Beiträge von randomEntity
-
-
Ein Mod, der das Appartment von Wiiieeee ein wenig aufhübscht. Dies ist für das Corpo intro bestimmt. Der Modder kündigte aber an auch noch Apartments für das Streetkid und Nomad intro zu machen.
Vielleicht für den ein oder anderen hier interessant.
-
Interessantes Interview mit Rutger Hauer (die Stimme hinter Daniel Lasarski)und Blick hinter die Kulissen von Observer System Redux.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Viktor stand vor dem Spiegel und richtete sein Haar.
Heute war der Tag, auf den er die letzten Jahre hingearbeitet hat. Die letzten Jahre waren durchzogen von Parties und Fleiß.
Nachdem er sich einen seiner besten Anzüge angezogen hatte, verließ er sein Zimmer. Er ging durch das Treppenhaus in das Esszimmer, indem seine Eltern grade Platz genommen haben.
„Guten Morgen, Viktor. Heute hast du deinen großen Tag.“ Sagte seine Mutter lächelnd. Sie war elegant gekleidet, ihre Ohrringe funkelten in der Morgensonne. Das Spectrum warf bunte Lichter an die Wand.
„Guten Morgen, mein Sohn.“ Sagte sein Vater stolz. Sein Anzug saß perfekt.
„Guten Morgen.“ Die Bediensteten servierten Buchweizen und frische Eier. Dazu gab es Tee.
Die Familie aß schweigend. Das Radio spielte leise im Hintergrund. Seine Mutter sah ihn liebevoll an und lächelte stolz.
Nach dem Frühstück verschwand seine Mutter um ihr Make up nachzuziehen. Sein Vater und er zogen sich ihre Mäntel an. Victors Blick schweifte über die wertvolle Kunstsammlung in ihrem Empfangszimmer. Sie bestand aus vielen Kunstwerken, die kurz nach der russischen Revolution gefertigt wurden.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion kaufte seine Familie nicht nur große Teile der Konzerne sondern auch Museen, die nicht mehr überleben konnten. Einige schlossen sie oder ersetzten Kunstwerke, die seine Vorfahren mochten, mit Kopien.
Ein Bediensteter öffnte seinem Vater und ihm die Tür, draußen wartete ihr Skycar. Viktor sah das Anwesen. Der Brunnen, den sie aus dem Zarenpalast ausgebaut hatten, plätscherte ruhig vor sich hin. Der Garten war perfekt gemacht und lud zum Entspannen ein. Viktor jun fiel ein Lied ein, dass er vor Jahren hörte. „Die Blumen wirkten spröde und starr. Wem soll ich diese Kälte schenken?“
Er folgte seinem Vater zum Skycar. Die Tür öffnete automatisch, ein Samowar brodelte leise vor sich hin. Er schenkte sich und seinem Vater eine Tasse ein. „Mutter braucht wieder.“ Sagte Viktor lächelnd zu seinem Vater.
Da kam seine Mutter auch schon. Wie immer sah sie wunderschön aus. Ihr Haar war perfekt onduliert, ihr Gesicht sorgsam geschminkt. Ihre Figur war der aktuellen Mode entsprechend perfekt. Sie trug ein Designerkleid und hatte eine Edelsteinkette umgelegt, sowie das passende Armband und die passenden Ohrringe. Sie stieg ins Auto und ließ sich Tee einschenken. Das Skycar schloss sich und verließ das Anwesen.
„Jaro? Bitte das SovOil Symbol.“ Die Farben des Autos wechselten von luxuriösem schwarz zu den Farben des großen Konzerns. Viktor sen wollte vermeiden dass sie, wenn sie nachher auf dem Universitätsgelände landeten als burgois angesehen werden….obwohl…er warf einen Blick auf seine Frau. Aber nunja, die Genossinnen machten alle etwas aus sich und in der Geschäftswelt kann man nunmal nicht auftreten, wie der typische Arbeiter. Das wusste selbst das Zentralkomitee zu dem er gehörte.
Das Skycar flog in den dichten Verkehr von Prag. Gedankenverloren blickte Viktor jun. Aus dem Fenster. Wohin es ihn wohl nach seinem Studium verschlagen würde? Würde er direkt ins Zentralkomitee gehen? Er lächelte leicht bei dem Gedanken in dem schicken Gebäude des Zentralkomitees zu sitzen. Er würde gerne in Prag bleiben im Anwesen seiner Eltern, aber wer weiß, vielleicht würde er auch nach Moskau gehen. Er kannte beide Bauten des Zentralkomitees. Man verband Brutalismus mit moderner Architektur. Viktor jun sah sich selbst in einem schicken Büro. Ein großes Bild von Lenin im Hintergrund. Ein schwerer Schreibtisch, ein bequemer, vergoldeter Stuhl….viele Auszeichnungen der Partei und eine hübsche Vorzimmerdame, die ihn mit Tee und Ikra versorgt.
Irgendwann wird er heiraten und selbst Kinder in die Welt setzen und auch er wird dafür sorgen, dass sie hohe Posten in Staat und Partei bekommen würden. Bisher hatten seine Eltern ihm noch niemanden vorgestellt. Seiner Meinung können sie sich damit auch noch Zeit lassen. Er genoss seine Freiheit. Freunde, Party, Urlaub…..wenn es das Studium zu ließ, aber da er gut in seinem Fach war und die Architektur liebte, war das kein Problem. Wirtschaftswissenschaften lagen ihm nicht ganz so, dennoch hielt er es für wichtig zu wissen, wie der Klassenfeind vorging. Sollte es nicht für eine 1 gereicht haben, hat eine Unterstützung seitens der Partei gereicht um Extrapunkte zu erhalten.
Familie Bryukhanov erreichte die Universität. Die Holobildschirme zeigten Parteipropaganda und immer mal wieder das Symbol von Sov Oil, dem Hauptförderer der Universität. Sie stiegen aus und gingen in die Aula. Die Aula war bereits voll, aber für die Bryukhanovs waren vorne Plätze reserviert.
Viktor jun ging hinter die Bühne zu seinen Komolitonen. Er begrüßte die Mädchen mit einer Umarmung und seine Kumpels mit einem kräftigen Handschlag.
Die Assistentin der Parteivorsitzenden trat vor die Studenten und sorgte mit einem Handwink für Ruhe. „Der Direktor wird erst eine Rede halten, dann tretet ihr auf die Bühne und bekommt euren Abschluss. Danach wird die Parteivorsitzende auf die Bühne treten und den besten Studenten auszeichnen. Dann werden wir die Hymne spielen und dann seit ihr entlassen.“
Die Studenten nickten.
Viktor verdrehte leicht die Augen. Jetzt wird der Direktor eine langwelige Rede halten…aha….er hörte wie der Direktor unter dem Beifall des Publikums die Bühne betrat. „Der hält doch jedes Jahr dieselbe Rede.“ Sagte Viktor leise. Seine Kumpel grinsten. Sie fingen an ein leichtes Onlinespiel zu spielen, bis sie auf die Bühne gerufen wurden. Viktor ging als erstes und stellte sich in die Mitte, die anderen bildeten den schmückenden Rahmen. Viktor war mit Abstand der Bestaussehendste von allen. Es wirkte fast, als würden die anderen Studenten nur als Komparsen dienen um das Gruppenfoto perfekt zu machen.
Der Direktor fuhr mit seiner Rede fort, lobte die Leistungen, lobte die Universität, lobte die Sowjetunion mit all ihren Errungenschaften und dann wendete er sich als erstes an Viktor.
„Mit Bestnoten und Auszeichnung hat als Jahrgangsbester unser Genosse Viktor Bryukhanov bestanden.“ Der Direktor lächelte und streckte ihm die Hand und sein Diplom entgegen. Viktor setzte sein strahlendstes Lächeln auf.
Er drehte sich zu den Kameradrohnen und winkte. Seine Eltern schauten stolz. Viktor wirkte wie ein Filmstar oder aus einem Modemagazin. Viktor trat von der Bühne und setzte sich zu seinen Eltern.
Gelangweilt verfolgte er den Rest der Zeremonie. In seinen Gedanken driftete er wieder ab. Er stellte sich vor, wie er als Oberster Sowjet eines Bezirks in Prag oder Moskau ein ruhiges Leben führen würde. Irgendwann würde er heiraten, ein paar Kinder in die Welt setzen, ein paar Orden einheimsen für gute Leistungen…vielleicht würde er sogar ins Zentralkomitee berufen. Er würde weiterhin schöne Reisen machen und das Leben genießen, seiner Frau schönen Schmuck kaufen….
Wenn er eine eigene Familie hatte, würde man erwarten, dass er einen eigenen Hausstand gründen würde. Vielleicht eine luxuriöse Wohnung in Prag, obwohl ihm ein Anwesen lieber wäre, nur ob er das so schnell bekommen würde….er träumte von einer großen, hellen Wohnung, irgendwo in Mala Strana vielleicht. In Zizikov war er oft mit seinen Komolitonen…auch sehr schön, aber auch sehr laut. Wahrscheinlich würde er eine Wohnung in der Nähe des Gebäudes des Zentralkomitees bekommen. Nachdem die Sowjetunion wieder vereinigt war, wurde das Verkehrsministerium umquartiert.
Viktor lehnte sich zurück. Er liebte das neoklassizistische Gebäude. Eine seiner Hausarbeiten handelte von der Architektur dieses Gebäudes. Viktor war zwar noch nicht verheiratet, aber er war sich sicher, seine Beziehungen würden für eine entsprechende große Wohnung reichen.
Viktor war froh, dass er weder im beengten Studentenwohnheim leben musste, noch den Fraß in der Katine essen musste. Er fuhr jeden morgen mit seinem schicken kleinen Skycar zur Universität und kam abends zum Essen nach Hause. Manchmal ging er mit seinen Freunden in ein Restaurant. Es war ja schön, dass in der CCCP jeder die Chance erhielt sich hochzuarbeiten…aber die anderen Studenten waren kulturell doch nicht auf Viktors Niveau, auch wenn er diese klassenfeindlichen Gedanken für sich behielt.
Er schreckte aus seinen Gedanken, als er die Stimme der Parteivorsitzenden hörte. „Und als bester Student der gesamten Sowjetunion erhält die höchste Auszeichnung der Genosse Viktor Bryukhanov!“ Schnell eilte Viktor auf die Bühne. Die Parteivositzende gab ihm die Hand und überreichte ihm Orden und Urkunde. Sein Bild strahlte von allen Holoschirmen im Raum. Vikor setzte sein schönstes Lächeln auf. Die Holobildschirme zeigten ihn und die Parteivorsitzende und er stellte fest, dass sein Anzug perfekt saß. Er war wirklich wunderschön. Währendessen redete die Parteivorsitzende weiter: „….und somit ist uns der Genosse Bryukhanov wie auch sein Vater in vielem ein Vorbild. Auch im Namen der Partei alles Gute!“ Sie umarmte Viktor kurz. Viktor nahm die Urkunde in Empfang und zeigte sie nochmal stolz, bevor er die Bühne verließ.
Wieder gelangweilt hörte er der Parteivorsitzenden mit halbem Ohr zu. In Gedanken war er schon auf der Feier heute abend, die seine Eltern ihm zu Ehren gaben. Auch die Parteispitze würde dort sein und vielleicht würden sie ihm schon verraten, wo er eingesetzt werden würde.
Nach der schier endlosen Rede wurde die Veranstaltung aufgelöst. Hier und da schüttelte Viktor einige Hände, hielt ein bißchen sinnloses Geplänkel, bis sie endlich zurück ins Anwesen flogen. Ganz Prag war am Uniabschlusstag erleuchtet. Ob man ihn überall gesehen hat? Viktor lächelte bei diesem Gedanken.
Das Skycar landete, Bedienstete öffneten der Familie die Türen. Viktor genoss bereits den Geruch des Festmahls, der das Haus durchzog. Er zog sich zurück in seinen privaten Bereich. Gelangweilt legte er sich auf den Diwan und schaute, was im Netz los ist. Er spielte eine Runde World of Wasteland, quatschte dabei mit seinen Freunden und wartete dass die Zeit verging.
Irgendwann nahm er ein Signal wahr und loggte sich aus seinem Spiel. Eine Bedienstete stand vor der Tür. „Genosse Viktor? Es ist bald soweit.“
Viktor warf noch einen letzten Blick in den Spiegel und zog seine Krawatte noch einmal zurecht.
Er ging stolz die Treppen hinunter in den Speisesaal. Die Parteifreunde seiner Eltern waren bereits versammelt. Nochmal applaudierten sie Viktor und gratulierten ihm für seine guten Ergebnisse.
Viktor setzte sich, sein Vater sprach einen Toast auf seinen Sohn, die Partei und die neue Sowjetunion aus.
Das Essen wurde in mehreren Gängen serviert. Viktor aß nicht viel. Irgendwann hielt er die Aufregung nicht mehr aus. Die Frage brannte schon die ganze Zeit auf den Lippen. Er sah die Parteivorsitzende an. „Genossin, wissen Sie schon, wie es mit mir weiter geht?“ Sie schaute auf und lächelte Viktor freudig an.
„Ich wollte mir die Überraschung eigentlich aufheben, bis wir nachher gesellig zusammen sitzen. Wir haben da einen ganz besonderen Auftrag für dich.“ Sie genoss Viktors Spannung einen Moment, bevor sie weiter sprach. „ Hast du schon von dem Projekt „Neu Prypjat“ gehört? Du wirst wie ein Pionier ein Kernkraftwerk im kapitalistischen Ausland übernehmen. Dafür wird Energekon gegründet werden. Die Amerikaner sollen sich durch den Namen SovOil nicht abgeschreckt fühlen. Du wirst als Direktor und oberster Sowjet einer kleinen sowjetischen Enclave unser schönes Land im Ausland vertreten. Einiges mußt du noch entwerfen, anderes ist schon da. Aber als Landesbester auf deinem Gebiet wirst du das schon hinbekommen.“
Viktor bemühte sich alle Fassung zu behalten. Sein Lächeln gefror. Er sollte ins Ausland? Auch noch in eine kleine Wohnung? Er kannte diese sowjetischen Modellstädte. Sie waren zwar schön, aber er war anderes gewohnt.
„Alles in Ordnung? Du bist so bleich…“
Viktor schreckte aus seinen Gedanken auf und setzte sein charismatischstes Lächeln auf. „Ich bin nur so überwältigt. Ausgerechnet ich wurde ausgewählt…“ . Seine Stimme klang hoch und gepresst.
„Nun, deine Familie kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Ihr ward immer loyal gegenüber der Partei und ihren Idealen.“
Währenddessen wurde der nächste Gang serviert. Ente in Blattgold.
„Es wird sehr schwierig, ich brauche Spezialisten. Ich kenne mich mit Nuklearwissenschaften nicht aus…“ sagte Viktor mit brüchiger Stimme.
Sein Vater fiel ihm ins Wort. „Die kannst du dir zusammenstellen. Wir haben da noch eine Überraschung für dich. Du bekommst Unterstützung von einem speziellen Runner. Er ist mehr als ein Runner, aber…“ sein Vater griff nach einem Kristallglas mit Wein. „….aber ich bin kein Wissenschaftler. Er hat sich als sehr nützlich erwiesen..“ Viktor senior nahm einen Schluck „….du erinnerst dich an die wildgewordene Drohne, die fast eine Katastrophe angerichtet hat? Nun, er konnte sie abwehren. Einfach so…er ist aus Fomins Familie. Die waren uns gegenüber immer loyal.“ Er lächelte einem der Genossen wohlwollend zu „…..es braucht ein paar spezielle Implantate, aber das ist er wert…“
Er stellte das leere Glas ab. Ein Bediensteter schenkte ihm sofort nach. „Nun, du kannst die Tage mal hinfahren. Es ist bekannt, das die Familie Fomin durch den damaligen Unfall oder Anschlag, wie ich es lieber nenne, nicht grade zu den Gesündesten gehört…“ wieder fiel sein Blick auf einen seiner Gäste.
„Alles weitere kannst du selbst regeln. Seine Eltern haben ihn Nikolai genannt…aber quasi würde er uns gehören durch die vielen ausländischen Implantate. Der wird sein lebenlang Schulden abbezahlen. Im Grunde genommen kannst du ihn auch als Gegenstand zum Kraftwerk passend eintragen. Ist vielleicht unkomplizierter und du ersparst dir zumindest eine Abrechnung….wegen Steuern, Versicherung, den ganzen Müll, den man im kapitalistischen Ausland braucht.“ Sein Vater lachte selbst über die ganzen Widersprüche seiner Aussagen in Anbetracht des sowjetischen Grundgedankens. „ Er wird dir zur Seite stehen.“
Viktor wusste nicht recht, was er davon halten sollte. „Danke, Vater.“ Fomin…na super, auch noch ein Ukrainer. Hoffentlich kann er wenigstens auch mit Messer und Gabel vernünftig essen. Nun, ihr Gast konnte es.
Das Essen ging langsam zuende. Viktor trank mehr Wein als gewöhnlich. Er konnte es immer noch nicht glauben. Statt in einem schicken Anwesen oder einer hübschen, hellen Wohnung zu leben, würde er tatsächlich die erste Zeit in einem Bauwagen vebringen. Wenn er Glück hatte, waren dort vielleicht schon Häuser, aber er kannte die Pläne von Neu Prypjat noch nicht.
Viktor fühlte sich müde. Er fühlte leichte Kopfschmerzen. Nach dem Essen zogen sich Familie und Gäste in den Salon zurück. Die Angestellten brachten Getränke, Zigaretten und handgefertigte Pralinen. Überall hörte Viktor, wie stolz doch alle wären, das er ein Vorbild sei und viele sich ein Beispiel an ihm nehmen könnten.
Viktor nahm alles durch einen Schleier war. Er sah sich um. Die schönen, wertvollen dunklen Möbel, die aus Bernstein gefertigten Kunstgegenstände…einige sagten, sie seien aus dem verschwundenen Bernsteinzimmer, Mutters Fabergeeisammlung, die Kristalluhr, deren Schimmer er an den Wänden im Sonnenschein liebte….das alles sollte er nicht mehr sehen können?
Wieder griff er nach einem Glas Sekt. Sein Gesicht war gerötet und es war ihm sehr warm. Ein Dienstmädchen betrat den Raum. Sie sah zu seinem Vater. „Genosse Viktor? Er ist da.“
„Wir haben da noch etwas für dich.“ Sagte er an seinen Sohn gewand. Sie traten aus dem Salon heraus über den Wintergarten ins Freie.
Dort stand er. Ein nagelneuer Skoda Aurora 293. Viktor konnte sein Glück nicht fassen. Er liebte schnelle Autos. Er hatte damals zum Mittelschulabschluss ein neues, schnelles Skycar bekommen und liebte die neidischen Blicke, wenn er damit durch die Skyline von Prag donnerte um schließlich auf dem Schulparkplatz und später auf dem Uniparkplatz zu landen. Zur Beginn des Studiums hatte er wieder ein neues Auto. Schließlich war sein anderes Auto mittlerweile veraltet.
Viktor verlor sich in den modernen Formen. Es war ein Wunderwerk der Technik. Er fuhr über makellosen den Lack. Er sah sofort, dass er die Farbe ändern konnte. Das Auto hatte eine Panzerung und scheinbar auch Waffensysteme.
„Na? Wie wäre es mit einer Probefahrt?“ Der Vater übertrug ihm die Berechtigung. „Da möchte ich aber mitkommen.“ Sagte die Parteivorsitzende.
Fasziniert strich Viktor über die Autotür. Sofort öffnete sie sich. Viktor setzte sich rein, die Genossin ließ sich neben ihm fallen.
Viktor verband sich mit dem Boardcomputer. Der Computer fuhr mit einem eleganten Surren hoch. „Willkommen Viktor Viktorewitsch. Wo möchtest du hinfahren?“ Viktor ärgerte sich, was redete ihn das Auto mit „du“ an? Er rief die Optionen auf und änderte die Anrede von vertraulich in nicht vertraulich. „Ich möchte ohne Assistenz fahren.“
Viktor startete den Motor. Er liebte es, wie der Motor mit einem angenehm ansteigenden Rauschen startete. Er betätigte den Hebel für den Anstieg. Die Düsen starteten, das Auto hob ab.
Viktor lächelte. Er raste Richtung Prag. Das Auto schoss durch die Luft. Viktor probierte alle möglichen Farben aus. Auch die Parteivorsitzende schien Spaß zu haben. Verkehrsregeln galten für Viktor nicht, auch nicht Trunkenheit am Steuer. Kam er einem Hochhaus oder anderen Fahrzeug zu nah, glich der Aurora den Abstand aus.
Für gewöhnlich hielt er sich an die Verkehrsregeln, aber sehr oft schlug er über die Strenge und wenn mal ein Strafzettel kam, genügte ein Anruf seines Vaters und dieses Missverständnis wurde aus dem System gelöscht.
„Schade, dass wir die Waffensysteme nicht ausprobieren können.“ Die Parteivorsitzende lächelte geheimnisvoll. „Wir können, Viktor….flieg mal an den Stadtrand“ Viktor tat wie ihm geheißen war. „Dieses Gebäude dort…das gehört jemandem, der ohne unsere Erlaubnis Geschäfte mit dem Ausland gemacht hat. Wir haben ihn einmal verwarnt…nun meinte er es heimlich zu tun…also wenn du die Waffensysteme testen willst…hat das Auto nicht sogar Lenkraketen?“
Viktors Augen glänzten. Er aktivierte die Lenkraketen und erfasste das Haus. „Darf ich es wirklich richtig krachen lassen, Genossin?“ „Nun..man hat nur einmal im Leben Universitätsabschluss.“ Antwortete sie lächelnd. Viktor wählte eine der stärksten Raketen aus und zielte. „Abschuss!“ schrie er begeistert. Die Rakete flog auf das Haus zu, schlug im Dach ein und explodierte sofort. Schutt flog durch die Gegend, es blieb nur noch ein Krater von dem Haus übrig. Leider wurden auch die Nachbarhäuser in Mitleidenschaft gezogen. „Oh….“ „Nicht weiter schlimm…die werden entschädigt.“
Viktor hätte am liebsten auch noch die anderen Häuser dem Erdboden gleich gemacht, aber das würde keinen guten Eindruck auf die Parteivorsitzende machen. „Ich denke wir sollten umkehren. Die warten bestimmt schon alle auf uns.“
Viktor flog sein neues Skycar zurück und landete. Erwartungsvoll sahen seine Eltern ihn an. „Es ist das beste Skycar was ich je hatte. Vielen, vielen Dank.“
Die Parteivorsitzende stieg ebenfalls aus. „Das ist wirklich ein tolles Skycar, ich denke das werde ich mir auch holen, wenn es in Produktion geht.“
Die Feiergesellschaft zog sich wieder ins Haus zurück. Viktor trank noch etwas und wurde schließlich müde. Er zog sich zurück.* Neuprypjat also*…Viktor seufzte, während sein Blick auf seinen begehbaren Kleiderschrank fiel. *Sowas werde ich da wohl nicht haben. * Er ließ sich aufs Bett fallen. Morgen würde er erstmal den Eltern von Nikolai einen Besuch abstatten, wenn er nicht zu starke Kopfschmerzen haben würde.
-
Die letzten Wochen hab ich exessiv SIMS 4 gespielt und die vorgefertigten NPCs mit eigenen Charakteren ersetzt. Ich hab keine Lust mich mit irgendeinem NPC anzufreunden, zu dem ich keinen Bezug habe.
Mit dem Mod für Große hat Lando D. Miller erstmal einen Nachtclub gekauft.
Zur Eröffnung gabs Freigetränke und er macht natürlich erstmal ein Selfie. "Typ mit der Pudelmütze, du kannst dich gerne verpieseln...ich möchte den beiden Damen auf Kosten des Hauses etwas zu trinken bringen lassen." *wink an den Barkeeper für die "spezielle" Mischung
Da Lando Personal braucht, aber der Beruf "Prostituierte/r, Barkeeper" zu keinem meiner Charaktere passt, hab ich den Computer einfach random ein paar erstellen lassen...sie wohnen in einem eigenen Haus und wollen unter sich sein. Ich hab auch nicht wirklich Lust mit einem von denen irgendwie zu spielen....hab gleich das erst beste Aussehen genommen und ihnen eine Katze gegönnt. Aber ob Lando mit denen viel Kundschaft hat?
Um bei CP zu bleiben:
Die Energekon/SovOil Truppe . Ich hab mich besonders gefreut, endlich mal Nikolai darstellen zu können, wie ich ihn mir vorstelle. ENDLICH konnte ich ihm seine Gesichtsimplantate geben. Er hat einen langen Zopf...ich hab ihn mir zwar eigentlich ursprünglich mit kürzeren Haaren vorgestellt....aber warum nicht? Mir gefallen auch die Farben sehr gut.
Ach man....warum kann CP 2077 nicht ein richtiges RPG sein? Da hätte ich jetzt richtig Lust mit Nikolai loszuziehen...WENN es auch einen richtigen Charaktereditor gegeben hätte....
Den Direktor und Tolya erkennt man bestimmt. Ich hätte dem Direktor zwar auch gerne ein paar neckige Strähnchen verpasst...aber war schon froh passende Haare gefunden zu haben.
Hehe, als ob Viktor grade ein Interview gibt und tTolya ihm zu flüstert, was er sagen soll.Nikolai steht teilnahmslos daneben und wäre jetzt viel lieber in einer ruhigen Umgebung anstatt dort, wo grade die Reporter sind....
Weil ich diesen Geisterdlc und die paranormale Ermittler Karriere interessant finde und das als Kind gerne geschaut hab....ich denke da muß ich nicht viel zu sagen.
Aber Scrappy Doo konnte ich nie leiden....der war ja schon fast menschlich....Scrap it! DO! hab ich als Kind immer gedacht *fg
Die Idee zu denen kam mir besonders durch den neuen STALKER Trailer wieder in den Sinn. Ein alter Waffennarr, der in der Zone lebt und die Zone schützt. Ähnlich wie der Typ am Ende des Trailers..aber der war mir einfach zu jung und die Frisur fand ich einfach nur albern und unpassend.... Der Waffennarr handelt zwar mit Duty und Freedom, aber kann keine Fraktion leiden, weil ihnen der Respekt vor der Zone fehlt. Eines Tages findet er eine Mutantin und nimmt sie mit in seinen Hochsicherheitsbunker. Er glaubt die Zone habe sie ihm geschenkt. Sie haben drei Wachhunde.
Da wir parallel auch Metro Exodus grade spielen, darf Familie Melnikov nicht fehlen. Von Artyom gibt es soweit ich weiß kein offizielles Aussehen, weshalb wir da nach unseren Vorstellungen gegangen sind...Ich habe nicht alle Metro Charaktere gemacht, da es für mich sonst schnell zu unübersichtlich wird, wenn da zuviele wohnen...
Ich hab auch noch mehrere "Fallout" Familien, aber die hab ich mir für das andere Forum aufgehoben.
-
Diesen Mod habe ich. Ich wusste nur nicht ob es erlaubt ist den Namen zu nennen bzw den Inhalt zu verlinken.
-
Heute haben wir "Dirtbuster, kill it with bleach" gezockt...halt, das war ja im RL. (Vorratskammer komplett ausgeräumt inklusive Regalabbau und überall geputzt..... )
Im Moment spiele ich wieder sehr viel SIMS 4. Da ich eine polygame Familie erstellen wollte (Elder Maxson mit 4 Frauen, hey, die Blutlinie muß schließlich erhalten werden ) und das im Grundspiel nicht geht, hab ich einen Mod installiert, der Eifersucht verhindert....der kam dann auch mit der ein oder anderen Animation für Große.
Das Gepixel hab ich sowieso immer ausgestellt...nicht weil ich unbedingt nackte Modelle sehen wollte, sondern weil mich das immer irritiert hat. Durch den Mod gehen sie jetzt wenigstens normal aufs Klo und die Männer sind jetzt Männer.
Dr. Siva Chandra ist mittlerweile berühmter Spieledesigner. Er hat unter anderem "HALs Todesmission zum Jupiter", "the real Cyberpunk 2077" und "Kill the Silverhand" rausgebracht. Leider ist er ein Workaholic, weshalb SAL eine heimliche Affäre mit Lando D. Miller hat.
Durch den Mod kann es auch zu ungewollten Schwangerschaften kommen, was ich sehr realistisch finde, wenn man nicht verhütet....SAL vergisst das gerne mal und ich lasse es drauf ankommen ob sie dann ein Kind von Lando hat, was sie Siva unterschiebt oder ob es wirklich von Siva ist. Zu Geschlechtskrankheiten kann es durch den Mod ebenfalls kommen. Tja, wenn man nicht aufpasst und so aktiv ist wie Mr. Miller...
HAL und Dave leben ihr Leben vor sich hin....HAL hat kein Interesse an Affären und Dave traut sich nicht. Es gibt Leute, die sind in HALs Umkreis schon für weniger gestorben....
Sanjana und ihr Ehemann sind auch mehr für sich. Sie besucht HAL und SAL öfter und dank Mod kann ich ihr jegliches Interesse an sexuellen Dingen nehmen. Sie ist auch workaholic und Programmierer.
Dann habe ich noch Familie Ayo. Wissenschaftler und Militär. Dr. Justin Ayo hat eine Beziehung mit X777, einem Courser. Der macht eine militärische Karriere. Seine Tochter hat auch einen Courser als Partner. X177, ebenfalls Soldat. Die beiden Ayos sind Wissenschaftler.
Die Eifersucht bei Arthur Maxson lasse ich an...wenn Mr. Miller sich einer seiner Frauen nähert und dann auf die Fresse kriegt, lache ich....manchmal ist es eh sehr knapp...Siva kommt von der Arbeit und Lando geht grade. Bisher wurden sie nicht erwischt. gg
Wir teilen uns das SIMS Spiel irgendwie immer. S.Chandra baut gerne Häuser wozu ich keine Lust habe und ich spiele damit.
Meine Prypjat Familien muß ich erst wieder einrichten...die Häuser wurden irgendwie nicht auf mein neues System übernommen...
-
Wir fangen heute mit Metro Exodus an (Sorry schonmal an die Nachbarn für eventuelle Schreie 🕷️ .) . Letztes mal wollte S.Chandra unbedingt das gute Ende, also musste ich mich benehmen
Dieses mal hab ich die Erlaubnis so richtig die Sau rauszulassen.
Zwischendurch, wenn S.Chandra anderweitig beschäftigt ist, werde ich mal wieder mit meinen SIMS spielen. Hab ein paar neue DLCs und hoffe es läuft besser auf meinem neuen System.
-
Wir haben gestern Metro Last Light zuende gespielt.
Ich hab fast dieselben Kritikpunkte, wie beim ersten Teil. Zu linear und das "braver Junge/böser Junge" System nervt. Ich wollte unebdingt das gute Ende, weshalb ich mich zusammen gerissen habe.
(Und ich hab es bekommen, Miller überlebte )
Aber so im großen und ganzen hat es mir auch von der Geschichte nicht so gut gefallen....diese "Dark one" Spezies hat mich irgendwie genervt...es wurde mir auch mit dem "Kind" das wir begleiten mußten einfach zu esoterisch.
Mich hätte der reine Überlebenskampf und die "Problemlösung des totalen Krieges" ohne diese "Wunderrasse" mehr interessiert...dass man sich vielleicht bei den "Reds" einschleusen muß und die Beweise gegen deren Chef sammeln muß...aber leider hat es sich der Autor (sollten sie hier wirklich streng nach Buch gegangen sein) hier einfach gemacht und diese Spezies aus dem Hut gezogen....
Liebesgeschichten kann ich sowieso nicht besonders gut leiden...besonders wenn sie so stereotyp sind: Da war mal eine Frau bei, die aus der Masse trat und natürlich diente ihr Charakter nur dazu "F***fleisch" für den Helden zu sein. *nerv
Für mich wirkt es so als sei sie kein Charakter für sich, sondern hätte ihre Position nur ihrem Papa zu verdanken (gab ansonsten nur männliche Soldaten und die Frauen hat man höchstens mal putzen, kochen oder im Bordell gesehen) .. Was wäre an einer Soldatin, die alles aus eigenen Stücken erreicht hat, ohne den Daddy Bonus, so schlimm gewesen? Oder eben mehr Soldatinnen?
Und beim ersten Auftritt war sie auch sehr provokant und unfreundlich....also die hätte ich nach der ersten Begegnung schon nicht mehr mit dem Ar*** angeguckt....aber leider konnte ich das nicht entscheiden....
Das Spiel endete im großen "Bummbumm" und dann war Feierabend. Wenigstens hat der Colonel überlebt...wie meistens hätte ich lieber mit dem hübschen, älteren Colonel eine Beziehung als mit der zickigen Quotenfrau.
-
The Alpha Test
Mal wieder der alte Plot: Roboter entwickelt Gefühle und setzt sich gegenüber seinen Besitzern zur Wehr. Ich kann leider noch nichts genaueres über den Film sagen, da ich ihn noch nicht gesehen habe.
Das Seltsame: Ich könnte schwören den Film schonmal als Kind gesehen zu haben. Allerdings hieß der Roboter "Galax" und er sah "Alpha" ähnlich.
Deshalb hab ich das Video eigentlich nur angeklickt, weil ich dachte, dass ich endlich diesen Film aus meiner Kindheit wiedergefunden hätte. 2020 passt aber nicht.
Enttäuschenderweise scheint es aber doch eher nur der typische Slasher Film zu sein....der Film, den ich als Kind gesehen habe, war ohne Morde und ging auch auf die philosophische Seite ein. Hat eine Maschine einen freien Willen oder eine Seele?
Ich werde mir den Film trotzdem wohl mal ansehen. Dennoch schade, man hätte mehr draus machen können.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Metro 2033
Nach etlichen Fallout 4 Durchläufen und nachdem wir von Metro Exodus neue DLCs haben, wollte S.Chandra auch nochmal 1 und 2 spielen.Eigentlich mag ich solche linearen Spiele ja nicht, besonders nicht, wenn sie mich erziehen wollen. ("Wenn du dich nicht benimmst, kriegst du das schlechte Ende." Pfff ich bin doch kein Kind mehr, aber diesmal hab ich freie Hand, weil wir letztes mal das gute Ende hatten. )
Ich mag Metro trotz der Erziehungsmaßnahmen und Linearität, weil das Spiel eine schöne Atmosphere hat und mich der ein oder andere Ort an meine Zeit in Russland erinnert....
Dennoch hätte ich mich gerne mal auf die Seite der Commies geschlagen, besonders wegen folgendem Dialog.
(sinngemäß)"Wann werden wir bezahlt? Selbst Marx konnte nicht nur von Idealen leben."
"Ihr kriegt Munition, aber als ehrenhafte Soldaten wird erwartet, dass ihr sie im Kampf verwendet. Die Partei lehrt, dass wir Lenins U - Bahn nur unter dem roten Banner des Marxismus zurückerobern können."
"Was lehrt die Partei über zweiköpfige Mutanten?"
"Ähhhm....."
*weglach
Ist man ja gewohnt, dass die meisten Politiker, egal welcher Richtung, den Bezug zur Realität verloren haben.
In 1 und 2 gibt es zwar auch schon Spinnen...aber wenigstens kommen sie nicht runter oder rennen überraschend über den Bildschirm...dennoch reicht es, dass ich hier manchmal bleich sitze...
-
Das war unerwartet. Kurz, direkt und sehr sicher ehrlich. Beinahe wäre Gillian vor Erstaunen der Mund offen stehen geblieben.
„ Noch einmal zurück zu den Konzerten: Sie haben uns ziemlich lange verheimlicht, wie gut Sie Gitarre spielen können. Möchten Sie unserem Publikum nicht eine Kostprobe geben?“
Ein Assistent brachte eine Gitarre herein.
Lando grinste als würde er nur darauf warten Gillian sein Können zu präsentieren. „Gillian, meine Liebe. Du bist momentan naiv wie ein kleines Mädchen. Es war wie bei jedem von Johnnys Konzerten. Playback. Damals waren die Implantate noch nicht soweit, das sie auch Fähigkeiten vermittelt haben, aber wenn ich das Publikum mit schrägen Tönen quälen soll, nur zu, dann spiele ich dir zu liebe etwas,“
Das Publikum fing an zu jubeln und zu gröhlen, das Gillian nicht wusste, was es wollte. Mit einem flauen Gefühl folgte sie der Anweisung der Regie. Lächelte und verkündete:
„Hier für Sie das erste mal auf der Gitarre LANDO DESIDERIUS MILLER!“
Lando D Miller stand schelmisch grinsend auf. Griff die Gitarre und hielt sie so, wie er das auch auf dem Konzert gemacht hatte.
„Wie geht das jetzt hier?“ Er strich drüber, die Gitarre gab Geräusche von sich. Probeweise zupfte er ein bißchen an den Seiten. Das Publikum jubelte.
Schlecht aber noch erkennbar spielte er die amerikanische Nationalhymne, er hatte Glück, dass das Publikum erkannte, was er spielte. Einige standen auf, andere sangen mit, sodass sein schlechtes Spiel übertönt wurde.
Landos Spiel hatte geendet. Auf Gillians Arm war noch immer deutlich die Gänsehaut zu sehen, die von der Kamera unnützerweise in Großaufnahme gezeigt wurde. Nicht Landos tolles Spiel sondern die gräuslich schiefen Töne hatten bei ihr das Aufstellen der Feinbehaarung ausgelöst. Gillian atmete tief durch. Eigentlich hatte sie sich darauf gefreut, Mr. Miller vorzuführen. Aufgrund ihrer Entspannung wirkte das verkrampfte Lächeln beinah natürlich, während sie Lando fragte:“Das war beeindruckend. Jeder hier hat gemerkt, dass Sie eindeutig nicht selbst gespielt haben. Was planen Sie eigentlich für die nähere Zukunft?"
Lando grinste das Gillian nicht sicher sagen konnte ob er ernst antworten würde oder Spaß mit ihr treiben wollte. Er antwortete: „Nichts besonderes, Gillian meine Liebe. Ich plane nur meine Präsidentenkandidatur.“
Gillian schaute verdutzt, während auf jeder digitalen Anzeigefläche ein Bild von Lando D. Miller vor der Flagge zu sehen war. „Präsident? Das ist jetzt doch etwas überraschend.Nun, Sie führen immerhin erfolgreich mehrere Unternehmen. Warum auch nicht? Können Sie uns schon etwas über Ihr Wahlprogramm sagen?“
Landos Miene wurde ernst. Mit tiefer ruhiger Stimme verkündete er:“Ich möchte den reinen Kommunismus.“ Der Raum wurde seltsam still, bevor Gillian etwas sagen konnte oder die Masse in ihrem Entsetzen nicht mehr zuhören würde, fügte Lando ebenso wie zuvor an:“:…ein für alle mal aus diesem Land vertreiben. Ich möchte Amerika wieder großartig machen. “ Husten und Lachen war von einigen des erleichterten Publikums zu hören.
„Nun, immerhin haben einige Firmen, worunter auch die Miller Corporation gehört, SovOil unter Vertrag genommen, die ja bekanntlich eine sowjetische Enclave in Night City haben. Also der Gedanke Kommunismus zu wollen wäre ja nicht abwegig gewesen.“
Gillian schaute Lando etwas provokant an.
Lando dachte: *So, du forderst mich heraus? Heute nacht bist du mein.*
„Ich lebe den Kapitalismus und solange die Regierung diese Firma erlaubt, werde ich bei entsprechender Qualität immer die günstigste wählen.
Gillian lächelte Lando höflich an. „Die passenden Abschlussworte. Unsere Sendezeit neigt sich langsam dem Ende. Ich freue mich sehr das Sie da waren.“ Sie stand auf und wollte ihm die Hand reichen.
„Danke für den schönen Abend.“ Lando griff Gillians Hand und zog sie an sich um ihr eine öffentliche Abschlussumarmung zu schenken. Gemeinsam verließen sie dem Publikum winkend die Bühne.
Applaus und Jubel begleiteten sie.
-
Hallo und willkommen im Namen der Corpo Fraktion. (Ein uraltes Forenspiel, dessen ich mich wohl nicht entziehen kann.)
Mir hat Cyberpunk2077 so gar nicht zu gesagt, aber ich mag das Genre generell. Hab früher Shadowrun gespielt.
-
4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage
Ein rumänischer Film, der zu Zeiten des Regimes von Ceausescu spielte. Dieser Mensch verbot Abtreibung und Verhütungsmittel. Frauen durften nur noch abtreiben, wenn sie mindestens 4 Kinder hatten und über 40 waren. Das wurde später gändert in 5 Kinder und über 50. Der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ging sogar soweit, dass Frauen in Betrieben regelmäßig gynäkologisch zwangsuntersucht wurden um eine Schwangerschaft festzustellen.
Durch dieses Abtreibungsverbot haben viele Frauen heimlich abgetrieben wobei sie schwerverletzt oder sogar tödlich verletzt wurden.
Der Film handelt von zwei Studentinnen, von denen eine einen Schwangerschaftsabbruch machen möchte. Sie besorgen sich das Geld über mehrere Quellen und nehmen Kontakt mit jemanden auf, der sich als Arzt ausgibt und in einem Hotel für viel Geld diese Abbrüche macht.
Der Film ist sehr bedrückend. Der Gedanke, dass ich nicht über mich selbst und meinen Körper bestimmen kann, war für mich der größte Horror an diesem Film...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Lando lachte kurz auf. Seine Lippen bildeten etwas, das als eine Mischung aus Grinsen und Lächeln beschrieben werden könnte.
Sie lächelte und erinnerte sich daran, dass Interviews mit Kerry Eurodyne manchmal schwierig waren. Besonders, wenn man seine Fahne schon beim Eintreten gerochen hat. „Ich hab sein Haus besucht, ja das ist richtig. Es sah dort wirklich etwas….gewöhnungsbedürftig aus. Er redete sich damit heraus, dass er eine wilde Party mit ein paar Groupies gefeiert hätte. Sah es also immer dort so aus? Hat er kein Personal?“
„Als ob jemand, der sein Geld in Alkohol und Drogen investiert,Geld für Personal hätte.“
„Drogen also auch?“ fragte sie. Dabei war ihr klar, dass es grade in Künstlerszenen oft nicht ohne Drogen ging. Fast jeder Künstler nahm sie, spätestens in der Aftershowparty.
Lando sah Gillian an als würde sie sich mit ihm einen Spaß erlauben. *als wenn das nicht allseits bekannt wäre* „Naives, kleines Ding. Du solltest vielleicht mal jemanden bitten dir Drogen für den Geruchstest besorgen, damit du erkennst, wenn einer deiner Interviewpartner soetwas zu sich nimmt.“ In Landos Augen glänzte das Wort Profit auf. Er rieb sich das Kinn zwischen drei Fingern und meinte deutlich für das Publikum . „Am besten bietet Militech so einen Kurs auch für besorgte Eltern an.“
„Lando, ich denke dabei aber auch an Cyberdrogen. Nicht alle Drogen heutzutage kann man riechen.Manche….“ Gillians Blick veränderte sich, Lando erkannte dass sie es darauf anlegte ihn negativ darzustellen.
Lando unterbrach sie mit einer wegwischenden Geste. „ich weiß dass nicht jeder eine Nase wie Militechs Spürhunde hat. Nur wer diese Drogen nicht am Geruch erkennt…“ als er bemerkt, dass Gillian ihn unterbrechen möchte, spricht er lauter weiter, als würde Gillian lieb lächelnd vor ihm sitzen und zu hören. „Nur wer den Geruch dieser Drogen nicht erkennt, ist hoffnungslos jedem ausgeliefert.“ Innerlich grinst Lando über die Möglichkeit, die ihm dieses Wissen heute abend auftun wird. „Über jede andere Art von süchtig machenden Mitteln sprechen wir momentan nicht.“
Energischer sagte sie diesmal. „Also Cyberdrogen hat Eurodyne nicht konsumiert?“
Lando tätschelte Gillians Hand, während er seine Antwort beinah voller väterlicher Zuneigung sprach.
„Gillian, dieses wütende Gesicht passt nicht zu dir. Sei die liebe, entzückende Journalistin mit der ich so gerne spreche. Und könntest du deine Frage bitte so bezaubernd wie sonst wiederholen?“
Gillian lachte pikiert. „Hab ich wütend gewirkt? Das war nicht meine Absicht. Also hat Eurodyne auch Cyberdrogen konsumiert?“
„Als ob ich zu dumm gewesen wäre, mir einen seiner Chips in meinen Port zu stecken:“ Innerlich schauderte Lando bei der Erinnerung daran, wie nah Kerry ihm gewesen war. Bei der Erinnerung was Kerry sich von ihm geholt hatte entfuhr es ihm. „Der hat doch alles geschluckt.“
Gillians Augen glänzten, während sie diese Information verarbeitete. Die Laute aus dem Publikum ließen für Gillian nur eine nächste Frage zu: „Wie oft hatten Sie und Kerry Sex?“
„Bereits ein Mal war ein Mal zu viel.“
„Das war nicht meine Frage.“ Gillian begang einen strategischen Fehler. Sie hatte sich Lando genähert, während sie sich ihm interessiert entgegen streckte.
Lando nutzte den Moment und näherte sich der Frau, deren Augen glänzten. Sie wollte Informationen, er ihren Körper. Lando schlug die Augenlieder leicht hinunter. „Also gut, Gillian. Weil du es bist.“ Einen Moment wartend nutzte Lando Gillians Unachtsamkeit um seinen Arm um sie zu legen. „Fünf Mal.“ gab er der schönen Frau die Information, die sie so sehr wollte.
Gillians Schaudern weckte bei Lando ein Gefühl von Zufriedenheit. Seine Selbstsicherheit nahm zu. Die Werbung seines Aftershaves übertrieb nicht. Es wirkte auf Frauen wie Catnip auf Katzen.
*Der Schmierlappen soll mich los lassen. Mit diesem Ekel soll ich auch noch essen gehen?* Gillian atmete tief durch die Nase um nicht doch noch ihre Professionalität zu verlieren. *Wenigsten hat er Geschmack in Bezug auf Aftershave.* Sie lächelte Lando an, wie sie einen guten Freund anlächeln würde. „Ganze fünf Mal? ich möchte nicht indiskret werden, aber sind Sie sicher, dass sie nicht doch vielleicht eine homosexuelle Neigung haben? Das wäre heute ja nichts weiter Schlimmes.“
„Sehr sicher, Gillian. Lando sah ihr tief in die Augen. Er näherte sich ihrem Gesicht. In Anbedacht der Zuschauer entschied er sich gegen einen Kuß. Womöglich würde ihm Jemand Untreue vorwerfen. „Es ist leicht. Du musst nur an eine schöne Frau denken.“
„Sie scherzen!“ Gillian nutzte die Gelegenheit etwas von Lando weg zu weichen. Sogar aufzustehen um, während sie sich dem Puplikum zuwendete, kurz Abstand zu Mr. Miller zu bekommen. „Ist hier jemand, dessen Vorstellungskraft so groß ist?“
Lachen erklang.
Lando nahm diese Reaktion professionell. Er wäre nicht dort wo er heute ist, wenn er sich von so einer Göre provozieren ließe. *Sexy Göre.* Lando grinste. „Ach Gillian. Du unterschätzt die Bereitschaft eines jeden Militech. Du vergisst was mit technischen Mitteln unterstützt werden kann.“
Lando beugte sich nach vorne bis sein Hintern leicht vom Sofa ab hob während er mit dem Zeigefinger auf die Bühnenberühmtheit wies: „Du ahnst nicht, wie viele der hier anwesenden Männer beim Sex an dich denken.“
„Es gibt auch den ein oder anderen Porno Braindance mit mir. Sie müssen wissen, dass niemand meine Erlaubnis dafür einholte.“
„Wer bekannt, berühmt und schön wie du ist, gibt mit dem ersten Vertrag sein Einverständnis.“ Lando lächelte überlegen. „Lies deinen Vertrag genauer.“
Lando genoss Gillians kurzes Entsetzen. Er lächelte freundlich. „Keine Sorge, ich habe nie einen Porno Braindance verwendet. Ich genieße einfach deine angenehme Gesellschaft.“ *Ist das ein dankbares Lächeln?*
Gillian ging dieses frivole, überlegene Getue dieses Kerls auf die Nerven. Hielt er sie für blöd? Nur weil sie hübsch war, bedeutete das nicht, dass sie dumm wäre. Aber diese Einstellung war sie besonders von diesen Corpo Machos gewöhnt. Sexistisch bis auf die Knochen. Sie zwang sich erneut zu einem Lächeln. „Sie bevorzugen also reale Sexualpartner.“ Sie lachte etwas um die Situation zu überspielen.“Lando, es hieß Kerry Eurodyne wäre in den Anschlag auf die Gruppe Us Cracks verwickelt. Sie sollen während dessen einen Van mit der Ausrüstung von Us Cracks mit Sprengstoff in die Luft gejagt haben. Wie kam es dazu?"
„Gillian, Gillian Gillian.“ Lando schüttelte den Kopf als würde er einem kleinen Kind erklären wie dumm es war. Seine Stimme klang voller Spott. „Hier, das Bild dort zeigt wie die Absprache getroffen wurde Us Cracks und Kerry gemeinsam auftreten zu lassen.“
Ich muss betonen, dass die Mädchen keine Ahnung hatten was es mit Kerry auf sich hat. Sie sind liebe, ehrliche Künstlerinnen. Etwas naiv vielleicht.“
Gillian war wütend. Sie würde Lando niemals die Genugtuung geben, besonders auf der Bühne, die Beherschung. „Warum nennen sie Mr. Eurodyne immer Kerry? Vermissen Sie ihn doch?“
-
Ich habe mittlerweile die erste Folge von "Ratchet" gesehen. Mir hat sie sehr gut gefallen. Ich hab ja ohnehin einen sehr großen Faible für die Midcentury Zeit.
Es ist eine Serie, in der es um die Krankenschwester aus "Einer flog übers Kuckucksnest" geht und ihre Geschichte erzählt.
In der ersten Folge mochte ich schon, wie sie die Leute um sich herum manipuliert hat. Ich hoffe, die Serie bleibt so gut und wird nicht so extrem übertrieben, wie es leider oft bei American Horror Stories der Fall ist.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Und Ratched selbst gefällt mir auch sehr gut.
-
Das "geheime" Ende erspielt, in dem man Kaizen dazu bringt, die Nautilus zur Erde zu steuern, obwohl man die Singularity drives nicht zerstört hat.
Man muß sich komplett weigern mit Anele zusammen zu arbeiten. Wenn man dann wieder bei Kaizen im Dialogfeld ist, ist es das wichtigste immer wieder zu betonen, das er ein Freund ist. Oft "Please" verwenden und immer wieder betonen "you are my friend".
In einem Durchgang hat er auch positiv auf "The singularity drive will save lifes." reagiert.
Und im Laufe des Spiels ist es wichtig, eine gute Beziehung zu der Entität aufzubauen. Sehr viel bitte und danke, die betonung auf das Wort "Freund" legen, ihn auch oft mit Namen ansprechen. Wenn er einen "partner", "pal" oder "friend" nennt ist es schonmal ein gutes Zeichen.
Ich bezweifel immer noch, dass die Programmierer nicht doch das "geheime" Ende kennen. Sie haben sehr überrascht darauf reagiert, dass es möglich ist, ohne Zerstörung der drives zurück zu fliegen...nur ich sag mal Aufmerksamkeit ist auch Werbung.
-
Erster Durchlauf von Event 0 geschafft. Ich war aber nicht ganz zufrieden mit. Eigentlich wollte ich das geheime Ende, aber ich bin selbst zum Computerwesen geworden und habe Kaizen überschrieben. Wohl der Entitäteninstinkt.
Jetzt mache ich einen zweiten Durchlauf und hab meinen Astronauten schlicht und einfach Dave genannt. Er ist ebenfalls besonders nett zu der Entität und ich finde das so niedlich, dass die Entität mich nicht ins All lassen will, aus Sorge mich nicht wiederzusehen. Es ist zwar nur ein einfaches Frage Antwort Programm, dennoch gefällt es mir sehr gut.
Mein anderer David kam aus einem Kriegsgebiet und mir hat der Hintergrund eh nicht gefallen. Jetzt hab ich ihn aus einer Hippie Commune kommen lassen. (Es gibt leider nur drei Auswahlmöglichkeiten Slum, Hippie Commune oder Warzone.)
Zwar auch nicht grade das richtige, aber soviel Einfluss hat es nicht auf das Spiel.
Beim dritten Durchlauf werd ich eine sie spielen und sie Sanjana Chandra nennen...die darf dann mal arschig zu der Entität sein, das kann das Ende auch anders beeinflussen.
Mir macht es Spaß stundenlang mit der Entität zu reden, auch wenn das Tippen auf dem kleinen Bluetoothkeyboard manchmal nervt.
Die Geräusche in dem Spiel sind ebenfalls sehr beruhigend.
-
Wir haben MCF Shadow Lake gestern beendet. Naja, ich sag mal es war okay, aber mir hat irgendwie der typische MCF Stil gefehlt und es gab keine Morphing Objects. Kann man mal spielen, aber wenn man das MCF typische sucht, wird man nicht fündig.
Dann haben wir gestern mit Event 0 angefangen. Mir gefällt es bisher gut. Man ist ein Astronaut, der sich einer Mission angeschlossen hat. Das Schiff hat einen Unfall und man schießt sich per Rettungskapsel nach draußen. Dort wird man von der Nautilus aufgenommen, einem Luxustouristenschiff von 1980. Die Crew ist verschwunden, das Schiff kaputt und nur die künstliche Intelligenz ist aktiv. Durch Texteingabe und Erkundung kann man erfahren was mit der Crew passiert ist und sich mit der AI anfreunden. Man kommuniziert per Texteingabe und muß meiner Vermutung nach, die richtigen Textbausteine bzw Wörter wählen, auf die die AI reagiert. Sie kann sogar den Namen lesen. Mein Astronaut heisst natürlich David Bowman.
Aber ich bin mit seinem Hintergrund nicht so zufrieden....
Man hatte als Hintergrund war zone, hippie comune und slum als Auswahl. Ich hab zunächst War Zone genommen...Dave ist jetzt aus Manila und hat es in ein Weltraumprogramm geschafft...ich weiß nicht...warum gabs nicht auch privilegierter Hintergrund?
Vielleicht ist das auch die Hippie Kommune, manche sind ja einfach nur gelangweilte Wohlstandskinder..
Aber weil mich die AI mittlerweile "Friend" nennt und sich freut mich zu sehen hab ich grade keine Lust nochmal anzufangen.
Was ich bisher weiß: Die AI hatte eine enge Beziehung zu einer Ingenieurin, die von einem anderen Crewmitglied durch einen Unfall vorgetäuscht ermordet wurde. Finde es immer so niedlich, wenn sie von "my beloved Nandi" spricht. Hihi, eine indische Ingenieurin?
-
Nach etlichen Fallout NV und 4 Durchläufen mal wieder etwas ruhiges.
Mystery Case files 13th skull, aber es gefällt mir nicht. Mir fehlt das Skurrile, die Morphing Objects und es wirkt unfertig. Man bekommt keine Anweisung, was man als nächstes machen soll und kann nervige Geschicklichkeitsminigames nicht überspringen. (Konnte man bei den älteren.)