Auch ein Chefingenieur hat mal Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Tolja.
Aus den Schichten der anderen Reaktorblöcke war eine Notbesetzung für Schichten des Reaktorblockes vier abgezogen worden. Sie würden den heutigen Tag und die erste Schicht des Folgetages abdecken.
Tolja sah auf den großen Tisch der auf der Wiese inmitten der Wohnhäuser stand. „Spätestens wenn du keine Familie mehr hast, ersetzten dir die Kollegen die Familie.“ murmelte er Worte, die er vor sehr langer Zeit von einem Vorgesetzten gehört hatte. Damals als Antwort auf die Frage eines anderen an diesen, warum er mit seinen Männern immer so streng sei. „Du möchtest noch weniger als bei jedem anderen, dass auch nur einer von ihnen stirbt.“
Tolja öffnete eine Flasche Vodka und schenkte sich einen ein. Statt von dem guten Geschmack abgelenkt zu werden, brachte er ihm eine andere Erinnerung.
Er saß im Schein der Glühbirne am Esstisch. Er schenkte sich Vodka ein und trank. Die Worte, die ihn über den Tod seines Sohnes informiert hatten, hallten wie damals in seinem Kopf.
„Sie können doch nicht ohne uns anfangen zu trinken!“ erklang eine junge Stimme hinter ihm.
Statt sich umzudrehen starrte Tolja auf die Tischdecke. *Das selbe Muster.* erkannte er den Grund für die Erinnerung. „Wenn ihr so spät kommt.“ erwiderte er der Frau.
„Alles Gute, Großväterchen Chefingenieur.“
„Jetzt wirst du frech.“ Tolja sah in das lachende Gesicht, welches sich vor seines schob.
„Nur Frauen und Großväter verschweigen ihr Alter.“
„Ach?“
„Ja.“ bestätigte ein Reaktorfahrer.
„Warum Frauen?“
„Wir wollen unser Alter nicht wahr haben und hoffen für jünger gehalten zu werden.“
„Und warum Großväter?“
„Ihnen ist es nicht wichtig wie alt sie sind.“
„Irrtum. Wir hören auf die Winter zu zählen.“
Bevor ein weiteres Wort gesprochen werden konnte lenkte die kleine Gruppe ein großer Kuchen ab.
*Der sieht aus wie von Großtante.* staunte Tolja wie gut die kleine Ingenieurin seiner Beschreibung gefolgt war. *Dabei war damals nicht bekannt, dass ich meinen Geburtstag feiern werde. Warum feiere ich ihn überhaupt?* Tolja wurde bewußt, wie interessiert die jungen Mädchen an seinen Erzählungen von früher waren. Er dachte angestrengt nach und war sicher, dass einige der Männer auch regelmäßig zuhörten wenn er von der Zeit sprach, bevor die gute alte CCCP von den Politikern zerstört wurde und nicht genügend dagegen an gingen um das Schlimmste zu verhindern.
Als Lügen in die Herzen seiner Landsleute zogen. „Ich hoffe so er schmeckt auch wie damals.“
Ein älterer Kollege sah zu ihm. *Wenn er nicht schreit, wirkt er richtig sympatisch.*
Tolja beäugte die Kleidung die von seinen Kollegen getragen wurde. Mit wenigen Ausnahmen trugen sie das was Tolja als Alltagskleidung bezeichnen würde. Nur eine Frau trug eine Tracht.
Auch wenn die normale Freizeitkleidung keine Kleidung war, die auf einer Feier getragen werden sollte, so mochte er die teils kunstvoll arrangierten Aufdrucke wie „CCCP rules“ oder „Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen zu wollen“ und der Spruch, den selbst jeder Kapitalist kannte: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“
Jeder brachte seinen Beitrag zum Essen mit. Pelmeni, Hering unter dem Pelzmantel, Blini, süße Pelmeni, Knödel mit Früchten, Thüringer Klöße, Semmelknödel, Dampfnudeln, Kasha, Cheboreki, Laddu, Antipasti, Mondkuchen, mit Taro gefüllte frittierte Klebreiskuchen mit Sesam, Melonpans, Lachsaufschnitt, gebackener Knurrhahn, vier verschiedene Brote, Milchbrötchen, Laugenbrötchen und weitere Spezialitäten standen auf dem Tisch.
„Das runde Rote, was ist das?“ fragte ein Mann kurz vor der Rente.
Tolja fiel fast die Gabel aus der Hand. „Ikra.“ presste er noch immer entsetzt, dass ein Russe keinen Ikra kannte hervor.
„Die Schale muss ein Vermögen gekostet haben.“
„Dank dem Lager, nichts.“
*Das Lager soll Ikra führen?* wunderte sich Viktor einen Moment bevor er den Zusammenhang zog. Das Kind einer Fischersfamilie war oft beim Fluss. Neugierig kostete er. *Perfekt abgestimmt!* „Sehr gut.“
„Sie müssen es wissen, Direktor.“ antwortete Tolja lachend.
Nachdem jeder gut gegessen hatte war es Zeit für Musik und Tanz. Tolja wurde durch die zögernde Jugend etwas unsicher. Konnte hier wirklich niemand ein Instrument spielen?
Nikolai nutzte Aufnahmen und die nahen Lautsprecher um der Aufforderung seines Beschützers: „Fangt an zu spielen.“ nachzukommen.
Wenigstens tanzen konnten die meisten.
Tolja staunte, dass der Kuchen am späten Nachmittag noch unangerührt auf dem Tisch stand.
Direkt nach ihm nahm fast jeder ein Stück Kuchen. Von diesem oder einem der anderen. Obstkuchen, Topfkuchen, Käsekuchen, gefüllte Apfeltarte, Gezuckerte Kondensmilch Kuchen und kleine kunstvolle Gebäcke standen hinter dem großen Kunstwerk.
Nach dem Kosten sah Tolja zu der zweiunddreißigjährigen Frau von der dieser Kuchen stammte. Er richtete einen warmen, freundlichen Blick auf die voller Erwartung zu ihm starrende Georgierin. „Wenn ich etwas jünger wäre, würde ich dich deinem Freund ausspannen.“
Die Frau fand vor Verlegenheit keine Worte.
Tolja lächelte glücklich. Es war ein gutes Gefühl das andere Geschlecht nicht ungerührt zu lassen.
Später am Abend, der Nüchternheitsgrad neigte sich dem Ende, trat Tojas junger Vertreter unsicher zu ihm. „Ein kleines Geschenk von uns allen.“
„Danke.“ brummte Tolja und nahm das kleine Päckchen an. An der Form der Verpackung war zu erahnen, dass es sich um einen Braindance handeln müsste. *Was das wohl ist? -Wir bauen ein Atomkraftwerk?-* Er öffnete die Packung. - Steampunk 2077von MCKonzeptGrün-
„Damit vertreiben wir Jüngeren uns die Freizeit.“ sprach der Bursche drei Schritte weiter weg.
„Es ist das beste Spiel, das bisher entwickelt wurde.“
„Vielleicht verstehe ich nach dem Spielen besser was in euren Köpfen vor geht.“ Toljas Grinsen wuchs zu einem Lachen.
„Es gibt tausende Möglichkeiten den Charakter zu individualisieren.“
„Ich liebe die scheinbar unendlich vielen Aufgaben.“
„Sie können sogar einen Piraten spielen!“
Tolja hörte den Schwärmereien zu und meint zu verstehen, dass dieses Spiel sehr viele Möglichkeiten bot. Ein wenig freute er sich auf seine nächste Freizeit. Doch bis dahin galt es seine Leute unter den Tisch zu saufen.
Tolja saß nach seiner nächsten Schicht in seiner Wohnung. Er betrachtete seine Sammelstücke aus Prypjat und weiteren Städten die während Unglücken oder Kriegen von Strahlung verseucht worden waren. Auch sein ältestes Stück war mittlerweile für die anderen gesundheitsschädlich. Tolja erinnerte sich, trotz seines damaligen jungen Alters, noch genau an den Tag, an dem er es erhalten hatte. Sein Onkel war mit ihm verreist um den größten Mann der damaligen Zeit reden zu hören. Auf dem Weg zurück zum Bahnhof war diese Statue im Schaufenster eines Geschäftes gestanden. „Onkel, sieh nur. Das sind doch die beiden!“ rief er mehr, als das er fragte.
„Möglich.“
„Sicher.“
„Was macht dich so sicher? Der Junge ist doch viel kleiner.“
„Häuser können auch nicht auf Hühnerbeinen laufen. Der, der jedem Mut zu sprach fand immer tröstende Worte.“
„Wenn du das so siehst,“ Toljas Onkel sah auf den Preis bevor er weiter sprach: „Dann kaufe ich sie dir.“
„Warum?“
"Weil wir nicht für immer da sind um dich zu trösten.“
„Warum nicht?“
„Das verstehst du wenn du älter bist.“
Klein Tolja nickte. Die Erinnerung endete und der alte Tolja schob den Braindance in seinen Slot.
Das Spiel begann:
Tolja konnte wählen ob er einen Piraten, einen Händler oder einen Luftschiffkapitän spielen wollte.
Tolja entschied sich für den Luftschiffkapitän der Bürgerwehr.
Ein wenig freute er sich sogar ein Schiff zu führen. Es erinnerte ihn an seien Kindheit und seine Jahre auf dem Militärsschiff. Nun war er der, der alle herumscheuchen würde. Er würde ein Held werden, den jeder bewundert.
Der Charakter nahm automatisch sein Aussehen an und berechnete dieses in einen zwanzigjährigen um. Er konnte die Haarlänge in zwanzig Stufen verändern, zwischen zehn Frisuren wählen, von denen nicht jede mit langen Haaren gut aus sah. Von dreißig Haarfarben waren nur drei natürlich. Graues Haar gab es nicht. Intimfrisuren konnte er ebenfalls wählen. Von Kahl, über Muster bis Handlangem Haar war alles in Zweitausendvier Möglichkeiten vertreten. Die Schamhaare wurden nicht der Kopfhaarfarbe angepasst. Dunkelbraun war neben sieben knalligen Farben noch am ehesten zu akzeptieren. Es wurden ihm Zwanzig Augenklappen und ein Verband geboten, acht Ketten. Hundert Ringe, bei denen meistens nur die Anzahl und der Finger wechselten. Weiter konnte er sich auch als Luftschiffkapitän bis zu dreißig von achtundsiebzig Bildern in den Körper stechen. Diese Option missfiel Tolja. Ebenso der Körperschmuck. Alleine zu sehen wie ein Ring durch seine Eichel gezogen dargestellt wurde weckte in Tolja eine Mischung aus Gänsehaut, Übelkeit und Abscheu. Die restlichen der neunundneunzig Varianten sah er sich nicht an.
Es gab auch die Option von verlängerten Wimpern und Schminke. Je Gesichtspartie konnte zwischen zwanzig Formen und zweihundertfünfundsechzig Farben gewählt werden.
Den Abschluss bildeten Messer-, Schuß-, Ätz-, Brandnarben von denen achthundert Varianten über den Körper geschoben werden konnten. Hier war es möglich wirklich jede anzuwählen.
Sommersprossen, und Muttermale konnten entfernt, jedoch nicht hinzugefügt werden.
Etwas enttäuscht sich selber spielen zu müssen hoffe er seinen Ich-Charakter wenigstens Ahab nennen zu können.
Er hatte die Option zwischen:
Original: Tolja
französisch: Anatole.
lateinisch: Anatolius.
lettisch: Anatols.
litauisch: Anatolijus.
polnisch: Anatol, Anatoliusz.
russisch: Анатолий (Anatolij/Anatoli)
ukrainisch: Анатолій (Anatolij)
weißrussisch: Анатоль (Anatol)
*Gut, dann Анатолий.* entschied sich Tolja. So als hätte er falsch gewählt sprang die Markierung im Moment der Auswahl auf > Original: Tolja<.
Da Tolja nur die Optionen angesehen und keine Veränderungen vorgenommen hatte, lud er das Spiel neu. Er begann dort wo er aufgehört hatte. Bei der Attribute Verteilung. Ein Löschen des Charakters war vor Beendigung des Durchlaufes nicht möglich. *So ein Scheiß!* schimpfte der Mann, der bereits überlegte ob er weiter spielen sollte.
-Bitte.- erschien auf dem Bildschirm nachdem das Spiel rebootet worden war.
Tolja lächelte. „Danke, Nikolai.“
Erneut sprang die Markierung während der Auswahl auf >Original: Tolja< zurück.
Grummelnd über diese Scheinoption begann er dennoch zu spielen.
Die Grafik war gut, jedoch nicht so real wie in dem Simulations-Brain Dance aus Toljas letzter Fortbildung. Etwas irritiert sah er sich die Startsequenz an.
Tolja begann das Spiel mit einer vom Spieleverlauf vorgegebenen Schiffsinspektion. Während dieser fand er in einer Spalte zwischen zwei Brettern einen sehr auffällig glänzenden Gegentand der ihm von dem Wegweiser wieder und wieder angezeigt wurde. Er hob ihn auf um weiter als fünf Schritte von diesem Punkt weg gehen zu können.
Eine Mission wurde angekündigt. Piraten mussten davon abgehalten werden eine Stadt zu überfallen. Um diese Mission zu erfüllen musste Tolja fünf Besatzungsmitglieder aus dem Urlaub einsammeln.
Die Reihenfolge wurde vom Spiel nicht vorgegeben. Toljas Laune hob sich. Sein drittes Ziel konnte er jedoch nicht erreichen. Er wurde ab überschreiten eines Punktes zu einer Art Boje zurück teleportiert. *Wenn mich wenigstens ein starker Wind zurück geblasen hätte.* Tolja sammelte etwas neugierig was es mit dem Letzten auf sich haben mochte die Übrigen ein. Nach Nummer vier wurde er zum Aufentshaltsort von Nummer fünf teleportiert. Leicht irritiert verließ Tolja das Luftschiff um den Dialog mit einer Antwortauswahl, die so wenig zu ihm passte, führen zu wollen.
Noch bevor sein: „Smith. Es tut mir wirklich leid deinen Urlaub beenden zu müssen.“ zu Ende gesprochen war, wurde Tolja von Offizieren aufgegriffen. Der zu Beginn gefundene Gegenstand in seiner Tasche wies ihn als Verbrecher aus.
Tolja folgte um vor Gericht seine Unschuld zu beweisen. Statt nach einer Nacht in einer Zelle vor einen Richter geführt zu werden, stellten ihn die NPC´s vor ein Erschießungskommando. Der Schuß erklang. Es wurde die Option -Beim letzten Kontrollpunkt neu beginnen?- eingeblendet. >Nein.< war zu verlocken. Tolja wählte >Ja.<. Immerhin wollte er sehen was seine Leute von der Warte beschäftigte. Etwas neugierig wurde er ob >Nein.< auch automatisch auf >Ja.< gesprungen wäre.
Dieses Mal wählte er die Flucht.
Einer Flucht mit rennen, Bürgerwehr-Soldaten töten und verstecken folgte eine lange Sequenz die aufwies wie er Piratenkapitän geworden war. Die Emotionsblockade des Spiels funktionierte an diesem Punkt einwandfrei. Trauer bishin zu Reue auf seine eigenen Leute zu schießen konnte Tolja in dem Moment nicht spüren.
Wenn er nicht nur von einer Wolke in die nächste fliegen wollte um dort kleine Ausflugsgruppen zu überfallen musste er eine Mission annehmen in der er den Funkturm der Bürgerwehr, seiner eigentlich gewählten Gruppierung, zerstören musste.
Während dieser Mission wurde er vom Spiel gezwungen eine sprechende Geisterratte zu retten. So sinnlos es auch war, ohne befreite Geisterratte blieb das Fenster zum Fluchtweg geschlossen.
Auch wenn der Braindance Tolja vorgab mit der Ratte zu sympathisieren wuchs seine Wut auf dieses besserwisserische Tier. Er war gezwungen wieder und wieder Freunde und Feinde der Ratte aufzusuchen. Um mit der schönen Wirtstochter ausgehen zu können, musste der diesem nervenden Stinkevieh mit Holzpfote sogar nach dem Mund reden.
Der einzige Lichtblick dieses Spieles und dann soetwas.
Tolja überfiel Schiffe, nahm Frauen ihre Würde, verkaufte Frauen und kräftige Männer. Er metzelte die Bewohner von Städten nieder und suchte nach versteckten Schätzen. Die Bande Piraten standen stets nur dekorativ in der Gegend herum oder gaben sinnfreie bis dumme Kommentare.
Wieder und wieder dieselben Missionen mit ähnlichen Städten und Schiffen die einander bis auf Farbe und Anzahl Decks identisch waren.
Die Szenen mit alten Freunden oder „befreundeten“ Piraten boten gelegentlich etwas Abwechslung.
Trotz der Option Aufträge anzunehmen, oder später auszuführen, nie abzulehnen, war die Linearität dieses Spieles mit ungeahnten Freiheiten leicht zu erkennen.
Endlich war das Ende in Sicht. Tolja hatte die Wahl sich hinrichten zu lassen, seine früheren Vorgesetzten und jeden der ihrem Befehl folgte zu töten um die neue Regierung zu werden oder Pirat zu bleiben. Frustriert entschied sich Tolja Toljas Leben enden zu lassen. Wenigstens verhinderte dies eine Wiederbelebung der Geisterratte.
*Was für ein Scheiß Spiel.*
„Genosse Chefingenieur. Wie fanden Sie das Spiel?“
„Es ist nicht meins.“
„Was stört Sie?“
„Wenn wir so arbeiten würden wie diese MCKonzeptGrün Leute, dann gäbe es unsere schöne Stadt nicht mehr.Ich meine, wie inkompetent muss man sein um so einen defekten, unvollständigen Braindance ein fertiges Spiel zu nennen?“
„Ihr Braindance war defekt?“
"Nein. Das Konzept ist das was nicht stimmt.
Wenn ich soetwas erlauben würde, bekäme ich Vorwürfe, keine Abnehmer. Merkt keiner von euch wie wenig Möglichkeiten dieses Spiel wirklich bringt, oder wollt ihr alle Piraten sein? Und ihr seid nicht mal der Hauptcharakter gewesen sondern Erfüllungsgehilfe für eine Ratte.“
„Stimmt schon.“ erklang es leise von einem anderen Pult: „Das Versprechen jede Fraktion spielen zu können wurde jedoch vor Verkaufsstart zurück genommen. Ich habe es nur nicht mitbekommen.“
„Versprechen zurück nehmen. Das wird immer schlimmer.
Warum gebt ihr dem Feind für Müll Geld?“
„So habe ich das noch nicht betrachtet.“ merkte ein älterer Mann an. „Auch wenn ich das Spiel liebe, den Feind möchte ich nicht unterstützen.“
*Besser vernünftig sein ohne zu verstehen, als denen weiter Eddis zu überweisen.* Tolja grinste ironisch. *Jemand sollte denen die Datenbank löschen. Aus Dank für so ein gutes, durchdachtes, realistisches Spiel mit perfekter Grafik.*