Jahre lang den Genre-König Path of Exile gespielt hab, welcher ja ebenfalls demnächst einen Nachfolger erhält.
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Ich hab nun die Diablo 4 Open Beta "durchgespielt". Level 25 war man relativ flott, aber alle Dungeons und Quests zu machen hat sich dann etwas gezogen. Laut Anzeige fehlen mir immer noch ein Dungeon und sieben Side Quests in der Region, allerdings hab ich keinen Plan wo die sich verstecken könnten, da ich restlos alles abgegrast hab:
Hab mit meiner Nekromantin unterwegs auch zweimal den Butcher umgehauen und hab 18 Uhr und 20 Uhr den World Boss mit zur Strecke gebracht. Weiß nicht, ob ich morgen nochmal in die anderen Klassen reinschaue oder ob ich es damit gut sein lasse. Ich lass die Eindrücke erstmal sacken und werde dann wohl mal ein persönliches Fazit ziehen.
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Diablo 4 (Open Beta) dies Wochenendi
Hab gestern schon den Preload abgeschlossen ... sind ja immerhin 82 GB. Heute ab 17 Uhr gehts los und anders als zur Closed Beta letztes Wochenende sind nun alle Klassen spielbar. Bisher ist das Feedback für mich als Genre-Fan ja eher ernüchternd, d.h. man fährt den Kurs von Diablo 3 weiter und dampft alles bis aufs EInfachste runter. Nachdem ich seit über 10 Jahren Path of Exile spiele, ist es da schwierig sich mit so viel weniger zufriedenzugeben. Naja mal schauen wie es läuft ... werde wohl mit meiner Liebelingsklasse aus Diablo 2 reinstarten - dem Necromancer.
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Das Gollum-Spiel von Daedelic hat nach zig Verschiebungen einen neuen Releastermin: 25. Mai 2023
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Eigentlich wollte ich ja auf den nächsten Patch warten, aber CDPR kommt ja irgendwie nicht aus dem Knick.
Bin übrigens auch Nomade, da ich meinen Nomadenduchgang nie zu Ende gespielt hab. Hab diesmal sämtliche Nebenquests und Fixer-Aufträge in Watson unangetastet gelassen um zu sehen was Johnny zu den ganzen Sachen zu sagen hat. Das hatte ich schonmal versucht aber hab bedauerlicherweise damals nicht gewusst, dass man mindestens mit Takemura im Diner gesprochen haben muss um alle Interaktionen mit Johnny bei Quests freizuschalten.
Zudem hab ich auch ein paar andere Sachen anders gemacht, so hab ich den Deal mit Militech gemacht aber statt mit dem Credstick zu bezahlen hab ich Royce umgelegt und hab auch später Brick einfach gesprengt. Mal schauen wie dann die Begegnung im Totentanz ablaufen wird. Das hatte nicht nur den Vorteil, dass Meredith hocherfreut über den Ausgang war (und deshalb das Intermezzo im No-Tell-Hotel ansteht) und ich zudem Gilcrist zweifelsfrei als Schuldigen identifizieren konnte (geht nur als Nomade), sondern auch dass ich die 10.000 Eddies vom Militech-Splitter behalten konnte und obendrein auch noch 5.000 Eddies Kopfgeld für Brick kassiert hab.