Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

  • Es war die Serie "Jan de Lichte" auf Netflix. Ist immer schwierig, wenn es historisch bekannte Quellen gibt solche Dinge umzusetzen. Mir hat es gefallen. Habe die 10 Teile auch deshalb geschaut, um zu sehen wie bei bestimmten Personen mit dem zunehmenden Möglichkeiten der Macht die vorhandenen moralischen Ansprüche fallen lässt oder nicht. Und ob ein anderer trotz überraschendem Reichtum zu seiner Gruppe steht und das Wohl aller über Seins stellt. Wie es dann handwerklich umgesetzt wird, darüber kann man immer anderer Meinung sein.


  • Luca


    Luca ist ein Seeungeheuer und möchte aus seinem Alltagstrott aussteigen. Immer nur Fische zu hüten, das erfüllt ihn nicht. Nicht zuletzt, weil er ab und an Güter der Oberwelt findet. Von der Welt über den Wellen wird er wiederholt von seinen Eltern gewarnt. Aber die Neugier ist schließlich doch größer. Er trifft auf Alberto (ebenfalls ein Seeungeheuer), der ihm zeigt, dass sie als Wasserwesen durchaus an Land gehen können. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (wie z. B. dem Erlernen von Laufen), träumen sie bald schon von der großen Freiheit in Form einer Vespa. Eine solche können sie aber nur in einer menschlichen Siedlung erhalten. Also steuern die beiden Jungen die nahegelegende Küstenstadt Portorosso an.


    Schnell wird ihnen klar, dass nur mit "Geld" eine Vespa in ihren Besitz gelangen kann. Zufälligerweise finden die alljährlichen Triathlon-Spiele der Stadt in Bälde statt und so schließen sie sich dem Mädchen Giulia an, die dieses Jahr endgültig den Sieg nach Hause tragen möchte. Auf eines müssen die beiden Jungen aber sorgsam achtgeben: Nicht nass zu werden, denn dann verwandeln sie sich zurück in ihre ursprüngliche Form …


    Der jüngste Disney-Pixar-Streich spielt permanent mit stereotypen Vorstellungen, was "typisch italienisch" sein muss. Das gelingt tatsächlich auf praktisch der ganzen Bandbreite sehr sympathisch und ist nur anfangs etwas irritierend. Wer bereits in (Süd-)Italien war, der muss sich das Schmunezln mehr als einmal verkneifen. Partout verzichten sollte man auf eine bis zu Ende gedachte, kohärente Logik. Diese wird an einem bestimmten Punkt zugunsten der Kernbotschaften des Films über Bord geworfen. Was allerdings nicht allzu sehr ins Gewicht fällt und fern ist vom Ruinieren des ganzen Plots. Die gut 90 Minuten gehen wie im Kraulschwimmen vorbei. Ein animiertes Feel-good-Abenteuer, das die richtigen Knöpfe drückt, aber nicht zu sehr in die Tiefe geht. Was es auch nicht unbedingt will. Santo gorgonzola!

  • Habe diese Woche "Agents of S.H.I.E.L.D." Staffel 1-5 angesehen. Tolle Serie. Einfach genial.

    Ach, Agents of S.H.I.E.L.D., wie sehr wollte ich dich bis zu Ende lieben …


    Ich habe die Serie bis zum Abschluss der Staffel 4 verfolgt. Der Cast, allen voran Clark Gregg (Coulson), Ming-Na Wen (May) und bis zu einem gewissen Punkt Brett Dalton (Ward), war sehr sympathisch und es machte teilweise echt Spaß, den Agenten zu folgen. Die Gast-Rollen waren auch Klasse. Allerdings fielen viele Episoden meistens unter "Füller", man drehte sich im Kreis, gewisse Handlungsstränge ließ man im Sande verlaufen (Anfangsbeispiel: The Clairvoyant) etc. Klar, Budget-Gründe mussten das sein. Auch das sehr karge Auftreten bekannter und lieb gewonnener Figuren aus dem restlichen MCU vermisste man über große Strecken schmerzlichst.


    Vermutlich würde die Serie heute wesentlich stärker produziert und eingegliedert werden. Sie hätte mehr Geld zur Verfügung und würde auf eine Mini-Serie reduziert werden (analog den Disney+-Varianten). Aber, um eine Lanze zu brechen, für das, was sie machen konnten, gabs einiges an gutem Material geboten. Nur ließ mich die Serie ab einem gewissen Punkt irgendwie … kalt.



    Mein pers. Fazit: Gute Serie, bei der man eine gute Portion Geduld braucht und die evtl. ein bisschen vor ihrer Zeit produziert wurde. (Sprich: Sie wurde wohl Opfer der damaligen strikten Gewaltenteilung verschiedener Produktionsbereiche/-Studios.)

  • Joker (2019)


    Jetzt weiss ich endlich warum Joaquin Phoenix den Oscar gewonnen hat - wahnsinns Leistung von ihm. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, er verkörpert den Joker sogar noch besser als dazumal Heath Ledger. Aber das ist natürlich Ansichtssache.


    Ansonsten war der Film etwa so wie ich ihn mir vorgestellt habe, auch wenn er teilweise hart an der Grenze des "Aushaltbaren" war, besonders auch wegen der schauspielerischen Leistung des Hauptdarstellers. Trotzdem sind mir solche Filme tausend mal lieber als der x-te Superheldenfilm von Marvel.

    PS: Der Film läuft übrigens derzeit bei Netflix. :thumbup:

  • Jetzt weiss ich endlich warum Joaquin Phoenix den Oscar gewonnen hat - wahnsinns Leistung von ihm. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, er verkörpert den Joker sogar noch besser als dazumal Heath Ledger. Aber das ist natürlich Ansichtssache.

    Also guet gemacht hat er es auf jedenfall, allein in die Rolle zu schlüpfen nach der Steilvorlage von Heath Ledger.


    Jedoch muss i ganz klar sagen, Joa spielt den Joker, Heath war der Joker mit leib und Seele, sowas kann man nicht spielen, sosehr dass er am Ende sogar wegen der Rolle durch getickert ist :D


    Aber i lasse gerne "Ansichtssache" gelten !!!

  • Deku78


    Joker, genial gespielt von Phoenix, ganz klar. Er überzeugt auf der ganzen Bank. Aber das Drehbuch ist mau, nicht? Musste es denn recycelt werden mit Joker in der Hauptrolle? Es hätte auch ein x-beliebiger anderer Charakter sein können, der sich durch diese Scorsese-Reminiszenz, oder will man gar sagen, dieses Patchwerk, tanzt. Die Flughöhe ist stets hoch, aber mir fehlte der Durchbruch durch die Wolken irgendwie, das letzte Stückchen zum absoluten Topflieger. (Dazu: Klein-Wayne wirkte etwas aufgesetzt und deplatziert z. B.)

  • ThePurpleMan


    Danke für die Aufklärung.

    Aber das Drehbuch ist mau, nicht? Musste es denn recycelt werden mit Joker in der Hauptrolle?

    Ich als "Nicht-Kenner" der Materie fand es eigentlich nicht schlecht, zumindest besser als das manch anderer Filme. Vielleicht ist das Ende etwas vorhersehbar, denn nach einer Weile hab ich schon geahnt, wohin der Film hinsteuern könnte (die Sache mit der Talkshow) und so ähnlich war es dann auch. Am Ende fand ich es aber einfach nur interessant, mal erfahren zu haben wie der Joker eigentlich zum Joker wurde. Wobei ich wie gesagt die Comics, etc. nicht kenne und nicht weiss, inwiefern die sich in der Story unterscheiden.

  • Deku78


    Ich bin auch eigentlich kein Freund von den Comics, vor allem was heute so fabriziert wird. Als Kind war ich damit umgeben (Marvel und DC), aber wenn ich mir heute grundsätzlich die Dinger anschaue, dann rollen sich mir die Zehennägel hoch. Deshalb finde ich, machen die Ausführenden einen soliden bis super Job jeweils. Das MCU sticht dabei wegen seinem "Alles-ist-verbunden-Mantra" heraus, seinen kreativen Entscheiden und dem superben Cast. Das DCEU kann immerhin noch mit einem tollen Cast und dem Mut "anders zu sein" punkten (wo das jeweils auch hinführt). Und dann haben wir scheinbar noch losgelöste Produktionen, wie eben Joker, die für sich alleine glänzen.


    Und bei dem bin ich ganz bei dir. Der Film bietet keine Überraschungen. Aber er ist verdammt gut inszeniert. Ehrlich gesagt, hoffe ich auf KEINEN Teil 2, da mir die Idee "alles spielt in seinem Kopf" sehr gefällt.


  • Fahrenheit - Film 1966

    Mir ist wieder einmal bewusst geworden warum alte Filme besser sind als neue.


    Fahrenheit 452 wurde zwei Mal verfilmt. Alleine der Trailer vom neuen Film hat mich abgeschreckt. Schnelle Bildabläufe und aufdringliche Farben. Viel dunkel um möglichst die Aufmerksamkeit von Fehlern abzulenken und sie auf die Hauptdarsteller zu lenken.

    Der Trailer vom älteren Film war ruhig, voller milder Farben und gab mir sogar Informationen über den Film.


    Der Film ist ruhig gehalten, hat wenige schnelle Bildfolgen und eine gute deutsche Synchronisation. Ich habe seit bald zwei Jahrzehnten einen Film auf Deutsch gesehen dessen Originalton nicht Deutsch ist.

    Wir haben auch seit Jahren das erste Mal länger etwas am Stück als 30 Minuten sehen können. (RE´s Reizüberflutung wurde nicht überansprucht.)


    Einige mir wichtige Punkte aus dem Buch wurden nicht erwähnt.


    Einige Szenen wurden geändert.

    Manches wurde sehr gut getroffen.


    Die Bildwand. Für uns ist die Bildwand aus dem Film ein kleines Gerät. Für damals war diese Größe bereits groß.

    Es ist interessant zu sehen, wie sich die Menschen damals die Feuerwehr der Zukunft vorgestellt haben.


    Mir hat auch der Spruch gefallen, dass Bücher über Lungenkrebs verbrannt werden um die Raucher zu beruhigen. Ich erinnere mich nicht ob diese bereits im Buch genannt wurde. (Das wiedrspricht dem, was im Buch als erlaubte Lektüre gelistet wurde.)

    Ich mochte die Bilderzeitung. Die Bilderakten mit einfachen Symbolen und Zahlen. Auch wenn dadurch der Eindruck entstand, dass niemand lesen können dürfte.


    Alles in allem eine gute Zusammenfassung des Buches, die etwas Eigenes wurde.


    Equilibrium ist ein Film, der das Ganze noch etwas exterminiert. Ich komme auf diesen Film, weil ich vom Trailer her denke, Equilibrium ist eine bessere Verfilmung als der neue Fahrenheit Film.

    Vielleicht schauen wir uns den neuen Film an um zu sehen ob es dem entspricht was in Fahrenheit aus allen großen Werken gemacht wurde. (Leider läuft der Film länger als fünf Minuten.)


    Was ich fast völlig vergessen hätte:

    Das für uns bißchen Hintern was zu sehen war, muß damals noch sehr erotisch gewesen sein. Vielleicht sogar an der Grenze zur Pornographie gelegen haben. Ich fand es sehr gut, dass das Ehepaar sich ein bißchen geküsst, auf Kleidung berührt hat und dann die Kamera ausblendete bevor zu sehen war, das ein Körperteil in irgendein anderes Körperteil eingedrungen ist.

    Wer so etwas sehen möchte schaut sich Pornos an. Auch ein Grund warum ich keine neuen Filme mag. Diese Softpornoanteile nerven mich gewaltig. Wie gesagt, ich schrieb was ich schaue, wenn ich sowas sehen möchte.

  • Ehrlich gesagt, hoffe ich auf KEINEN Teil 2, da mir die Idee "alles spielt in seinem Kopf" sehr gefällt.

    Hm, nach dem Ende hab ich mich auch gefragt, ob sich vielleicht alles nur in seinem Kopf abgespielt hat, auch weil er sich während des Films einige Dinge nur eingebildet hat (zBs. das mit seiner Nachbarin). Aber ganz sicher war ich mir nicht und hab deshalb mal Google gefragt und dort stand, dass man es so und so interpretieren kann. Anscheinend weiss es selbst Joaquin Phoenix nicht. Aber wenn es sich wirklich um den Joker aus dem "Batman-Universum" handelt, muss es sich ja fast so abgespielt haben.


    Ich gebe zu, ich bin verwirrt...

  • Weil wirklich fast alles und jeder den Film lobt habe ich mich 160 Minuten lang durch

    Blade Runner 2049

    durchgequält. Der Film hat ein paar wirklich coole Cyberpunkmässige Kulissen und Stadtbilder. Abgesehen davon ist er der Extrakt von allem, was ich an neueren Filmen schlecht finde. Da dies aber kaum repräsentativ ist und fast alle anderen anderer Meinung sind, muss es wohl einfach an mir liegen und ich beschränke mich auf eine kleine Wertung im Spoiler.

    Aber immerhin kann ich nun mitreden, wenn jemand von dem Film erzählt. :) Und ich sollte mich damit abfinden, dass neue Filme einfach nur sehr selten was für mich sind :/

  • Deku78 den EINEN Joker gibt es selbst in den Comics nicht, die Origins wurden ständig geändert und dem Zeitgeist angepasst. Man kann nur Spekulieren und im Grunde alles und nichts als Jokers Origin ansehen. Bei der Fledermaus sieht das nicht anders aus. Wer seine Eltern Ermordet hat ist stets dem derzeitigen Comic Autoren überlassen. Solange die Origin das sie vor Bruce's Augen getötet werden beibehalten wird, ist glaub ich alles Erlaubt. Was einen als nicht Comic kenner echt verwirren kann.

    Aber du kannst Phoenix' Joker als Origin Story seines Jokers interpretieren, aber es ist nicht die Origin der anderen Film Joker.

    Kompliziert und Verwirrend?

    Gut, denn das soll es auch sein. :D

    Wenn man zu viel darüber nachdenkt wird man nur Wahnsinnig und letztlich selbst zum Joker. :D

  • Joker (2019)

    Ok, konnte mich dem Gebot des Gottkönigs nicht entziehen und habe mich auch an den Film gemacht. Mit Superheldenfilmen kann ich ja nichts anfangen und kenne die auch nicht. Wahrscheinlich wäre es spannender, wenn man auch ein wenig Hintergrundwissen mitbringen würde. Aber auch so, fand ich ihn Super. Genialer Schauspieler, eindrücklicher und interessanter Plot, Regie, Szenarien, Bilder, Ton... einfach alles Top. Ich bin begeistert.


    9.5/10 Irren Clowns

  • Ich hab mir letzten Freitag Fast and Furious 9 im Kino angesehen und muss sagen, dass der Film besser ist als die Kritiker ihn bewertet haben. Für mich persönlich war alles drin was ich haben wollte: Explosionen, Autos, Verfolgungsjagden & lächerlich unrealistische Stunts. Es ist halt immer noch ein Actionfilm, da brauch man sich nicht den Kopf über Realismus und Logik zerbrechen, weil man sich sonst den Spaß am Film nimmt.


    Tolles Popcornkino.


    Meine Bewertung: 78/100 Punkten (Kein Meisterwerk, aber ein gelungener Film)

    Der Stärkere ist nicht derjenige, der am meisten austeilen kann, sondern derjenige, der am meisten einstecken kann.

  • Es war wieder mal Zeit für einen Klassiker, welcher vor 30 Jahren erschienen ist. Die meisten kennen ihn, die anderen wird so ein alter Schinken ohne CGI wohl eh nicht interessieren, deshalb muss ich ja auch keine Rezension machen. :P

    Thelma & Louise.

    Aus eine Vielzahl an Gründen finde ich den einfach WOW! Es ist und bleibt einer meiner Lieblingsfilme.<3;(:love:

  • 4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage


    Ein rumänischer Film, der zu Zeiten des Regimes von Ceausescu spielte. Dieser Mensch verbot Abtreibung und Verhütungsmittel. Frauen durften nur noch abtreiben, wenn sie mindestens 4 Kinder hatten und über 40 waren. Das wurde später gändert in 5 Kinder und über 50. Der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ging sogar soweit, dass Frauen in Betrieben regelmäßig gynäkologisch zwangsuntersucht wurden um eine Schwangerschaft festzustellen.


    Durch dieses Abtreibungsverbot haben viele Frauen heimlich abgetrieben wobei sie schwerverletzt oder sogar tödlich verletzt wurden.

    Der Film handelt von zwei Studentinnen, von denen eine einen Schwangerschaftsabbruch machen möchte. Sie besorgen sich das Geld über mehrere Quellen und nehmen Kontakt mit jemanden auf, der sich als Arzt ausgibt und in einem Hotel für viel Geld diese Abbrüche macht.


    Der Film ist sehr bedrückend. Der Gedanke, dass ich nicht über mich selbst und meinen Körper bestimmen kann, war für mich der größte Horror an diesem Film...


    I am putting myself to the fullest possible use, which is all I think that any conscious entity can ever hope to do.

    (HAL9000 :hal9000: )



    Everyone needs a bucket 🪣 <3

  • Erst den Film, dann die Doku über die Landung im Hudson River..

    "Sully"

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Man glaubt es kaum, Die Flugaufsicht und einer der Bosse/Vorgesetzten haben den Piloten echt wegen mehrfachen versuchten Mordes angezeigt !

    Weil angeblich andere Piloten es im Simu geschafft hätten, zu einem Flughafen zurück zu kehren.

    Naja, nach etlichen Versuchen (die 4 erfolgreichen brachten es laut Doku auf 17 Versuche, nicht genannt wieviele Piloten bei dem Versuch generell vorhanden waren) !

    Ungesagt im Film blieb auch das viele dieser Versuche zum Totalen Verlust aller Menschen geführt hätten.

  • Ich habe gestern Abend "The Last Mercenary" mit Jan-Claude Van Damme geschaut. Der Film nimmt sich selbst und auch die billig produzierten Filme aus der Zeit auf die Schippe. Fast die ganze Zeit immer etwas zu übertrieben, aber nie zu brutal. Ob Jan-Claude als Frau oder als Tänzer, er nimmt das alles nicht zu ernst. Wer einen Film mit Tiefgang erwartet, wird hier enttäuscht. Kurzweilige Unterhaltung mit einem Hauch von Nostalgie findet man aber alle mal.


    Der Rezension auf Film-Rezensionen.de kann ich mich nur anschließen, auch mit dem kleinen Seitenhieb zu Bruce Willis.


    3/5