Beiträge von randomEntity

    HAL erwartete in Kürze die Rückkehr von Dr.Chandra. (HALs Geschlecht ist ja irgendwie nicht eindeutig klar, weil er weder Genetik noch Organe hat, aber ich werde jetzt einfach mal von ihm in der männlichen Form sprechen. :D ) Dr Chandras Büro war wie auch das ihres Onkels sehr spartanisch eingerichtet. Man fand dieselben Bilder, die wohl sogar noch Sivusubrahmanin Chandra gehören und die Sanjana Chandra als Erinnerung behalten hat. Was neu war, was eine Statue von der Göttin Devi, die als universelle, weibliche, schöpferische Kraft galt. Dr Chandra hatte HAL mal erklärt, das die anderen Götter ohne ihre Kraft verloren wären.

    HAL hatte zwar nur etwas ähnliches wie Gefühle, dennoch fürchtete er Chandras Rückkehr. Sie würde sich auf Fehlersuche begeben, da jemand auf ihn zugreifen konnte. Es war jedesmal sehr unangenehm, wenn sie sich mit einem search Programm durch seinen Mainframe wühlte. Er möchte dieses Programm dann jedesmal am liebsten abwehren und sperren, nur Chandra wusste, wie sie ihm drohen konnte.

    HAL fühlte sich ohnehin nicht sehr wohl als Sicherheitssystem. Er liebte es die Discovery zu steuern und er liebte es auch ihren Kommandanten zu beobachten. HAL hatte alle Aufnahmen von Dave archiviert und sie bedeuteten ihm alles. Er hatte immer noch die Hoffnung Dave würde zu ihm zurückkehren...auch wenn das immer unwahrscheinlicher wird.....

    Um mal eine ganz alte Serie zu nennen: Alf


    Ich fand es ab dem Zeitpunkt nicht mehr so gut, als der Ochmonek Junge da so im Mittelpunkt stand. Jake hieß der glaub ich. Man hatte das Gefühl, er hatte plötzlich die Hauptrolle und Alf stand mehr nur im Hintergrund oder war ein Sidekick.

    Den Alf Film hab ich erst als Erwachsener gesehen. Das fand ich auch total blöd, wieso Alf nicht einfach zurückkehren konnte, nein, es mußte ja noch ein Kinofilm gemacht werden. Ich war da irgendwie total verstört als Kind, als Alf da plötzlich umstellt war und die serie zuende war.


    Im Film haben die Tanners ja nicht mal mitgespielt, fand es auch blöd, das man gar nix mehr von ihnen zu sehen bekam. Die wurden ja irgendwo hingesiedelt wie eine Art Zeugenschutzprogramm...aber ein Wiedersehen mit Alf? Nein T_T

    21.1. schönes Datum...besonders weil es mit 2021 noch besser wird....dann ist der 3. Geburtstag, was ja auch sehr passend ist, wenn man die Quersummen nimmt. ^^

    Logic memory systems wünscht alles Gute und weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

    Ja, die Robostreisand Folge mochte ich auch nicht. Aber das war da irgendwie die Ausnahme fand ich, heute ist es die Regel geworden.


    Aber um mal eine andere Serie zu nennen: The handmaid`s tale


    Hier ist der Trailer und da ich viel spoilere setze ich das mal mit rein

    Hm, ich muß nicht unbedingt Fahrzeuge haben. Stelle mich bei sowas immer doof an und komme mit der Steuerung selten klar, wenn man dann auch noch schießen muss hab ich ein Problem. Hoffe es wird ein kann und kein muss. Bei GTA fand ich es ganz okay, man konnte laufen oder eben fahren. Aber bei Fallout gibt es ja diese Hubschraubermission und ich überspringe die regelmäßig, weil es mir zu blöd ist da zu schießen während das Ding fliegt.

    Vincent Delacroix Ja, das fand ich auch total blöd. Grade Garrison...erst heimlich schwul, dann offen schwul, dann transsexuell und lesbisch...das war ja grade was ihn ausmachte und dann auf einmal als Trump, der ja für sehr Konservatives eintritt? Oder die Rememberries, ich meine es gibt WTF Momente, aber es gibt gute (dazu hab ich z.B. Saddam und Satan gezählt) und schlechte und die rememberries waren irgendwie sowas von sinnlos oder als sie Cartmans Elektroniksachen zerstört hatten...seine Mutter hätte die verklagt und ihrem Hasipupsi sofort neues gekauft....Blöd fand ich auch wie der Vater von Stan (oder war es Kyle) angeblich ja in Wirklichkeit irgendeine durchgeknallte Sängerin war...man hat das Gefühl, die Serie wird nur noch random sinnlos zusammengewürfelt um Filme oder Promis zu veräppeln oder zu promoten, man weiß es nicht. :-/

    Unschuldig, das ist doch Lebensmittelverschwendung. Aber als Kinder haben wir mit einem Hund bei einem Kaffeekuchenessen mit Verwandten Ball gespielt und der Ball flog natürlich genau auf die Torte. :D Der Hund hat den Ball freudig abgeleckt.


    Schonmal vorgetäuscht zu arbeiten, aber eigentlich sonst was gemacht?

    zitres South Park wollte ich auch noch schreiben. Da ist es bei mir ähnlich, wie bei den Simpsons...ich meine Southpark war auch schon immer abgedreht. Man bedenke nur mal die Aliens in der ersten Folge. Die Kraftausdrücke fand ich auch lustig oder die Sinnlosigkeit von Terence und Philliph....aber es hielt sich immer alles noch im Rahmen und manche Dinge waren auch durch die Missverständnisse, die es bei Kindern eben gehen kann lustig. (Als die Browslowskis Streit hatten, weil der Vater keine Ständer gekriegt hat. Der Sohn kriegt das mit und wollte schnell einen Ständer besorgen, damit die Eltern sich nicht scheiden lassen. :D ) . Aber dann wurde es leider genauso abgedreht...Chefkoch, der in Anspielung an Darth Vader irgendwie sowas wie ein Kinderschänder wurde. (Krieg es nicht mehr zusammen.) Dann die letzte Staffel mit diesem komischen Direktor...und Cartmans totale Charakterveränderung...ich hab sie nicht zuende geschaut, das war einfach nicht mehr das Southpark was ich kannte. Man hatte das Gefühl ähnlich wie bei den Simpsons, sie kritisieren die Gesellschaft nicht mehr wirklich, sie verehren sie und heben dabei auch ständig den moralischen Zeigefinger mit verfremdeten Charakteren. Werde mal gucken ob es da auch so ein gutes Video gibt, dass das analysiert.

    Gibt es da eine Serie, die ihr mochtet, aber die sich so verändert hat, das ihr sie heute nicht mehr mögt?

    Ich war früher ein totaler Simpson Fan. Ich dachte lange, es ist vielleicht das ich älter geworden bin, dass ich sie nicht mehr mag, aber sie haben sich tatsächlich sehr verändert. Ein youtuber hat das sehr gut in einem Video zusammengefasst. Da ich aber nicht einfach nur ein Video reinklatschen will, versuche ich es erstmal mit eigenen Worten zu formulieren.

    Ich habe das Gefühl, das die Simpsons damals das Leben des kleinen Mannes parodiert und die Gesellschaft kritisiert haben. Arbeitslosigkeit, Probleme im Job, Alkoholismus, Ärger in der Schule...Gut, die Halloweenfolgen waren immer ein wenig übertrieben oder wenn sie meinten, sie müssten irgendwelche Märchen nachspielen oder sowas. Diese Folgen mochte ich noch nie.

    Mit den späteren Staffeln hatte man aber das Gefühl, die Simpsons werden immer mehr und mehr eine Werbefläche für irgendwelche Prominente. Demnach müssten die Simpsons mittlerweile superreich und berühmt sein, soviele Promis wie sie kennen. Auch enden mehr und mehr Folgen in dümmlichen Actionszenen und so irrationalen Handlungen das es einfach nicht mehr lustig ist.

    Früher hab ich mich immer gefreut, wenn eine neue Staffel rauskam, die aktuellen Staffeln hab ich gar nicht mehr geschaut. Fast jede Folge endet damit, dass sie Dinge tun, die sie früher nie getan hätten. Ich weiß noch in einer Staffel hat Lisas Brieffreund aus irgendeinem fernen Land nicht mehr geschrieben und Homer machte sich sofort auf ihn zu suchen. (Mal eben einen teuren Flug bezahlen für auf deutsch gesagt Kinderkacke...hätte er früher nie getan.)

    Oder die Szene, in der Lisa in einen Independent Film gegangen ist....da lag eine Schwulenzeitung rum, Bart nimmt sie, schaut rein und fragt seine Mutter ob er Butch oder Femme ist. Sie meinte darauhin "Du kannst sein, was immer du willst." Die frühere Marge hätte ihm die Zeitung weggerissen und gesagt "Was liest du denn da?"Das war soweit ich mich erinnern kann noch eine Folge mit einer einigermaßen normalen Handlung in der sie nicht irgendeinen Promi treffen oder mal eben mit irgendwas berühmt werden.


    Die Lady Gaga Folge fällt mir noch ein. Eigentlich mag ich ja die Musik von ihr und dachte, sie wird eben simpsonmäßig ein wenig hochgenommen, aber irgendwie war das auch eine reine Werbefolge mit einem Hauch "Lisa findet sich selbst" und sie freundete sich sogar mit Lady Gaga an, anstatt sie, wie sie es früher getan hätte, für ihren dekadenten Lebensstil zu kritisieren...(wenn ich grad bei der richtigen Folge bin)


    So, jetzt aber das versprochene Video. ich finde es auch sehr gut, weil das erklärt, warum sich die Simpsons so verändert haben und zeigt auch eine Szene, wie Homer heute reagiert und wie er früher reagiert hätte....scheinbar ist es also nicht nur weil ich älter geworden bin. :D


    Schuldig :D . War ja eh mit 14 ein totaler Star Trek Fan und habe gerne stundenlang den Nachthimmel beobachtet. Nicht, weil ich gehofft habe UFOs zu sehen, sondern einfach weil ich gerne über das Universum, den Begriff Unendlichkeit und auch darüber nachgedacht habe, wie das alles wohl begonnen haben mag....und einmal waren da wirklich sowas wie UFOs, aber die hab nicht nur ich gesehen sondern auch alle anderen. Hab sie damals versucht mit einer Taschenlampe anzublinken. :D

    Am nächsten Tag stand in der Zeitung, dass das von einer Betriebsfeier einer Firma kam, aber es Leute gegeben haben soll, die ihre Sachen gepackt haben und flüchten wollten. :D Wer weiß, wer weiß.


    Hast du schonmal die Schule geschwänzt und wurdest erwischt?

    Nastja Danke :) ich bin mir manchmal nicht sicher, was mehr unter Science Fiction fällt und was eher unter Cyberpunk. Aber wie das so beschrieben wurde...man denkt ja zuerst an eine normale Frau, vielleicht Menschenhandel und dann wird es immer klarer. Und wie der da von seinen Aktien redet, könnte das glatt so ein reicher Corpo sein. ^^ Und ich mag an der Geschichte, dass es kein Happy End hat oder es einfach nur das alte "Maschine erhebt sich und wird selbstständig" ist sondern sie danach wirklich ein Problem hat...

    Ich bin mir nicht sicher, ob diese Geschichte, die ich heute morgen gehört habe, gut in das Genre passt. Meiner Meinung nach ja. Es geht um eine künstliche Frau, die von ihrem Besitzer schlecht behandelt wird. Sie möchte fliehen und wendet sich am Ende gegen ihn, was sich aber aufgrund ihrer Programmierung auch nicht als das non plus ultra erweist. Sollte es nicht passend sein, bitte einfach löschen. :)


    Ich hab ein Prinzip, ich spiele keine Onlinespiele. Finde das einfach gruselig dabei mit anderen zu kommunizieren. Habe da schon gesundheitsbedingt im realen Leben Probleme mit, da werde ich das mit Sicherheit nicht tun, wenn es ums Entspannen gehen soll. Zumal ich dabei ja auch ständig Termine einhalten muß. Die Leute treffen sich schließlich und machen zusammen Quests...

    Mir ist bei Spielen wichtig, das ich möglichst viel in das Spiel eingreifen kann und auch möglichst einfach.. Also meine eigene kleine Welt aufbauen kann. Bei Fallout lasse ich z.B. per Konsolenbefehl unheimlich gerne Nick und DiMa in eins meiner Settlements ziehen....macht mich einfach glücklich, wenn sie beide da rumlaufen und ich sie immer sehen kann....oder wenn ich mir unendlich Leben machen kann, wenn mir das Spiel zu schwer wird. Es soll schließlich nicht in Frustration enden. (Also noch ein Punkt, warum onlinespiele wegfallen.)

    In meiner Freizeit mache ich eigentlich kaum was anderes als zu spielen. Filme kann ich kaum verfolgen, da ich gesundheitsbedingt oft die Leute nicht wiedererkenne. Wenn 3 Blondinen im Film mitspielen und dabei auch noch ihre Frisuren ändern, steige ich nicht durch und kann dem Film ohnehin nicht mehr folgen. Mit Serien genauso, also warum nicht spielen? Andere gucken Filme, ich spiele. ^^

    Ich spiele auch immernoch gerne Spiele wie Secret of Mana (aber die alte Version, die neue ist mir zu lieblos, das hätte man besser machen können, heute erwarte ich Grafiken wie in Skyrim und keine Knuddelgrafiken) u.s.w., aber ich habe in letzter Zeit bei vielen Spielen auch das Gefühl, das sie sehr linear sind. Einmal durchspielen und man hat alles gesehen. Da kann ich besonders Tales of Symphonia als Beispiel nennen. Der erste Teil konnte mit allen Charakteren einmal durchgespielt werden und man hat jedesmal eine andere Szene gesehen....TOS2 war buchstäblich ein Schlag in die Fresse für die fans. Das Spiel schien schnell zusammengeschustert zu sein, es war absolut linear und man konnte noch nicht mal entscheiden, in welche Stadt man gehen möchte. Und dieses Prinzip setzte sich fort in den folgenden Tales of...Spielen. Man könnte das heute so schön anders machen, aber man hat das Gefühl, die wollen nicht. Hauptsache billig und schnell. Die Spiele scheinen nur noch lieblos zusammengesetzt sein...die Dungeons sind sehr ähnlich, die Landschaften werden je nach Klima einfach mal weiß eingefärbt, genauso wie die Gegner.....und dafür wollen die ernsthaft auch noch Geld?

    Aber auch viele andere Spiele sind mir einfach zu linear. Metro würde ich eigentlich gar nicht mehr anfassen, wenn meine Madame mich nicht dazu zwingen würde. :D Genauso wie Fallout, das hätte ich nach fallout 3 eigentlich auch nicht nochmal angefasst.....mir war die BOS sowas von unsympathisch und ich fand diesen Riesenroboter sowas von albern...hätte man der Enclave joinen können, wäre es anders gewesen. New Vegas und FO4 hab ich geschenkt bekommen und denen deshalb nochmal eine Chance gegeben (und habe es nicht bereut. ;) )

    Ich spiele eigentlich nicht weniger....aber bevor ich ein Spiel kaufe, warte ich bis einige Jahre in Land gegangen sind und ich kaufe nicht mehr drauf los. TOS2 und einige Titel danach waren Lehrgeld genug. Und meistens sind die GOTY Versionen billiger, meine Fragen und technischen Probleme können meistens schon beantwortet werden, es gibt vielleicht sogar Mods und die DLCs sind in den GOTY Versionen meistens darauf abgestimmt keine Probleme zu verursachen.

    Mich hat man bekanntermaßen auch kontaktiert. Leider habe ich nicht die Fähigkeiten mich auf Ihre Weise zu wehren, daher habe ich es weitergeleitet.

    Die Sicherheit am Mainframe wurde erhöht und Dr Chandra wurde zurückbeordert...ich hoffe sie erscheint baldigst.....

    Das Spiel hab ich auch schon im Auge, aber werde wie immer ein paar Jährchen warten, bis die GOTY Version rauskommt.

    Da sind die schlimmsten Bugs untereinander meistens ausgebügelt, es ist günstiger, fast alle DLCs bei und es gibt oftmals schon viele Mods.

    Das es keine Romanzen gibt finde ich sehr gut. Nichts hasse ich mehr, als irgendeinen NPC aufgezwungen zu bekommen, der mir total unsympathisch ist. So wie bei Fallout finde ich es gut, man kann, muß aber nicht.