Beiträge von Bobby Ray

    Ich habe gestern morgen, als der Rest der Familie noch geschlafen hat, mir diesen Film angeschaut: "Alles Gute kommt von oben"

    Der Film basiert auf wahre Begebenheiten. Dafür gibt es einen Stern.

    Alexander Ludwig spielt eine Hauptrolle und dafür gibt es den zweiten Stern. (Ich muss zugeben, hab den Film nur seinetwegen ausgesucht).

    Für den ganzen Rest von Story bis hin zu den Drehorten gibt es noch einen weiteren Stern, mehr ist aber beim besten Willen nicht drin. Wenn man lange Weile hat kann man ihn sich anschauen, ein Muss ist es aber auf keinen Fall.


    3/5

    Ich habe "The Mandalorian" erstmal hinten angestellt, weil ich dann wohl doch lieber alles zusammen schauen werde. Dafür habe ich mal eben schnell die 6 Folgen von "Barbaren" auf Netflix reingezogen.


    Thomas Grüter urteilte im Wissenschaftsportal Spektrum.de, dass der Gesamteindruck der Serie zwiespältig bleibe. Sie zeige eindringlich den Zusammenprall zweier unvereinbarer Kulturen. Ein Glanzlicht seien dabei die lateinischen Dialoge der Römer. Kostüme, Requisiten und Bauten seien sehr gut gelungen, die Ausrüstung der römischen Legionäre entspreche der historischen Wirklichkeit, auch die germanischen Langhäuser wirkten erstaunlich authentisch. Trotz einiger Schwächen sei die Serie spannend und sehenswert, wenn man keine allzu großen Ansprüche an die historische Genauigkeit der Handlung stelle

    Besser kann ich es nicht schreiben und schließe mich da voll an. Die optischen Details sind beeindruckend und machen viel in der Serie aus. Die Story ist leider etwas dünn geworden, was aber wohl auch an nur 6 Folgen liegt.


    Leider nur 3/5 Punkten.

    Die Metro-Spiele waren schon immer sehr linear aufgebaut. Das macht durch die Story auch Sinn. Vor Exodus hatte man auch kaum Zeit und Möglichkeit gehabt die Außenareale ausgiebig zu erkunden. Diese Freiheit kam erst durch Exodus und ich habe es genossen.

    So unterschiedlich sind die verschiedenen Enden auch nicht. Aber es ist schon cool, die ganze Team am Ende um sich zu haben. Ist ja irgendwie die Familie geworden.


    Das die Open-World nicht ganz so open ist, liegt an der Story. Es sollten halt verschieden Scenarien des Überlebens gezeigt werden. Dazu musste der Schauplatz immer wieder wechseln. Aber in den einzelnen Gebieten konnte man sich frei bewegen und nur selten konnte man vorab die Hauptstory "zerschießen" bzw. irgendwelche Archivments unterbinden.


    Auch die DLCs sind meiner Meinung nach gelungen. Ich habe knapp 150 Stunden damit verbracht und habe fast alles Erreicht. Hardcore ist wirklich heftig. Da fehlt mir gerade die Lust zu mir solche Mühe zu geben. Die beiden vorherigen Teile haben zusammen nicht annähernd so viel Spielzeit erreicht.

    Ich bin auf To the Lake gespannt. Spielt in Moskau wo nach einer Epidemie die wenigen Überlebenden um das weitere Überleben kämpfen. Läuft ab 7.10.2020 auf Netflix.


    Ich schau gerade Suits auf Netflix. Als die Serie Free-TV-Premiere hatte, habe ich da durch Zufall reingeschaut und fand es sehr unterhaltsam. Aber irgendwie ging schon die 2. Staffel unter. Keine Ahnung ob die Sendezeit sich so verschoben hat, oder sogar der Sender. Jedenfalls hab ich die Serie schon vor einiger Zeit auf Netflix gefunden und sie mir vorgemerkt.

    Das Zusammenspiel von Mike und Harvey (den beiden Hauptdarstellern von Staffel 1 bis 7) ist einfach grandios und würde auch in anderen Serien funktionieren, aber für eine Anwaltsserie ist es einfach perfekt.

    Auch die internen Machtkämpfe und Irrungen sind sehr gelungen. Manchmal ändern nicht gesagte Worte mehr als gesagte. Ich stecke gerade Mitten in Staffel 2 und bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht. Ob ich mir das Spin-Off "Pearson" auch anschauen werde, steht aber noch nicht fest.


    4/5

    Ich habe innerhalb weniger Tage die 2. Staffel von Knightfall auf Netflix geschaut. Es geht um den Untergang der Tempelritter ohne sich an weitere geschichtliche Fakten zu halten. Sehr unterhaltsam mit den Intrigen und Kämpfen, wenn auch nicht so episch wie bei Game of Thrones. Mit Mark Hamill ist auch ein sehr bekannter Schauspieler dabei. Tom Cullen wird nicht jedem ein Begriff sein.


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    Ich habe jetzt die komplette 1. Staffel von Cursed geschaut, bin aber nicht überzeugt. Die Sage von König Arthur anders zu interpretieren ist zwar gelungen, aber irgendwie passt das alles nicht zusammen. "Floki" spielt zwar seine Rolle als Merlin sehr überzeugend, das kann ich von den anderen aber nicht behaupten. Also wer nichts besseres findet, kann es sich ansehen. Für mich war die Version von King Arthur mit Clive Owen aber besser. Mit Staffel 2 kann man aber noch ordentlich nachlegen.


    Edit: Wo der Zufall es will: King Arthur läuft heute im Free-TV.


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    Nachdem ich mit "Dark" abgeschlossen habe. *seufz* Habe ich ein wenig gesucht, nach den Schauspieler/innen und anderen Filmen mit ihnen. Dabei bin ich ich auf "Isi und Ossi" (bei Netflix) gestoßen. Ein Film mit Lisa Vicari (Martha oder in diesem Film Isi) in dem sie ein Milliardärstochter spielt, die selbst ihren Platz in der Welt finden will und nicht den Zwängen ihrer Eltern unterliegen möchte. Dazu kommt die Zufallsbekanntschaft Ossi (Dennis Mojen als Oskar) der als Kind aus dem Osten kam. Der hat Geldprobleme und so einigen sie sich darauf zusammen an das Geld ihrer Eltern zu kommen.


    Ich habe viel Spaß gehabt und gebe dem Film 7/10 und kann ihn als Unterhaltungsfilm empfehlen.


    Jetzt muss ich mal suchen was ich als nächstes anschaue. Hat jemand schon "Cursed" die Neuinterpretation der Arthus-Saga geschaut? Taugt das was?

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    Nein, leider noch nicht. Steht aber auch bei mir auf der ToDo-Liste. Ich habe jetzt die 7. Staffeln von "The Blacklist" durch und bin gerade bei "Dark". Obwohl ich Staffel 1 und 2 schon gesehen habe, schaue ich diese nochmal. Da versteht man manche Zusammenhänge einfach besser. Ich bin sehr gespannt auf Staffel 3.

    Auch wieder keine richtige Filmvorschau, aber das ist ein Pflichtfilm (meiner Meinung nach):


    Wer ist Hanna? heute 20:15 Uhr im Free-TV. Nachdem Saoirse Ronan schon in In meinem Himmel (auch sehr empfehlenswert) eine sehr beachtliche Leistung abgeliefert hat, hat sie sich in diesem Film nochmals gesteigert. Mit zarten 17 Jahren so eine Leistung ist schon bewundernswert. Mehr zur Handlung siehe Link. Es gibt auch eine Serie dazu auf Amazon, die habe ich aber nocht nicht geschaut.

    Ich bin bei Staffel 5 von The Blacklist.


    Zitat von Wikipedia

    Die Haupthandlung jeder Episode befasst sich mit der Ergreifung Krimineller von Raymond „Red“ Reddingtons „Blacklist“. Reddington ist ein ehemaliger Regierungsagent und mittlerweile der meistgesuchte Schwerverbrecher der Welt. Im Gegenzug zur Auslieferung der Kriminellen verlangt Reddington die Zusammenarbeit mit der FBI-Agentin Elizabeth „Liz“ Keen. Gleichzeitig wird in Nebenhandlungen die Vergangenheit von Reddington und Liz beleuchtet und inwiefern ihre Schicksale miteinander verknüpft sind.

    Nachdem sich Staffel 4 ganz schön gezogen hat, obwohl es trotzdem spannend war (das muss man auch erstmal schaffen), geht es jetzt wieder munter weiter.

    Ich bin jedenfalls sehr auf die nächsten Episoden und Staffeln gespannt. Zur Zeit ist bei Staffel 7 Schluß, aber eine achte Staffel ist bestellt und durch Corona gibt es bei der Produktion Einschränkungen.

    Schöne Geschichten :)


    Bei mir fing alles zu Weihnachten 1990 an. Mein Vater kaufte uns einen 80286er mit sagenhaften 8MHz bzw. 16MHz im Turbomodus. Im Januar dann brachte er ein paar Spiele an, die er von einem Kollegen hatte. BlockOut und Sokoban waren die ersten Spiele, die ich überhaupt gespielt habe. War ein netter Zeitvertreib, aber nur sehr gelegentlich. Damals hatte ich noch Zeit zu lesen.


    Richtig los ging es erst mit meinem 1. eigenen Computerspiel, Battle Isle (da konnte man in der Zeit in der der Computer am Zug war, noch im Haushalt helfen) und etwas später mit Wolfenstein3D (ich pöser Pursche^^). Zwischendurch gab es noch Dune, Centurion: Defender of Rome, Prince of Persia und andere Spiele. Mit meinem 2. eigenen Spiel, Eye of the Beholder 2, bin ich das erste mal mit Rollenspielen in Berührung gekommen. Teil 2 und Teil 3 habe ich mir später noch gegönnt. Damit hatte ich 3 verschieden Spielarten ausprobiert, aber keinen Favoriten gefunden.


    Mit Counter-Strike spiele ich heute noch 3D-Shooter, aber auch Half Life und Metro passen da gut rein. Neue und gute Strategiespiele hab ich momentan nicht auf Lager, spiele aber immer noch gern Battle Isle, Mech Commander oder auch Command & Conquer (gibt es seit 5. Juni.2020 als Remastered auf STEAM). Mein Geheimtipp ist aber Dungeon Keeper. Es ist auch mal schön böse zu sein.


    Battletech und Mechwarrior Online sind sehr speziell und beim letzteren fehlt mir einfach die Zeit um genug zu üben um da mithalten zu können. Aber die Spiele aus dem BattleTech-Universum habe ich geliebt und habe die meisten auch im Original bei mir zu stehen. Das gleiche gilt für die Spiele aus dem Fallout-Universum. Da habe ich erst bei Fallout 76 aufgehört.


    Zur Zeit spiele ich The Witcher 3, CS:GO oder Battletech.

    Ich habe mir jetzt beide Staffeln von Altered Carbon in relativ kurzer Zeit reingezogen.


    Von der Story ist es okay, und das ganze Universum bietet noch viel Raum für viele Geschichten, die vielleicht nicht ganz so episch sind, wie die Geschichte der Elder auf Harlans Welt. Die ständigen Wechsel der Sleeves und Stacks hat mich schon etwas genervt. Irgendwie konnte man sich nicht mit einem Charakter und Gesicht identivizieren bzw. eine Verbindung aufbauen. Auch wenn die Idee wirklich interessant ist, hätte ich mir da etwas mehr konstanz gewünscht. Die Effekt waren durchweg gut gemacht und auch die Kampfszenen waren gut umgesetzt.


    3/5 Punkte dafür

    Ich habe von Gestern Abend bis heute Vormittag (mit Unterbrechungen) die 1. Staffel von "The Mandalorian" geschaut. Ist zwar von der Story nichts Neues oder Unerwartetes, aber trotzdem sehr Unterhaltsam. Der kleine "Yoda" ist wirklich niedlich gelungen und bringt etwas Spaß in die ansonsten ernsten Teile.

    Das der Niedergang der Neuen Ordnung, gerade in den Randwelte, ein Machtvakuum entstehen lässt, war abzusehen und lässt viel Platz für viele Geschichten. Die bis hierher erzählte ist jedenfalls sehr gelungen.


    Von mir gibt es dafür 4 von 5 Punkten.