• Dann kanns sein dass deine Handlungen die Fraktionen erzürnt haben. Aber ich habs auch mal verballert ohne mir ersichtlichen Grund. 🤷‍♂️

    Nihi, (62) Graphitsüchtiger Altrocker vom Fallout Aquarium.


    Ich leide nicht an Realitätsverlust, ich genieße Ihn!


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  • Und irgendwas gemacht, dass den Einflusszuwachs auf fast null gesenkt ist.

    Die verdammten Fraktionen waren es! Da gab es 2, die meinen Führungsstil gut fanden und die wollte ich fördern, das kostet anscheinend je 2 Einfluss. Diese Schweinepriester sollten eigentlich froh sein, dass ich ihnen meine Zeit widme :cursing:


    Abgesehen davon, wurde ich von Piraten angegriffen und das im hintersten, am schwersten erreichbaren Ecken meines kleinen Imperiums. Wird Zeit mal die Flotte auszubauen.

  • Sternenbasen mit einem Bewaffneten Slot reichen meist schon aus zur Abschreckung.

    Weiss aber grad nicht um den Reichweitenradius der Abschreckung. Das müsste man Ingame nachlesen können glaub ich.

    Nihi, (62) Graphitsüchtiger Altrocker vom Fallout Aquarium.


    Ich leide nicht an Realitätsverlust, ich genieße Ihn!


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  • Die verdammten Fraktionen waren es! Da gab es 2, die meinen Führungsstil gut fanden und die wollte ich fördern, das kostet anscheinend je 2 Einfluss. Diese Schweinepriester sollten eigentlich froh sein, dass ich ihnen meine Zeit widme :cursing:

    Das musste ich auch auf die harte Tour lernen, das dort unnütze Einflusspunkte verpulvert werden.

    frei nach Michael Ende:

    Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab jetzt die Tage wirklich den wildesten Stellaris Run hinter mir den man sich nur vorstellen kann.


    Erstmal habe ich mir die Addons Distant Starts, Plantoids und Federations noch dazu geholt, womit mir von den wichtigen nur noch Megacorp und Nemesis fehlen.

    ---

    tl;dr: Das Spiel ist unfassbar intensiv geworden. Ich kann kaum fassen wie gut alles funktioniert, wie herrausfordernd alles ist und wie unerwartet sich alles entwickeln kann.

    ---

    Zuerst habe ich gleich mit einer Föderation angefangen. Das ist wohl neu und sehr praktisch direkt mit drei (KI)Freunden die Galaxis zu entdecken. Gemeinerweise habe ich sehr schnell strategisch alle wichtigen Sternbasen eingenommen womit meine Freunde wenig Potential für Expansionen hatten. Eine schöne Neuerung dank der DLCs waren aber die Ausgrabungen, welche das early Game spannend machen. Recht schnell haben wir auch den ersten fremden Nachbarn entdeckt und dem gleich mal den Krieg erklärt für zwei relativ unwichtige Systeme. Kurz darauf war die Expansionphase vorbei, denn an einem Ende saßen Söldner, am anderen die alten Nachbar und am obersten Ende neue Nachbar mit denen wir immerhin Handel getrieben haben. Die Gegner im "Süden" mit denen wir schon Krieg hatten, waren kreativ und haben auch ein Bündniss mit einer relativ mächtigen Roboterrasse geschlossen, also kam es zum ersten großen Bündniskrieg, bei dem die feindlichen Lebensformen den kürzeren zogen, während die Roboter und meine Föderationsflotte sich gegenseitig blaue Augen verpassten, aber letzten Endes eine Sternbasis mit einem Wurmloch ergattern konnten.


    Das Wurmloch brachte wieder den Durchbruch: Neue Weltern, Neue Zivilisation, die noch nie ein Plantoider Föderationsmensch zuvor erblickt hatte, also wieder Expansion und Ausbreitung. Mit den neuen Regionen kamen auch neue relativ ebenbürtige Nachbarn die natürlich auch erstmal Besuch der Föderationsflotte bekamen.


    Bis dahin hatte ich auch vier L-Tore eingenommen. Für mich sahen die nach Sternentoren aus, die ich später öffnen könnte. Nach zahlreichen Hinweisen von Künstlertruppen und Ausgrabungen konnte ich dann endlich die Tore öffnen. Und dann brach die Hölle aus. Flotten mit 60K der Gray Tempest und ihren Nanintenschwärmen kamen aus den Toren und zerstörten Station für Station, machten Planeten unbewohnbar und waren eigentlich überall und nirgendwo zugleich. Eine meiner Raumbasen lag in einem System welches von schweren Sonnenstürmen heimgesucht wurde, was Schilde unbrauchbar machte. Die Reste meine Flotte lagen dort grade am Dock und erhielten Reperaturen. Auf das schlimmste vorbereitet kam die Graue Flotte immer näher, während die Föderation immer mehr in Flammen stand. In einem letzten Gefecht an jener Raumbasis, bei dem es um alles oder nichts ging konnten die Grauen knapp geschlagen werden, während die Föderationsflotte so gut wie keinen Schaden nahm. Dies war der Wendepunkte, denn nun ging der Gegenschlag los. Alle Reste der Flotte wurden zusammengezogen, die anderen Föderationsmitglieder ließen die Docks heiß laufen, jede Basis spuckte Zerstörer und Kreuzer aus - alles was nur ging. Die Ressourcen wurde auf dem Marktplatz gegen Legierungen ausgegeben bis der Handelswert im Keller war. Mit dieser letzten Flotte ging nun der Gegenschlag los - direkt in das L-Tor, rein in das L-Cluster, die Heimat der Grauen. Die Gefechte waren schwer, es gab Rückschläge, aber ein Brückenkopf konnte eingerichtet werden. Die Flotte war nach fast einem Jahrzehnt Krieg auf dem Höhepunkt ihrer Macht, das Flottenlimit ausgereizt bis zum Zerbersten, die Kolonien so gut es ging wieder aufgebaut, aber die Bedrohung war nicht beseitig, es kamen erneut Graue Flotten. Diesmal ging die Entscheidung schneller und die Grauen konnten wieder zurückgedrängt werden. Erst nach vielen Anstrengungen konnte die Heimatwelt mit all ihren Naniten ausgelöscht werden.


    Die neue Flotte mit ihrer unglaublichen Macht hatte Blut geleckt und die alten Ziele der Föderations von Zusammenarbeit und Harmonie waren einem kühlen harten Anspruch nach Hegemonie gewichen und damit blieb kein Nachbar verschohnt, mit Ausnahme eines kleineren Reiches welches gegen meinen Willen Föderationsmitglied wurde. Neue Kolonien, Terraforming, Gen-Manipulation und überlegene Flottentechnik brachten Wohlstand und unvergleichbaren Reichtun ein. Der Zugang zu den L-Toren ist ein überragender taktischer Vorteil für das gesamte Late Game. Kombiniert mit Sternentoren kann die gesamte Flotte in nur fünf Sprüngen quasi überall sein.


    Nun war es soweit und das End Game stand an. Leider waren es wieder die Extradimensionalen "Ungebetenen" die mitten in meinem Reich ein Portal eröffneten und in alle Richtungen marodierten. Die kampferprobte Flotte hatte allerdings nur wenig Probleme und so war die End Game Krise nach nichtmal einem halben Jahr vorbei. Ich war sogar etwas enttäuscht.


    Also weiter Hegemon spielen. Kleinkriege mit der brachialen Flotte waren auch eher wenig spannend. Einige kleine Reiche unterwarfen sich direkt mit der Bitte um Proketoratsstatus. Spannend wurde dann nochmal ein Krieg gegen ein gefallenes Reich, der mich fast zwei Drittel meiner Flotte kostete, welche aber dank Mega Schiffswerft nur ein Jahr später wieder regeneriert war.


    Auch jetzt mit der relativ größten Macht schaffte es das Spiel mir wieder neue Herrausforderungen zu präsentieren, denn die großen Reiche die den Rest der Galaxis ausmachen bildeten ebenfalls eine Föderation. Das sollte spannend werden, Föderation gegen Föderation, eine epische Schlacht zwischen Gut und Böse, genau das was ich wollte, also setzte ich die Flotte in Bewegung, aber Stellaris fand ich könnte mehr Herrausforderung brauchen und ein Event triggerte einen Roboteraufstand, der mir ein drittel des Reiches kostete. Der Krieg gegen die Roboter war härter als das die End Game Krise und gegen die L-Cluster Flotte zusammen. Jeder Planet musste im Bodenkampf zurückerobert werden und das rebellische KI Reich trieb verherrende Gräultaten. Auch hier waren wieder zahlreiche letzte Gefechte und nur in letzter Sekunde konnte die Besetzung des Heimatplaneten verhindert werden. Nach fast 15 Jahren Krieg gegen die KI war der letzte Planet wieder unter meiner Kontrolle. Auch wenn die Roboter besiegt waren, die Wunden auf den Planeten saßen tief.


    Nun geht es auf in das letzte Gefecht gegen die feindliche Föderation. Ein krieg in dem wohl dreiviertel der Reiche gegeneinander kämpfen werden. Es bleibt spannend.

    ---

  • Mein grösstes Problem zurzeit ist, dass es zu viele Möglichkeiten gibt. Da habe ich einen Bauplatz und zwölfundzwanzig versch. Gebäude dazu und ich keine Ahnung habe was später benötigt wird. Aber es ist spannend das alles rauszufinden.


    Ein paar Fragen:

    • Wie lange benötigt ihr so für einen Run bis zum Ende? ich habe das Gefühl im Vergleich zu euch allen bin ich ne Schnecke.
    • Sollte man möglichst viel Kolonien gründen? Oder immer erst eine fertig ausbauen? Bzw. ab wann die nächste? Habe beide Varianten gelesen.
    • Sehe ich das richtig, dass in manchen Systemen IMMER Piraten auftauchen werden und ich nur die Zeit dazwischen maximieren kann?
  • Mein grösstes Problem zurzeit ist, dass es zu viele Möglichkeiten gibt. Da habe ich einen Bauplatz und zwölfundzwanzig versch. Gebäude dazu und ich keine Ahnung habe was später benötigt wird. Aber es ist spannend das alles rauszufinden.


    Ein paar Fragen:

    • Wie lange benötigt ihr so für einen Run bis zum Ende? ich habe das Gefühl im Vergleich zu euch allen bin ich ne Schnecke.
    • Sollte man möglichst viel Kolonien gründen? Oder immer erst eine fertig ausbauen? Bzw. ab wann die nächste? Habe beide Varianten gelesen.
    • Sehe ich das richtig, dass in manchen Systemen IMMER Piraten auftauchen werden und ich nur die Zeit dazwischen maximieren kann?

    Zu A)

    Ich hab jaerst einen zu Ende; von den 4 davor ist noch einer über, der aber wegen nem Bug nicht weiter gespielt wird.

    Die anderen gelöscht.


    Zu B)

    Ich lege das auf dem Planeten fest, wo sie hinkommen könnte.

    Ab 70% Werte, kuck ich nur ob ich grad nen Koloschiff bauen kann, dann jag ich es raus.


    Bei Werten unter 50% kommt es drauf an, wie der Sektor mit seinen Grenzen aussehen könnte.


    Als Beispiel:

    Mein neue Runde hat ein System mit 3 Eisplaneten (30%) dort hab ich mir den größten gekrallt. Die anderen 2 werden erst nach Terraform kolonisiert.

    Aber als, durch ein Zufall, in dem gleichen System ein "unbewohnbarer" zu einem "Gaia" wurde wurde sofort ein Koloschiff hingejagt.


    Zu C)

    Ja und Nein !

    Das Problem bei Piraten:

    Es gibt da 3 Wege wie sie entstehen könnten.

    Weg 1-Revulotion auf einem bewohnten Planeten.

    Weg 2-Das Handelsvolumen übersteigt den gesicherten Koeffizienz (Ich nenn das Icon dafür einfach mal Ehering.)

    Weg 3- Zufallsereignisse die nicht zum Weg A oder B gehören.


    Weg A & B kannste wirklich auf 0 setzten. Bei A musste nur die gute Laune anheben, bei B den Koeffiziens steigern.

    C Kann immer zutreffen; aber genauso gut kann dir auch das oben genannte passieren; aus einem unbewohnbaren Hexenkessel wird ein Gaia.

    frei nach Michael Ende:

    Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität

  • Was die dauer eines Runs angeht.

    Gute Frage. Hab selber noch keine Partie gewonnen. Meist gings im Späten Midgame (~2380) oder im frühen Endgame (~2400) den Bach runter. 😁


    Kolonien, öhm wie es sich für dich Richtig anfühlt. Ich fang immer recht Spät an mit Kolonisierungen, meist wenns mit der Verwaltung Knapp wird und ich Verwaltungsgebäude brauche. Aber ab dann auch massiv. Planeten spezialisier ich eigentlich auch nie. Baue sie alle mehr oder weniger gleich aus. Wobei bei der nächsten Partie test ich das mal. Also spezialisierte Planeten und Sektoren.

    Bei Gaiawelten bin ich vorsichtig geworden. Meist hats da nen Grund dass die nicht besiedelt sind. 🤷‍♂️ Sprich die bewohnt ich erst. Wenn ich ein paar Flotten von 20k aufwerts hab. Je nach dem starten da dann spannende Ereignisse.

    Nihi, (62) Graphitsüchtiger Altrocker vom Fallout Aquarium.


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    • Offizieller Beitrag

    Mein grösstes Problem zurzeit ist, dass es zu viele Möglichkeiten gibt. Da habe ich einen Bauplatz und zwölfundzwanzig versch. Gebäude dazu und ich keine Ahnung habe was später benötigt wird. Aber es ist spannend das alles rauszufinden.


    Ein paar Fragen:

    • Wie lange benötigt ihr so für einen Run bis zum Ende? ich habe das Gefühl im Vergleich zu euch allen bin ich ne Schnecke.
    • Sollte man möglichst viel Kolonien gründen? Oder immer erst eine fertig ausbauen? Bzw. ab wann die nächste? Habe beide Varianten gelesen.
    • Sehe ich das richtig, dass in manchen Systemen IMMER Piraten auftauchen werden und ich nur die Zeit dazwischen maximieren kann?

    Zu A: Ich hab ehrlich gesagt noch nie ein echtes "Ende" gehabt. Entweder bin ich ruhmreich in der Endgamekrise untergegangen oder hatte keine Lust mehr weil es keine Herusforderungen mehr gab. Ich spiel auch meistens auf der höchsten Geschwindigkeit womit es recht fix geht.


    B: Du must halt aufpassen das du keine Probleme mit dem Verwaltungslimit bekommst. Das schwierigste ist ein gutes Wachstum auf der Kolonie anzufangen. Vor allem am anfang dauert es ewig bis die Planeten wirklich lukrativ werden. Als allererstes baue ich meistens eine Genklinik, eventuell eine Maschinenbauanlage falls freigeschaltet, und dann Energienexus oder Mineralienverwertungsanlage. Am Anfang auch umbedingt nicht zu viel bauen und immer darauf achten das nicht zu viele Jobs frei sind, denn die Gebäude und Distrikte kosten halt und rentieren sich nur wenn die Jobs besetzt sind. Meine pi-mal-daumen-Regel ist derzeit keine Distrikte und Gebäude zu bauen wenn mehr als sechs Jobs frei sind.


    C: Ja, hab ich auch noch nicht so ganz gebacken bekommen, aber meistens tut es eine Sternbasis mit einer Platform.

  • So langsam habe ich den Anfangsdreh raus - glaube. Zeit neu anzufangen (zum 4. Mal :whistling: ) mit einer etwas volksnäheren Regierungsform und einer xenophileren Gesellschaft. Und irgendwann muss ich dann schauen wie das so mit Sektoren funktioniert das ist mir noch zu hoch.


    Im Moment bin ich immer noch in der Phase, wo mein Spielziel ist, die Mechaniken zu verstehen (Wer immer all die Ideen hatte und das zu einem Spiel zusammengeschustert hatte, hatte ja wohl 'ne Meise, auch wenn es gleichzeitig Genial ist ^^ )


    Was mich aber wunder nimmt: Was ist die Endgamekrise?

  • Was mich aber wunder nimmt: Was ist die Endgamekrise?

    Events a la:

    Nun war es soweit und das End Game stand an. Leider waren es wieder die Extradimensionalen "Ungebetenen" die mitten in meinem Reich ein Portal eröffneten und in alle Richtungen marodierten. Die kampferprobte Flotte hatte allerdings nur wenig Probleme und so war die End Game Krise nach nichtmal einem halben Jahr vorbei. Ich war sogar etwas enttäuscht.

    Sprich verschiedenartige schlummernde Gefahren die eine gewisse Übermacht haben in der Regel.

    Nihi, (62) Graphitsüchtiger Altrocker vom Fallout Aquarium.


    Ich leide nicht an Realitätsverlust, ich genieße Ihn!


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  • Und irgendwann muss ich dann schauen wie das so mit Sektoren funktioniert das ist mir noch zu hoch.

    Vom Mutterstern/Planet hat der Sektor 4 Sprünge, sobald man den Sektor besetzt.

    Dadurch bekommt der Sektor einen Bürgermeister.

    Sein Bonus ist nur in diesem Sektor aktiv.

    Aufpassen muss man dann ein wenig, wenn ein System durch falsche Schnellstraße nicht besetzt wird.

    Dann muss man ein wenig umplanen.


    Geld, Einnahmen, Ausgaben werden eh Nationweit berechnet.

    frei nach Michael Ende:

    Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität

  • Tut mit leid wenn ich schon wieder nerve. Ich gebe mir ja Mühe mit Video-Tutorials weiterzukommen, aber dort wird oft soviel Leerlauf gequasselt. Wenn ich da 5 Minuten zuhören muss um am Schluss die Antwort auf meine gesuchte Frage in einem einzelnen Satz zu hören, werde ich einfach zu nervig.


    Da finde ich euch viel zielführender, besser und kompetenter. :*


    Ok meine Frage mit Folgefragen:

    • Benutzt ihr automatisierte Sektoren, bzw. automatisierten Kolonieaufbau? Taugt die KI was?
    • Gibt es eine Möglichkeit, dass man dabei nicht erst Rohstoffe zuteilen muss, sondern dass die Ressourcen automatisch aus dem Globalen (universalen? galaxialen?) Lager übernommen werden?
    • Wenn man dies nicht benutzt, dann ist der einzige Vorteil der des Sektor Gouverneurs, oder gibt es noch anderer Vorteile?

    Schon mal vielen herzlichen Dank!

  • Ich wiederhol mich ja eigentlich ungern, daher nochmal ganz fett für dich und alle anderen:


    Immer her mit den Fragen, wenn ich sie beantworten kann, gibt es eine !


    A)

    Sektoren werden automatisch angelegt, bis zum 4.Sprungpunkt.

    Willst du etwas ändern, musst du das auf einem Planeten an der Grenze ändern bzw. einen anderen Hauptplanet zustimmen.

    Dann ändern sich jedoch auch die Sektorengrenzen; automatisch.

    Koloaufbau ist automatisch, da der (glaube ich) 3 Jahre dauert, nachdem du ein Koloschiff auf dem Planeten schickst.

    Alles danach kannste manuell machen.

    Ob die KI dort was taugt weiß ich nicht.


    B)

    Die Kosten für jeden Bau wird immer aus deinem Globalen Lager bezahlt.

    Denn ein Planetenlager vergrößert das Globale.

    Abbau geschieht automatisch, du kannst jedoch Arbeitsplätze auf "First" drücken. Für jeden Plaeten separat.


    C)

    Nein, Zusatzbonus gibt nur der Gouverneurs.

    Daher stell ich immer einen ein.

    frei nach Michael Ende:

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  • Danke für die Antworten, aber glaube ich konnte mich noch nicht deutlich genug ausdrücken

    Sektoren werden automatisch angelegt, bis zum 4.Sprungpunkt. [...] Alles danach kannste manuell machen.

    Es geht mir nicht um das Anlegen von Sektoren oder das Kolonisieren, das habe ich im Griff. Es geht um den automatisierten Aufbau einer Kolonie per KI, also nachdem man bereits kolonisiert hat und einen Sektor angelegt hat.

    Ich weiss dass man es manuell machen kann. Das habe ich bis jetzt auch so gemacht. Aber man kann es auch per KI machen und mich nimmt wunder ob da wer Erfahrung hat, und ob das was taugt

    Die Kosten für jeden Bau wird immer aus deinem Globalen Lager bezahlt.

    Nein, wenn ich eine automatisierte Kolonie erstelle, nimmt mir die KI nichts aus dem globalen Lager und baut auch nichts selber aus. Das geschieht erst, wenn ich was ins lokale oder geteilte Lager werfe. Nur manuelle Ausbauten nehmen Ressourcen dem Globalen Lager. Vielleicht brauchts ein DLC?

  • Nein, wenn ich eine automatisierte Kolonie erstelle, nimmt mir die KI nichts aus dem globalen Lager und baut auch nichts selber aus. Das geschieht erst, wenn ich was ins lokale oder geteilte Lager werfe. Nur manuelle Ausbauten nehmen Ressourcen dem Globalen Lager. Vielleicht brauchts ein DLC?

    Sag ich ja, "ein Lager" in "manuell"

    ähm.. ich schrieb !


    Bei Automatik kann das wirklich anders sein, da die dort produzierten dann wohl erstmal "vor Ort" bleiben.


    Schreib mal die "Schritte" auf um die Automatik zu finden, sonst such im mir nen "Wolf" ;)

    frei nach Michael Ende:

    Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität

  • Ja da was zu suchen ist manchmal recht anspruchsvoll :D


    In der Kolonieverwaltung, den Planeten auswählen, dann sieht man das dort.

    Die "normale" Vorgehensweise ist:

    • Einen Sektor erstellen
    • (Optional Sekttor-Ausrichtung definieren)
    • Ressourcen ins Sektorlager oder lokale Lager transferieren
    • In der Planetenverwaltung Auto-Kolonieaufbau einschalten
    • (Optional Ausrichtung definieren, wenn abweichend von der Sektoreinstellung)


    Edit:

    Arbeitsplätze auf "First"

    Das ist auch eine Idee auf die ich noch nicht gekommen bin ^^:thumbup: