Beiträge von S.Chandra

    Es gab doch diese schöne Werbung.

    Diese Werbespots von Militech, Arasaka und anderen fiktiven Konzernen aus dem Spiel.


    Kann mir jemand sagen an welcher Stelle des Spiels ich sie finde? Die einzigen, die wir finden sind von dem Gemüse, dem Moonman Mochi, Cyberware und Deo, aber mir wäre keiner von denen und ähnlichen Spotts wie diesen aufgefallen.

    Zitat

    Achja, das Paradequest hab ich auch gemacht....mt Mantisklingen fällt der Endkampf viel leichter.


    Du hattest orangene (thermal) Mantisklingen. Ich habe nicht versucht dein Katana hochzucraften, sondern das stärkste behalten und dein Level ist etwa doppelt so hoch.

    Nicht zu vergessen, irgendwo hast du auch noch die Erhöhung der Brenndauer um das doppelte.

    Ich vermute die Macher des Mods greifen auf etwas zurück, was im Spiel ursprünglich vorhanden sein sollte, jedoch auf dessen was wir sehen können (Grafikverzerrungen) gesperrt wurde.

    Und ich vertraue lieber in die Fähigkeiten eines Fanmods als in irgendetwas was von den Originalmachern stammt. Ich bin grade bei meinem Review des Spiels Zitat: "Ich habe grade erst angefangen und bin schon auf Seite 4."

    Ich denke das Positive muß mit der Lupe gesucht werden.

    Mich würden am ehesten Informationen zu der Cyberware, ihren Mods und den Geschäften interessieren. Was mir bisher aufgefallen ist: Das im Gegensatz zu den anderen Geschäften das Angebot nicht je Ladevorgang wechselt, sondern vermutlich mit dem Level. Wovon ist es abhängig ob die schwächeren Stufen verschwinden oder zusätzlich da sind? Welcher Mod gehört zu welcher Cyberware und möglichst auch wo und wie ich sie bekomme.

    Alles andere ist selbsterklärend oder wenigstens annähernd im Guide aufgeführt.

    Du brauchst keinen Schlaf mehr. Aber du bist auch nie wirklich wach und hast ständig Kopfschmerzen.


    Da hättest du dir lieber von mir helfen lassen sollen, ich hätte dich Kaffee, deiner Medizin und Energiedrinks zu Fuß in den Mixmarkt geschickt, da hättest du dann wenigstens noch genug Energie zum Spielen. :p



    ich wünsche mir ein Einhorn.

    NCPD sind in der Corpo auch gerne gesehen. Gesetzestreue, mutige Frauen und Männer.

    Vielleicht schauen Sie mal in Jimmy`s Bar vorbei, ich hörte da soll es eine Schlägerei gegeben haben.


    Viel Spaß im Forum.

    Tolja-Energekon


    [Corpo]


    Tolja ging zur Arbeit. Heute war Sylvester. Der tschechische Schönling fuhr grade ab. Nikolai sah noch einsamer aus als sonst. Tolja ging zu dem stets introvertierten Ukrainer. Nikolai wirkte leicht feminin. Dadurch wirkte der, der mehr aus mechanischen Teilen als aus Fleisch bestand, beschützenswert. Nach ein paar bedeutungslosen Worten sprach Tolja Nikolai eine Einladung auf die Warte von Reaktorblock vier aus.


    Der Idiot von Reaktorblock zwei musste sich einmischen. Tolja grinste innerlich als im sofort der Blackout in Santa Domingo einfiel. Sofort konterte er.


    Nikolai schien es zu gefallen wie dieser Störenfried bloß gestellt wurde.


    Bevor sich auch die Wege von Tolja und dem Haufen Unfähigkeit trennten mahnte der Ältere: „Nicht wieder etwas kaputt machen.“ grinste mit schmalen Lippen und ging ohne irgendetwas zu beachten.



    Tolja lehnte an einer der vier Konsolen. Im Gegensatz zu denen der anderen Reaktorblöcke waren die Hebel und Schalter manuell zu bedienen Tolja hatte, damals während diese Corpo gebaut wurde, einen der Techniker überzeugen können, dass die defekten Displays nicht nachbestellt wurden, sondern nach den alten Plänen einen Ersatz zu bauen.


    Tolja erinnerte sich an den Moment in dem er über das kalte Metall der funktionsfähigen Konsole gestrichen hatte.


    Die übrigen Reaktorblöcke enthielten Mittlerweile jeder eine andere Technik. Die neueste Technologie enthielt der Fehleranfälligste, oder der mit den unfähigsten Mitarbeitern, je nachdem ob jemand die Protokolle lesen oder Tolja fragen würde, Reaktorblock zwei.


    In ihm standen High Tech Liegestühle an denen sich die Anschlussstellen befanden um das System zu bedienen.


    In Reaktorblock eins waren noch die Systeme vom Bau funktionsfähig. Die damals aktuellen Touch-Screen Systeme reagierten seltsamer Weise noch immer auf jede leichteste Berührung.


    Reaktorblock drei Wurde mit den Projektionssensoren gesteuert. Tolja fand diese Systeme sehr interessant. Die Anzeigen und Steuerungselemente wurden als senkrechte Lichtwand erzeugt. LED-Lasertechnik und Sensoren ermöglichen die Bedienung der digitalen Touch-Systeme.


    Reaktorblock fünf war nach einem Brand mit Reaktorblock sieben ersetzt worden. In ihm gab es die Zwischenentwicklungsstufe von der Technologie aus Reaktorblock eins und drei. In eine Glassäule mit Sensoren wurde das benötigte Bedienfeld projiziert und konnte ähnlich dem Touchsystem bedient werden. Diese Säulen brauchten, eher durften nicht berührt werden. Ab einem Abstand von drei Millimetern wurde der Befehl angenommen. Bei manchen Menschen genügten bereits fünf. Leichte Erschütterungen konnten Teile oder das gesamte Konstrukt zerstören. Eine Reparatur war meistens nicht möglich. Die Gase in der Doppelwand führten bei Glasbruch fast immer zum Tod aller Mitarbeiter im Raum.


    Reaktorblock sechs war ein Sammelsurium von Provisorien. Die defekten Touch-Systeme waren mit damals noch erhältlichen Tastaturen, Anschlüsse für die heutigen Implantate, oder Eigenkonstruktionen ergänzt.


    Ein völlig unterforderter junger Hilfsarbeiter, den seine Familie nicht hatte studieren lassen damit er Geld verdienen kann, nahm Toljas Scherz, dass bei dem Sammelsurium noch ein Lochkartensystem fehlte, zu ernst genommen. Weil drei studierte Mitarbeiter günstiger waren als die Erneuerung von Block sechs, blieb dieses System vorhanden.



    Bald war Mitternacht. Reaktorblock vier hatte bereits drei Flaschen Wein, und zwei Flaschen Vodka geleert. Tolja war überzeugt zu wenig von den Getränken abbekommen zu haben. Er war absolut nüchtern.


    Tolja drehte sich genervt zum Bildschirm. Musste dieser tschechische Schönling dieses alte Lied voller Bedeutung für die Ankündigung einer seiner Selbstüberzuckerung nutzen?


    Als die Rede begann brummte Tollja missmutig. Er war sicher, Viktor würde wie fast immer irgendetwas Dummes sagen, und dafür auch noch, von irgendeinem Vorstandsmitglied, Lob erhalten.


    "Geehrte Genossen, geehrte Arbeiter.“


    * Ach, sind die Arbeiter heutzutage keine Genossen mehr? * spottete er. Besonders die Arbeiter waren Genossen!


    „Zum Jahreswechsel möchte ich ein paar Worte an Sie richten.“


    * Du möchtest dich nur reden hören, oder hast eine Anweisung erhalten. * Was genau, dass war Tolja egal. Er hoffte diese Ansprache würde kurz werden.


    „Wie Sie sicher wissen, haben wir unseren Plan in diesem Jahre um 15, 36% überschritten“


    * Übertreibst du nicht etwas? Außerdem, mehr Strom produzieren als VERKAUFT wurde, war dumm. Energieverschwendung. *


    „und dieses verdanken wir nicht zuletzt den Errungenschaften unserer vorbildlichen Zusammenarbeit.“


    * Unserer. * Tolja war nach lachen. Wer arbeitete? Er bestimmt nicht. Nikolai arbeitete. Selbst die Idioten, mit denen er zurecht kommen musste, arbeiteten. Tolja war überzeugt mit >Arbeit< würde Viktor etwas völlig Neues, Unbekanntes kennen lernen.


    „Wir konnten wieder einmal dem Kapitalismus beweisen,“


    Tolja prustete. Er dachte an die vielen Verträge mit den anderen Corpos. Verträge, die darauf ausgelegt waren, dass Energekon Gewinn erzielte. So, wie es die Marktwirtschaft vor sah.


    „das unser System das bessere und effizientere ist."


    * Unser System. Unser System Am Arsch. Jeder erhält Gehalt und gibt es für Produkte der anderen Corpos aus. * Bevor Tolja darüber gedanklich in Rage geriet, regte er sich über ein fehlendes Schlusswort auf.


    Tolja öffnete die Sprachkanäle, die für die Notwendigkeit einer Durchsage nach einem Zwischenfall bestimmt waren und richtete seinerseits Worte an die Belegschaft: „Unsere Corpo wird immer von jeder Corpo, von jedem Stadtbewohner benötigt werden. Solange wir gute Arbeit leisten hat eine mögliche Konkurrenz, auch ohne gewaltsamen Eingriff, keine Möglichkeit sich durchzusetzen.


    Sobald es einen Konkurrenten gibt, bedeutet das Einsparungen die bei euren Gehältern beginnen.


    Daher,“ Tolja ließ eine kurze Pause. „Arbeitet hart, und macht keine Fehler. Ein ereignisloses neues Jahr an euch alle.“ endete er


    Den ukrainischen Krim-Sekt haben sie sich für Mitternacht aufgehoben.


    Tolja sah auf die Uhr. Noch eine viertel Stunde. Sollte er Nikolai erinnern, dass Silvester nicht alleine gefeiert wird? Toljas Blick striff zum Kontaktterminal in Form eines Telefones. Tolja schloss die Augen schüttelte den Kopf und sah erneut zum Kontaktterminal. Ein Telefon? Vorsichtig näherte sich Tolja dem grünen Gerät mit Hörer und Drehscheibe. Ich bin wohl doch betrunken. Tolja versuchte sich zu erinnern an welcher Stelle die Taste zum Kontaktaufbau sitzen musste als auf der Anzeigetafel ein Licht rot wurde. Toll ein Fehler. Das Darf bloß zu keinem Ausfall führen. Die Schnarchnasen aus Block zwei würden vor Schadenfreude ersticken. Tolja las die Nummer. Er bräuchte nicht nachschlagen. Einer der jüngeren Mitarbeiter las bereits vor dass das eine Ventil sich nicht steuern lies. „Ich weiß, ich weiß doch.“ Tolja wendete sich dem Ausgang zu: „Ich weiß sogar wie das Problem zu beheben ist.“


    „Aber die Vorschriften“ Toljas Kopf drehte sich zu dem Mann. Dieser schwieg. Die automatische Tür öffnete dem Berechtigten. „Kleine Probleme selber beheben können um Effektivität zu erreichen ist was?“


    „Im Sinne der Corpo?“


    „Nun als Aussage.“


    „Im Sinne der Corpo, Mr. Chefingenieur.“


    Tolja ging. Er war sicher niemand war so blöde ein Protokoll zu verfassen. Sicher genug um nicht die drei Schritte zurück zu gehen um eine Anweisung zu geben. Sie waren zwar blöd, doch nicht dumm.



    Auch wenn bei Fehlermeldungen der Fahrstuhl nicht verwendet werden dürfte, aktivierte Tolja den Ruf und stieg ein. *Wegen eines angerosteten Ventils die Treppe steigen. Das hätten diese Bürokraten gerne. Selber am besten mit dem Schreibtischstuhl umher geschoben werden und uns die Arbeit erschweren wann und wo sie konnten.


    Tolja erinnerte sich nicht an die Stufenzahl. Sie war ihm auch eigentlich scheiß egal. Es kalt und er hatte seine Jacke vergessen. Der Fahrstuhl hielt. Tolja stieg aus. Jemand, den er in der Dunkelheit nicht ausmachen konnte starrte gebannt auf die Treppe. Wenn du das Arschloch aus Reaktorblock zwei bist, und ich herausfinde, dass du das Ventil blockiert hast, dann lernst du fliegen. Tolja schlich näher: Zumindest fällst du so lange, dass du denkst du würdest fliegen. Tolja erkannte Nikola. Er wusste, dass Nikolai auf alle Systeme Zugriff hatte. „War das eine originelle Einladung oder ist die Fehlermeldung zufällig?“


    Nikolai fuhr herum. Der Schreck in seinem Gesicht schwand einem Lächeln.


    „So, du hattest Angst ich sage eine Verabredung mit dir ab?“


    Nikolai brachte ein: „Nein.“ hervor.


    Tolja näherte sich: „Weil ich eigentlich arbeiten muss?“


    Nikolai nickte.


    Mitternacht näherte sich.


    „Die Fehlermeldung ist weg.“


    „Hast du etwas anderes erwartet?“


    „Einen Alarm.“


    Ein älterer Mitarbeiter lachte.


    „Was?“


    „Tolja ist hier für fast alles autorisiert.“


    „Konnte ich das wissen?“


    „Ja. Du müsstest wissen wen du bei welchem Problem ansprichst.“


    „Ich melde die Probleme immer Tolja. Er ist hier verantwortlich.“


    Eine junge Frau verdrehte die Augen. „Wartet mit der Diskussion bis ich gehen darf. Stoßen wir einfach an.“


    „Ohne den Chefingenieur?“


    „Er wird das Feuerwerk auf dem Dach ansehen. Würde ich auch.“ Toljas Vertretung öffnete den Sekt.


    Tolja saß nun neben Nikolai. Vor ihnen stand ein Tischchen mit zwei Gläsern mit Toljas Lieblingsvodka, einem Teller voller Brötchen mit Ikra und einem Käsezopf, eine Schale voller Gurken, eine Flasche Krim-Sekt und zwei Gläsern.


    Nikolai öffnete den Sekt. Er schenkte zwei Gläser voll. Eines reichte er Tolja.


    Mitternacht. Die Arbeiter auf der Warte stießen nach einem lauten Count Down laut jubelnd an.


    Mitternacht. Nikolai und Tolja stießen an.


    Das Feuerwerk begann. Die Stadt erleuchtete in einem anderen Licht.


    Wir sollten die Lichter auf einer anderen Versorgung laufen lassen und um Mitternacht ausstellen. dachte Tolja über den hellen Hintergrund aus Stadtlichtern. Er fröstelte.


    Nikolai näherte sich unsicher. Die beiden berührten sich in dem Moment als eine Rakete ihre Form bildete.





    Wie randomEntity bereits bekannt gegeben hat, haben wir unsere Runde mit dem männlichen Charakter begonnen.

    Mein erster Gedanke über die Stimme war, das sie viel zu tief ist um wirklich zu dem Aussehen zu passen, das wir zusammen gestellt haben. (Hätte schlimmer sein können.)

    Mein zweiter Eindruck entstand während der Gespräche mit anderen: Eine ruhige, korrekte Stimme, die keinerlei Hinweis auf eine Gefühlsregung gibt. Bei Dusty war es so, dass einige Antworten richtig schön zynisch und ironisch klangen. Er erinnert mich mehr an einen BBC Nachrichtensprecher. Es klingt monoton als ob er gar nicht an der Situation beteiligt ist. Wie die Nachricht über den umgefallenen Reissack in China, den interessiert auch niemanden.

    Noch etwas, was die Erschaffer von Cyberpunk super hinbekommen haben.


    Similicious Das ist interessant, dass Fallout New Vegas von einem anderen Studio stammt. Das wurde mir damals verschwiegen und dann sieht man mal wie sehr ich auf die Logoeinblendungen reagiere. *lach

    Fallout 4 hatte nicht wirklich ein schwarz weiß Denken. Wenn ich den Weg des Institutes wählte, wurde mir nicht gesagt "Wir, das Institut, sind so böse.Das haben mir nur die anderen Fraktionen gesagt. Sicher finde ich es seltsam, das Minuitmen und Institut kaum auf Frieden zu bringen sind (in einem Quest,w enn man mit allen gut befreundet ist). Aber das die Bruderschaft sagt, dass das Institut böse ist muß nunmal so sein. Ideal wäre es selbstverständlich, wenn ich auch diese beiden Fraktionen zu Freunden werden lassen könnte. Aber es ist nicht schlimm, weil ich einfach die Wahl habe, die Bruderschaft als gut zu sehen, das Institut als gut zu sehen und ich konnte auch die Railroad als gut sehen, wenn ich das wollte. Komm zur Railroad, wir haben Laternen.

    Und diese paar Sekunden, in denen ich am Ende des Spiels vielleicht für Arasaka eingefroren werde oder dergleichen, das ist für mich nicht mehr als ein alternatives Ende.


    UwePhse Die Bugs kann ich wirklich verzeihen, selbst wenn ich plötzlich wieder völlig nackt vor starken Gegnern stehe und mich wundere warum ich keine Waffe habe. Die fehlende Freiheit ist viel schlimmer. Das mit den Bugs hab ich erwähnt, weil sie doch so von sich selbst überzuckert waren, was sie doch für ein supertolles Spiel rausbringen.


    Nastja Danke für die Information mit Witcher. Soviele wie davon schwärmen hat schon jemand versucht mich zu überreden es zu kaufen. Das bestätigt wieder meine Meinung diese Firma zu meiden.


    @Tyrachus Da die Leute es trotzdem kaufen, werden die Entwickler auch nie verstehen, was ein wirklicher RPG Liebhaber haben möchte. Die Leute müssten einfach sagen bringt es unter einem anderen Genre heraus, aber nicht RPG. Dann kaufen wir es auch. Ich habe jetzt auf jedenfall die nächsten Jahre ein sehr gutes Argument, wenn mich wieder jemand bittet ein Spiel gleich bei Erscheinung haben zu dürfen. Wenigstens war der Soundtrack dabei und die Stadtkarte, auch wenn sie Mist ist, die wollte ich nämlich haben.

    Solange es nicht die Wortwahl betrifft, kann ich dieser Information bezüglich Militech :militech: nur zustimmen.


    Willkommen im Forum. Ich hab mal beim Angeln zugesehen und fand schnell die Hühner, die dort rumliefen interessanter. Ohje, wie klein war ich da eigentlich? 4?

    randomEntity ist eher der Typ, der nicht laut ist und nicht hibbelig und nicht viel reden will. Das qualifiziert ihn eindeutig mehr zum Angeln als mich.

    Hörst du? Du musst angeln lernen, ich möchte frischen Fisch.

    @Tyrachus Danke für die Warnung, andere Spieleentwickler machen da wenigstens steile Berge oder Abgründe hin, dann weiß jeder es ist nicht ein starker Gegner sondern Schluss.


    Achja, waren das noch Zeiten als an solchen Stellen ein lustiges Schild stand oder etwas anderes originelles.

    Wer redet von boykottieren? So schlecht wie dieses Spiel bereits ist, spare ich mir Zeit indem ich CD Projekt Red meide. Einfachste Schlussfolgerung.


    Es gibt genug gute Spiele die ich gerne auch ein zwanzigstes Mal spiele. Langweilig wird mir nicht. <3


    Bethesda beispielsweise hat einige Fehler, jedoch stimmt das Gesamtpaket. Wir mögen Fallout und haben daher das aktuelle Skyrim gespielt. Es war gut, nicht ganz unseres, jedoch für zwei Durchgänge hat es genügt. In ein paar Jahren spielen wir es evtl. erneut.


    Nach Fallout 3 haben wir Bethesda zunächst auch ignoriert. Dann haben sie sich gebessert und mit Fallout NV ein wirklich gutes Spiel herausgebracht. Das haben uns sehr viele gesagt und auch die Rezensionen in Langtextform wiesen auf, dass FO NV das ist, was CP2077 versprach. (Nicht linear, Handlungen beeinflussen das Spiel, ...)


    CRP kann sich mir gerne auch beweisen, nur das braucht Qualität. Einen Sofortkauf wird es sehr lange nicht geben.

    Gut zu wissen, dass dieses Spiel auch den Zutritt in gewisse Gebiete verbietet.

    Langsam sind CD Project red für die Firma, deren Produkte ich gezielt meiden werde... Das erste Spiel von denen, das ich kennen gelernt habe, genügt.


    Wir schauen momentan fast einen Film... dabei sollte das doch ein RPG sein und keine Visual Novel mit Kampfunterbrechung.


    Die Idee erst alle Schnellreisepunkte zu finden mag ich. Hätte selber kein Lust dazu.

    Hier ist Platz für Geschichten rund um Feiertage. Weihnachten, Neujahr, Geburtstage, so wie jeden anderen Feiertag auch. Was hat sich verändert. Welche Traditionen blieben vorhanden. Lasst euch nicht von den Ideen anderer abbringen Eure Vorstellung um zu setzen. Der fliegende C.Cola-Mann ist genau so eine Option wie der vergessene 23.12. ^^


    Mit meiner Geschichte möchte ich besonders Cyneva danken, die dieses Jahr unser Christkind gewesen ist.


    [Nomad]


    Alvin erwachte an diesem Morgen spät. Er streckte sich und drehte sich auf die andere Seite. Heute war der Tag, den bereits Generationen seiner Familie als wichtigsten Tag des Jahres bezeichnet hatten. Er freute sich diesen Tag mit seiner Familie und den engsten Freunden zu verbringen.

    Alvin setzte sich heiser auflachend auf. Mit dem nächsten Familienkreis und familienlosen entfernteren Verwandten würde er diesen Tag verbringen. Hier im Gebiet Valkenvania war jeder irgendwie mit jedem verwandt. Grundsätzlich herrschte dieser Umstand in jeder größeren Nomad Familie. Nur selten betraten neue die Gruppe ohne die Absicht ein hübsches Mädchen oder einen jungen Mann heiraten zu wollen.

    Alvin wusch sich das Gesicht mit dem Wasser der Schale in seinem Zimmer. Er fragte sich, ob mittlerweile jeder Nomad mit jedem Anderen verwandt sein mochte.

    In bester Kleidung verließ er, eine gute Stunde später, das Haus um auf seiner Hollywoodschaukel zu warten, bis das Essen fertig war. Was auch immer Hollywood war, sie verstanden etwas von Sitzgelegenheiten.

    Er sah in der Ferne eine bekannte Gestalt. * Wenn das nicht unser Indianer ist. * Alvin winkte: „Hetal!“ Glücklich sah er den jungen Mann näher kommen.

    „Ich grüße dich, Alvin.“ *Auch wenn du nie verstehen wirst, das ich Inder und kein Indianer bin, so bist du schon beinah ein Freund. *

    * Ach, er ist so ein höflicher Wilder. * „Hetal, schön dich grade heute zu sehen. Ich vermute du hast noch immer keine kleine Freundin?“

    Innerlich seufzte Hetal. Er würde es nicht noch genauer erklären als er es bereits tat. „Ja.“

    „Du bist so ein lieber. Du solltest eine Freundin haben.

    Meine Urenkelin, sie ist ein nettes Mädchen. Am besten lernt ihr euch heute kennen. Du hast noch gut zwei Stunden ihr Geschenk zu besorgen.“ Bevor Hetal wusste was er darauf antworten sollte, stand Alvin auf. „Ich muss dann los dein Geschenk einpacken. Ich weiß genau was so ein feiner Indianer wie du bekommt.“

    „Danke für die Einladung.“ sprach Hetal. Er wollte diese freundliche Geste nicht von sich stoßen. * Zwei Stunden um etwas zu schnitzen. Nur was könnte seine Urenkelin mögen? *

    „Wenn alle da sind, erzähle ich dir was wir heute feiern.“

    „Das ist wirklich interessant, Danke. Wie alt ist die Urenkelin?“

    „Noch nicht ganz volljährig"

    „Das bedeutet wir haben noch lange Zeit uns kennen zu lernen.“

    „Achja, die Stadtgesetze.“

    „Auch medizinisch ist es besser. Auch wenn es bei ihr körperlich möglich sein sollte, es ist immer besser zu warten bis der Körper ausgewachsen ist.“

    „Du bist der Medizinmann. Ich weiß nur wann die Mädchen für mich interessant wurden.“

    * In ein paar Jahren wird sie jemand anderes haben, den sie mag. * Hetal ging ein Stück Holz suchen. Ein minderjähriges Mädchen, dass nichts über seinem Glauben wusste, würde sich vermutlich am Ehesten über Ganesha freuen.


    Alvin betrat die Küche. „Sehr gut, sie sind noch da.“ murmelnd griff er zu den Federn.

    „Die entsorgen wir später.“

    „Ich wollte sie unserem Indianerfreund schenken.“

    „Du lädst einen Fremden ein?“

    „Er mag Penny.“

    „Ich soll einen Indianer heiraten?“

    „Ja, aber erst wenn du ausgewachsen bist.“

    * Gut, bis dahin hat mein Freund Zeit nett genug zu Mutter zu sein, dass sie mit dir redet. *

    „Soll sie unverheiratet Kinder bekommen?“

    „Wenn der Medizinmann sagt, dass ihr das schadet, wohnt meine kleine Penny länger bei uns.“

    „Als würde sie nicht spätestens in zwei drei Jahren einen Jungen verführen.“

    „Du hast mit neunzehn geheiratet und hinterher das Laken schrubben müssen. Warum also die Sorge?“

    „Großvater!“

    „Ist doch wahr. Deine Schwester hat jünger geheiratet und erst acht Jahre später das Laken geschrubbt.“ * Was für ein kluger Mann, dieser Medizinmann. * verstand Alvin was der Indianer vorhin meinte.

    „Großvater!“ protestierte die Ältere.

    Alvin lachte. „Wir Männer wollen wohl früher mehr als küssen. Ist doch schön, dass dein Mann Rücksicht genommen hat.“

    „Großvater! Darüber redet man nicht!“ schimpften beide Enkelinnen.

    Der alte Mann schlürfte lachend aus der Küche. * Frauen sind wirklich anders. *


    Alle Hausbewohner und geladenen Gäste saßen um den Tisch, in dessen Mitte ein großer silberfarbener Tannenbaum aus Metall und Plastik stand. Er war mit Lametta, Engelshaar, Kugeln aus Glas und Metall, Figuren als Glas, Metall und Plastik, einer Lichterkette und elektrischen Kerzen geschmückt. Formen und Farben waren in keinster Weise aufeinander abgestimmt.

    Alwin erhob sich. „Unser Indianer kennt Weihnachten nicht. Also nicht meckern wenn ich heute eine etwas ausführlichere Rede halte.“

    * Hoffentlich bleibt das Essen warm.* hoffte seine Tochter.

    „Weihnachten gab es bereits bevor es Computer und Plastik gab. Sie mussten lebende Bäume abschlagen um dieses Fest anständig feiern zu können.

    Der Hellische Komet erschien bei der Geburt des Christengels. Deswegen leuchtet der Engel oben auf der Spitze. Die ärmliche Familie, die das Kind geboren hatte, sah das Gepäck, dass die drei Geschäftsmänner, damals noch Könige genannt, vergessen hatten. Sie hatten es sehr eilig weiter zu kommen. Einer war mürrisch, einer mit Goldschmuck überhangen und der dritte ein Kettenraucher. Der schöne Baumschmuck soll unsere schlechte Laune vertreiben, auch wenn wir kein Gold haben, glänzen unsere Kugeln wie kostbarer Schmuck und die Kerzen, die früher ganze Wälder in Brand steckten, die sind bei uns elektronisch.“ Alvin lachte: „Am wichtigsten Feiertag möchte niemand etwas verbranntes. Besonders das essen.“

    Auch die Familie lachte.

    Hetal hörte zu. Er hoffte diese Erzählung würde später noch Sinn ergeben.

    Alwin hatte sich beruhigt und fuhr fort. „Wo war ich, achja. Der Kettenraucher. Auch wenn heute jeder Rauchen im Haus akzeptieren muss. Ihr kennt mich. Bitte raucht nicht. Seit gute gesetzestreue Bewohner unserer Stadt.“ Alvin sah zum Baum. Etwas hatte er vergessen. „Das der Baum an das Massensterben von Bäumen erinnert habe ich erzählt.“

    „Ja.“ bestätigte Eldora.

    „Gut, Gut. Was fehlt denn noch?“

    „Du hast noch nicht von den Heldentaten des Christengels erzählt und davon, dass die Familie reich wurde und toll fand ärmer am Geburtstag ihres Kindes zu beschenken.“

    „Nicht die Familie. Der Onkel Nikolaus beschenkte Ärmere. Er war ein professioneller Schachspieler. Kaum zu glauben, das damals jemand damit sein Geld verdienen konnte. Das war denen ihr Netz, musst du wissen. Noch vor den Talkshows und so. Das kann sich kaum noch einer vorstellen. Schach war eines der größten Unterhaltungsmedien. Gleich nach den Kämpfen in einer Arena. Auf Leben und Tot. Das konnte sich aber nicht jeder leisten. Meistens saßen in den Rängen nur die Corpomitglieder der jeweiligen Arena. Corpos hießen damals Reiche, später Großfirmen. Großfirmen hatten aus heute unbekannten Gründen ihre Landmachtposition abgegeben.

    Das müssen auf jeden Fall sehr schwere Kämpfe gewesen sein, wenn kaum eine Aufzeichnung über blieb. Bekannt sind Namen wie Volker Stahl und Lauren Stones. Sie kämpfen Schlachten wie Maries Anweisungen, und, und. Ich müsste nachschlagen.

    Nun zu den Heldentaten des Christkindes. Das Christkind befreite von Straßengangs gefangene Arbeiter. Sie hießen, hießen, ah ja. Sklaventeiber. Die Schmuggler hießen Sklavenhändler.

    Das Christkind konnte in anderer Herzen sehen. Schlechte Menschen wurden von ihrem Freund Most mit einer Rute verprügelt bis sie sich benahmen. Väterchen nannten ihn die braven Menschen.

    Das Christkind wurde von den damaligen kleineren Corpochefs gefürchtet und verfolgt. Ihr Gönner Jehova. Der Boss der größten aller Corpos gab ihr Mittel und Schutz.

    Väterchen Most, Jehovas Sohn, der hob seine Christengel zur Begrüßung immer über den Kopf. Weil er so groß aussah, entstand das Gerücht Engel könnten fliegen. So auch die Sage, dass der Christengel und seine Kinder uns aus dem Himmel mit wachendem Auge vor allem bösen schützen.

    Der Christengel entwickelte Medizin, die alles heilen konnte und verstand es Nahrung einzuteilen um Städte mit kaum etwas zu ernähren bis der Anbau gelungen war.

    En tierliebes Mädchen, dass genau wusste wovon sich welches Tier ernähren kann.

    Schade nur, dass der Christengel sich entschloss die Verantwortung für die Verbrechen der Gang, die Jünger Jesu, zu übernehmen.

    Ich bin sicher, dass ihr jemand die Schuld unterschob, und sie ihrer Familie nicht mit einem großen Prozess schaden wollte. Damals waren die Beweisermittlungen noch nicht so einfach wie heute.“ Alvin setzte sich: „Wenn du mehr wissen möchtest, frage meine kleine Penny.“ Er drückte einen großen Knopf. Der Tisch wackelte während eine Konstruktion eine Eisenbahn nach oben fuhr. Auf jedem Wagon befand sich etwas Anderes zu essen. Der Truthahn war bereits geschnitten. Das Essen dampfte.

    * Sehr gut, das Essen ist noch warm. *

    Die Eisenbahn begann sich auf den Schienen zu bewegen. Sie fuhr im Oval um den großen Tisch. Grade langsam genug um zu ermöglichen, dass sich jeder etwas nehmen konnte.

    Hetal war erleichtert, dass er nicht in die Situation geraten war, das Fleisch abzulehnen, und möglicherweise jemanden zu beleidigen. Viele fühlten sich zurückgestoßen oder abgelehnt wenn Gastfreundschaft zurückgestoßen wurde.


    Das Essen war vorüber. Ein Vorhang wurde bei Seite gezogen, um vom Kaminzimmer aus, durch die aufgeschlagene Wand, den Baum betrachten zu können.

    Es gab genügend weiche Sessel und Sofa deren auffällig, groß bemusterter Stoff an mehreren Stellen geflickt war.

    „Haben wir das Liedjahr, das Gedichtjahr, oder das Geschichtenjahr?“ erkundigte sich Alvin vom Kamin mit den frisch gewaschenen Socken aus.

    „Dieses Jahr sagt unsere Jüngste ein Gedicht auf.“ sprach eine junge Mutter mit sanft lachenden Augen.

    „Sie ist keine drei.“

    „Sie hat so sehr geübt das bekannteste Weihnachstgedicht aufsagen zu können.“

    „Du darfst uns nächstes Jahr eine Geschichte vorlesen.“ sprach die älteste der Frauen mit einem Blick, dem Alvin kein „Nein.“ entgegnen konnte. „Ist gut, ist gut.“ Heute ist das Fest der Kinder und der Familie. Anstrengung soll belohnt werden.“ Alvin lächelte Hatty an.

    Das Mädchen lächelte zaghaft zurück.

    „Erfreue uns alle. Keine Fehler, versprochen?“

    Hattie tappelte zum Kamin. Sie freute sich über die warme Hand ihres Uhrgroßonkels auf dem Kopf. Ihr kopf glühte. Es war als würde Alvin sie loben bevor sie Erfolg gehabt hatte. Hattie atmete tief ein, lange aus und ein. Sie sprach die Worte: „Zicke-Zacke Hühnerkacke.“ fehlerfrei.

    In Alwins Augen bildeten sich Tränen. Das aufblickende Kind wurde unsicher.

    „Du hast mich sehr stolz gemacht, Kleines.“

    Hattie sprang vor Freude auf der Stelle und wurde mittels einer Umarmung beruhigt.

    „Heute reden wir über die Vergangenheit. Morgen denken wir an das was ist und übermorgen planen wir das Nächte Jahr.“ erklärte Alwin Hetal den weitern Ablauf. „Um Mitternacht übergeben wir unsere Geschenke. Jeder erhält eins. Ehefrauen und die, die welche werden sollen bekommen auch mal zwei." Alwin lächelte Hetals Augen fixierend in Pennys Richtung blickend.

    „Ich habe es in der Tasche.“

    „Du bist wirklich zuverlässig.“ Alvin ging um den Jüngsten zu zu hören und mit den Ältesten über all das zu reden, was die Jüngeren nicht mehr nachvollziehen konnten.


    Mitternacht.

    Alvin begann. Er gab Hetal ein Paket.

    Hetal packte es aus. Er hob die aneinander gebundenen Federn hoch.

    „Freust du dich nicht?“

    „Ich bin verwirrt.“

    „Alle Indianer tragen Federn. Das weiß jeder. Du bist ein feiner Bursche. Du hast so viel erreicht. Du hilfst jedem und die Leuite hier mögen dich. Wenn sie dir niemand deines Stammes überreicht, musst du sie von uns bekommen.“

    „Danke, das ist sehr nett.“

    „Nur?“ erkannte Alwin an der Stimmlage seines Freundes.

    „Mein Stamm mag Tiere zu sehr um ihnen ihre Federn zu nehmen.“

    Alwin legte Hetal die Hand auf die Schulter. „Der Truthahn wäre so oder so gestorben. Sei offen zu mir“

    Hetal nickte verlegen.

    Alvin schwellte seine Brust. „Du hattest so ein Glück. Truthahn hatten wir seit Zehn Jahren nicht. Letztes Jahr gab es nicht einmal Fleisch.“

    „Ich bin glücklich wie wichtig ich Ihnen bin.“

    "So, nun bist du dran. Gib Penny dein Geschenk für sie."

    Hetal brachte Penny ihr Geschenk. Sie lächelte ihn glücklich an und innerlich kopfschüttelnd zu ihrem Großonkel.

    Alvin fühlte sich in seiner Einschätzung bestätigt. * So ein schönes Paar. * freute er sich.

    Penny brachte Su-Ann und Su-Ann Betty ihr Geschenk. So ging es weiter bis jeder ein Geschenk hielt. Nun würden die besonderen Geschenke ausgetauscht werden. Alwin ging zu seiner Frau. „Für dich.“

    Maggorie öffnete das kleine Päckchen. Sie holte kleine silberne Ohrringe mit je einem kleinen roten glitzernden Stein hervor. „Alwin, wo hast du die her?“

    „Ich hatte vergessen, dass ich sie habe und beim Durchsehen meiner Erinnerungen gefunden.“

    „Sie sind wunderschön.“


    Während jeder mit jedem und jede Gruppe miteinander redete ging Penny zu Hetal um ihn abseits zu ziehen. Unsicher folgte er ihr.

    „Großonkel meint das nicht böse.“ begann sie. „Sei mir nicht böse, wenn ich nicht deine Frau sein möchte.“ Hetal wolle ihr bereits antworten als das Mädchen fort fuhr. „Ich finde das alles interessant. Nur glauben könnte ich nie an Götter die ihren Kindern andere Köpfe geben, und Wiedergeburt macht mir Angst. Was wenn die Coropangestellten als hohe Kaste gelten und brav sein mich in so eine Familie bringt? Was wenn ich das falsch verstehe und wir die hohe Kaste sind und nicht brav sein mich in die Corpo bringt?“

    Hetal lächelte das Mädchen an. Er wischte ihre Tränen bei Seite. „Ich bin ein Priester der nie heiraten wird. Dein Großonkel versteht das nicht.“

    „Ich kann in ein paar Jahren sagen, dass du mir mehr ein Onkel bist. Das versteht er eher als jede Erklärung.“

    „Möchtest du mehr über die Götter erfahren?“

    „Ich weiß was ich wissen möchte.“

    „Wenn sich deine Meinung ändert, erzähle ich dir gerne die Geschichten.“

    „Geschichten?“

    „Was sie erlebt haben. Warum der Mond nicht immer voll vom Himmel scheint.“

    „Das klingt interessant und passt zu dem was ich Großonkel sagen werde.“

    „Bitte wenn ich nicht dabei bin.“

    Penny kicherte. „Ja. Jeder sieht wenn du nicht ehrlich bist.“

    „Gehen wir zurück?“

    „Besser ist das. Sonst heiraten wir in vier Tagen.“

    Danke für die Information.


    randomEntity

    Frag mich. *genervter Seufzer

    Das erste mal haben wir noch auf dem leistungsschwächeren Computer gespielt und die Szene lief nicht so flüssig ab. Du hast einfach Glück gehabt, das in dem Moment ein Springer stattgefunden hat.

    Dein alter Computer kennt dich einfach mittlerweile und hat es irgendwie geschafft eine Autozensur stattfinden zu lassen.Sanjana würde sagen: " Auch primitive Formen sind Lebensformen, vergiss das nie."


    Das mit dem Ende finde ich auch doof. Ich würde lieber mit dem alten Japaner glücklich in Arasaka sitzen. Für mich ist das Panam Ende, nachdem was ich gehört habe, kein gutes Ende. Ich campe zwar gerne, aber Dauercamping, wenn ich eine recht sichere Wohnung haben könnte?

    Was wäre denn wenn ich absolut nicht lesbisch/als Mann nicht hetero bin? Dann müsste ich trotzdem mit dieser Panam eine Liebesgeschichte haben.

    Sie bestätigen meine "unfähig" Meinung mit jeder Information mehr.


    Im übrigen war ich ziemlich geschockt wie viele Frauen da mitgewirkt haben sollen. Die waren sicherlich nicht nur mit Kaffee kochen beschäftigt.

    (Wenn ich es wieder finde verlinke ich es noch) Der Regelblutfleck an der falschen Stelle lässt mich fragen ob das Spiel eine Kommödie oder ein Endzeitgame sein soll. Meine Meinung zu den sogenannten Sexszenen ist ja schon bekannt.

    Wenn ich die Enden so lese, ist da noch etwas, das mich an dem Spiel stört:


    Ein aufgezwungenes gut und böse. Ich hätte mir gewünscht, das jede Seite sich als gut sieht und ein gutes, mittleres und schlechtes Ende hat.


    Ich hoffe das nächste mal ist RE mehr einsichtig, denn ich werde weniger nachgiebig sein. Es wird mindestens auf die erste, deutliche Preissenkung gewartet.


    Achja, wir haben den Chip für den Propheten geholt, unterstüzten grade DEL (freut mich das meine imaginäre Entität eine eigene Firma gründen konnte, eindeutig hat nicht Chandra sein Aussehen bestimmt) und haben das Tarotkarten Quest abgeschlossen. Noch ist es ein seltener Erfolg bei GOG.