Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

  • Auf Disney+ habe ich "NOELLE" gefunden. Den hab ich neulich nebenbei geschaut. War ganz witzig und sorgte für Kurzweile.


    Nach dem Trailer sollte jedem klar sein, worauf die Geschichte hinausläuft.


    3,5/5

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben an Weihnachten auch "Noelle" geschaut. Ist halt so ein kurzweiliger Familienfilm, der nur fürs Weihnachtsangebot des Streamingdienstes produziert wurde. Danach hatten wir dann noch "Die Gute Fee" geschaut ... ebenfalls so ein lustiger Familien-Weihnachtsfilm ohne viel Tiefgang:


  • Ich schmeiß mich grad weg

    Bin auf Amazon Prime Video auf "Der Spion von nebenan" gestoßen.


    Gefahr, beim Kucken des Film´s wenig bis garnix trinken.

    Die Pointen sind zum Teil gefährlich komisch.

    frei nach Michael Ende:

    Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität

  • Ich habe gestern Outside the Wire auf Netflix geschaut.


    In einem Kriegsgebiet der Zukunft sollen ein Drohnenpilot und ein Androiden-Offizier, dessen wahre Identität streng geheim ist, gemeinsam einen Atomangriff verhindern.

    Das trifft es nicht ganz, ist aber völlig unrelevant. Die Story ist total mau: Bürgerkrieg in Osteuropa und nur die US-Streitkräft können für Ordnung sorgen. Der Anteil der Action ist annehmbar und auch gut gelungen. Dafür gibt es einen Punkt. Die Aussage des Films als Fazit ist auch in Ordung und verdient einen weiteren Punkt. Mehr ist aber einfach nicht drin.


    2/5

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab wieder mal Waterworld gesehen und finde immer noch, dass Kevin Costner eins der coolsten Boote der Filmgeschichte hat:

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  • Da ich den Film auf Netflix mal NICHT negativ bewertet habe, hat der Netflix-Algorithmus mir prompt den nächsten Film mit Jennifer Lawrence vorgeschlagen:

    Nach diesen beiden Filmen, musste ich übrigens mein Vorurteil gegenüber der Schauspielerin Jennifer Lawrence revidieren: Wenn sie nicht in einer Szene ist, wo sie als hübsches Barbe posieren darf/muss, hat sie doch Talent und Potential.

  • Vor ein paar Tagen:

    Hab mir das kleine Abenteuer der kleinen Echse und den Parasiten vor einigen Jahren schon angesehn, aber fand ich damals ganz nett für zwischen durch und wegen des zweiten Teils wurde es einfach mal wieder Zeit.


    Heute war dann Nr.2 dran:

    War auch wieder schöne Unterhaltung.

    Man schaut ein paar Viechern zu wie Sie die halbe Welt in Stücke trampeln, es gibt ein paar leicht überzogene Actioneinlagen und eine kleine Atomexplosion.

    Wenn man auf Sinnlose Monsterfilme steht, Top!

    Als nächste kommt dann:


    Wollt Ihn mir schon länger mal anschauen und jetzt auf vorbeitung zu:

    bestimmt kein Fehler.

    Vor allem sehe ich nicht wie Kong ein "Ernstzunehmender" Gegner sein?

    Ich mein selbst wenn man Gozilla2 nicht gesehen hat ...

    Eine Radioaktive, Feuerspeihende über 100meter Echse?

    Was will Kong machen, mit Fässern werfen?

    Alles rhetorische Fragen, ich kenn auch die alten Filme.



    Wird sicher ein spassiger Film GvK, vor allem wegen dem möglichen Mecha-Gozilla.

    Nihi, (62) Graphitsüchtiger Altrocker vom Fallout Aquarium.


    Ich leide nicht an Realitätsverlust, ich genieße Ihn!


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  • Ich habe den Streifen zu ende gesehen. Ich muss sagen, einzig die Darsteller haben den noch irgendwie retten können, aber die Geschichte war an den Haar herbeigezogen. 4 von 10 George Clooney verzweifelt in die Kamera schauen Sterne.

    Mein letzter Film war:

    I SEE YOU
    Alle zwanzig Minuten hat der Film das Genre gewechselt. Ziemlich gut gemacht für einen kleinen Nischenfilm.
    8 von 10 Sterne

  • Bloodshot mit Vin Diesel.


    Eine eigentlich Coole idee in Hollywood 0815 Brei verwandelt. Mal wieder mit einen der Hollywood Idioten die in meinen Augen keine Schauspieler sind, der typ kann auch nur Vin Diesel spielen. Egal welche Rolle er spielt es ist doch immer der gleiche langweilige Stereotyp.

    Die Story mit den Nanobots die jede Verletzung Heilen ist Cool, aber hier scheitert es Extrem an der Umsetzung. Ja es gibt ne Coole szene, aber diese kommt leider ohne Mehlstaub Explosion daher.

    Die Story könnte uninteressanter nicht sein, Rache, Plot Twist, Rache, und am ende Rache. :rolleyes:

    Das Ende?

    Auf in den Sonnenuntergang.

    Ach ja, es gibt noch Nebencharaktere. Die irgendwie da sind und mich langweilen.


    2/10 weil die Nanobot scenen (die wenigen) Cool sind.


    Ich bleibe dann lieber bei Videospielen.

    20/10 Mittelfinger an Hollywood für die verschwendete Zeit. X(

  • Ich habe auf Netflix "Neues aus der Welt", ein Western-Drama mit Tom Hanks und Helena Zengel, geschaut.

    Auch hier macht sich die Corona-Pandemie bemerkbar. Der Cast ist zwar von der Menge ordentlich besetzt, aber die bildgewaltigen Landschaftsszenen, die Hollywood sonst gern benutzt, fehlen hier fast völlig. Gedreht wurde nur in einem kleinen Radius um Santa Fe (New Mexico). Das ist sicherlich auch gut für die Öko-Bilanz des Films.

    Der Handlung tut es nicht schlecht, da es in erster Linie um die Beziehung zwischen Captain Kidd und Johanna geht. Beide spielen ihr Rollen hervorragend und die Nominierung von Helena Zengel zu den "Golden Globe Awards" völlig nachvollziehbar, auch wenn ich ihre Rolle nicht als Nebenrolle bezeichnen würde.

    Der Film zeigt eindrucksvoll die Probleme der damaligen Zeit, die aber auch ins hier und jetzt übertragen werden können. Dikatorische Herrscher und Fake-News machen den Film genauso Zeitpolitisch, wie der Umgang mit den Ureinwohnern und Afroamerikanern.



    4/5 mit einer klaren Empfehlung zum anschauen - genau wie Systemsprenger, um die Leistung von Helena Zengel zu bewundern.

    • Offizieller Beitrag

    Mein letzter Film vor zwei Monaten war Meisterdetektiv Pikachu. Wirklich viel erwartet habe ich vorab nicht, aber ich muss sagen, dass ich den Film echt ganz gut fand. Eine Sache die ich besonders gut fand, waren die CGI-Pokémon. Die Pokémon sind den Machern wirklich sehr gut gelungen. Die Story ist zwar nicht überragend, aber auch nicht wirklich schlecht.


    Eine Szene die ich echt witzig fand, war das Verhör mit Pantimos ^^


    Fazit: Kein Mustwatch, aber dennoch sehr nett.

    80/100 Pokebällen

  • Das war ein etwas älterer Schinken, aber fand i echt guet :D


    Au recht gut für PAARE geeignet, weil eine gute Kombination aus "Humor / Abenteuer und Romantik" :D

    <It is only by acting together that we lay the foundation for truly efficient, safe and sound Teamplay!!!>

    ________________________________<Dont Worry about me>_________________________________________________


    cyberpunk-forum.com/gallery/index.php?image/149/

    Ein neuer Tag in <Night City> kommst du mit ?

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab mir heute mal "Prinz von Zamunda 2" angeschaut, weil er gratis in Amazon Prime mit drin ist. Der Film baut viel auf Nostalgie auf, so sind viele der ehemaligen Darsteller wieder mit dabei. James Earl Jones spielt wieder den Vater, aber auch König Akeems Frau Lisa und deren Vater sind wieder mit den selben Schauspielern besetzt. Genauso der singende Palastdiener Oha sowie natürlich Eddy Murphy als König Akeem und sein bester Freund/Diener Semmi, die beide wieder in altbekannten Mehrfach-Rollen auftreten (Friseursalontypen, Schlagersänger Randy Watson, Reverend Brown, usw.). Wesley Snipes spielt diesmal als General den Bösewicht, aber auch Morgan Freeman tritt scheinbar als er selbst in einer Nebenrolle auf. Insgesamt war der Film über weite Strecken recht anstrengend, da er nur so mit überzogenen Klischees um sich schmeißt ... frei nach dem Motto: Wie stellen sich (Afro-)Amerikaner eigentlich Afrika vor? Zur Story will ich eigentlich nicht viel sagen, weil die nicht weiter der Rede wert ist. Der Film bleibt weit hinter dem Charme des Vorgängers zurück und wirkt oft eher wie eine Karrikatur davon. Naja für einmal gratis ansehen noch okay, aber nochmal anschauen werde ich mir dieses Sequel wahrscheinlich eher nicht.

  • Coming 2 America, bzw. Der Prinz aus Zamunda 2:

    Ja, das deckt sich zu den allgemeinen Kritiker-Stimmen, die ihn als verschenkte Möglichkeit abtun. Einfach nicht gut, einfach nicht gut. Schade.


    -


    Gestern/vorgestern habe ich mir zwei Filme angetan, die eher den unteren Rängen der Film-Schublade entspringen:


    Legion


    Von Wikipedia (leicht editiert): An einem 23. Dezember erscheint der Erzengel Michael mitten in Los Angeles. Er schneidet sich seine Flügel ab, plündert ein Waffenlager und stiehlt einen Polizeiwagen. Dann macht er sich auf den Weg zum Paradise Falls, einem Schnellimbiss mit Tankstelle und Werkstatt am Rand der Mojave-Wüste. Dort versucht er das ungeborene Baby der Diner-Bedienung Charlie zu beschützen, da es als Erlöser der Menschheit gelten soll. Aber Gott hat seine Engel als Armee der Zerstörung auf die Erde geschickt, um die Menschheit auszulöschen und genau dies zu verhindern …


    Michael wird dabei von Paul "Vision" Bettany gespielt und ich verstehe, dass man ihn kurz vor seinem finalen Durchbruch im MCU bereits in Hollywood abschreiben wollte. Der Film ist langatmig, seine Aktionszenen schlicht mies geschnitten und die Story nicht der Rede wert. Alle Charaktere sind so überzogen und eindimensional. Was als nächstes in der jeweiligen Szene passiert, sieht man bereits eine Meile weit voraus. Überraschungen gibts keine. So dümpelt der doofe Film gut 90 Minuten vor sich hin und wird nicht besser bis und mit dem Finale. Der Epilog versucht Terminator 2: Judgment Day und dessen Ende zu emulieren, scheitert aber kläglich am mangelnden Charisma der Schauspieler und der verkorksten Handlung zuvor. Wobei, "mangelndes Charisma der Schauspieler" etwas fies gesprochen ist, da der Cast, bestehend aus einigen bekannten Gesichtern der B-Liga, doch sehr gut wäre. Aber gegen das miese Drehbuch hat keiner von ihnen den Hauch einer Chance.


    1/5


    -


    Der Schacht (El hoyo)


    Es gibt drei Arten von Leuten: die von oben; die von unten; die, die fallen.


    Ein dystopischer Thriller aus spanischen Landen, auf Netflix aufgeschlagen vor ca. einem Jahr. Die Grundprämisse ist hier, dass Leute in einem Gefängnis inhaftiert sind, das "der Schacht" genannt wird (später erhält er sogar einen offiziellen Namen). Immer paarweise stecken sie in einem Zellenraum, der in der Mitte ein rechteckiges Loch aufweist. Über den Insassen befindet sich stets eine weitere Plattform mit einem paar Häftlingen, darunter auch. Wie viele Stockwerke es gibt, weiß man am Anfang nicht. Wir stecken zu Beginn auf Stockwert 48. Der Clou: Jeden Tag gleitet in der Mitte eine Plattform (deshalb auch der engl. Titel: "The Platform") mit Essen herunter; reich dekoriert und angemacht mit div. Köstlichkeiten. Eine wahre Festtafel. Zumind. für die Leute oben, denn nachdem sich die Leute "oben" daran verköstigt haben, fährt die Plattform einen Stock tiefer. Weiter und weiter. Man ahnt es schon: Nach einiger Zeit sieht die Festtafel wie von Schweinen überfallen aus und nach einigen Dutzend Ebenen ist kaum mehr was übrig. Immerhin werden die Gefangenen monatlich willkürlich auf neue Ebenen verteilt. Na immerhin …


    Der Film startet stark und man ist eingespannt; man möchte mehr über die Umstände erfahren, ist neugierig und fiebert mit dem Protagonisten mit, wie er wohl – obwohl freiwillig inhaftiert – da wieder herauskommen kann. Aber gegen Ende zerfleddert sich das Ganze etwas. Die metaphysische Abstraktheit (oder Planlosigkeit?) lässt einen unzufrieden zurück. Somit ist der Film zwar an sich ganz interessant, aber hat Überlänge und keinen befriedigenden Abschluss. Er ist allerdings dank seiner Schlichtheit wesentlich besser als der ebenfalls die soziale Ungerechtigkeit und Klassenhierarchie aufgreifende Snowpiercer (den ich übrigens grottig finde). Der Film hat etwas von einer Idee am Mittagstisch (!), die in Kurzform funktioniert haben könnte, aber auf Spielfilmlänge gedehnt wurde.


    2.5/5

    "I have a conscience. It's just more selective."

  • Sentinelle - Ein Netflix-Actionthriller


    Hat mir Netflix vorgeschlagen und vor allem weil es keim amerikanischer Film war, habe ich ihn angeschaut.


    Eine Soldatin kommt aus dem Kriegseinsatz zurück mit den dazugehörigen Traumata. Nicht wahnsinnig originell, aber gut gefilmt und gut gespielt von den Schauspielern, solides Regiehandwerk. 7/10 für den ersten Teil

    Ab der Mitte des Films, dreht sich die Art des Film abrupt zu einem Rachethriller mit unlogischem Plot. Man könnte meinen das Drehbuch hätte ab der 2. Hälfte jemand anderes geschrieben. Nach fast 75 Minuten ist das dann zum Glück zu Ende, auch wenn nicht ganz klar ist, wie erfolgreich das Ganze nun war. 3/10

    Der Produktionsleitung scheint der Schluss nicht gefallen zu haben nur so lässt sich der anschliessend angefügte, völlig zusammenhangslose und sinnenleerte Schluss erklären, der da noch in 2 Minuten nachgedrückt wird. 1/10


    Alles zusammen: 4/10 Verpassten Gelegenheiten

    Den Regiesseur Julien Leclercqs werde ich mir trotzdem versuchen zu merken, die erste Hälfte war nämlich sehr vielversprechend.

    • Offizieller Beitrag

    Hab heute bei den Eltern mal wieder TV geschaut. Genauer gesagt Armageddon ... hat (zusammen mit Independence Day) immer noch eine der besten Präsidentenreden:

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  • Abgeschnitten auf Netflix. Der Titel ist mir schon länger aufgefallen und ich dachte mir immer, he, der Film heisst genau wie ein Roman von Sebastian Fitzek. Hab jetzt endlich mal angeklickt und der Film IST nach dem Roman von Sebastian Fitzek.

    Das Buch habe ich schon vor längerer Zeit gelesen und erinnre mich auch nicht mehr so richtig an alles, was vermutlich gut ist. Die Geschichte hat typische Fitzek Wendungen die ich, wenn ich das Buch nicht schon gekannt hätte sicher mehr gefeiert hätte. Ansonsten ist der Film recht nah am Buch, was ich auch erwarte wenn er an die 2 Stunden geht. Dennoch gefallen mir Fitzeks Geschichten im Buchformat irgendwie besser. Weiss aber nicht genau warum. Einige Szenen sind ein wenig... seltsam. Kann auch sein das es an der Art wie der Film gedreht/geschnitten wurde liegt. Der Film ist an sich aber nicht sooo schlecht. Das Ende ist zwar Mist, (meine Meinung) aber ich kann mir gut vorstellen was der Regisseur sich dabei gedacht hat weil der Film 'abgeschnitten' heisst. Kann man verstehen, oder nicht.


    6 von 10