Im ersten Playthrough werde ich definitiv einen Nomad spielen. Man kommt komplett neu in die Stadt und lernt alles kennen - genau wie im ersten Playthrough 
Mit den Nomadenvölkern versteht man sich dann auch bestimmt besser. Corpo und Street Kid kommen dann in Playthrough 2 + 3 bzw. New Game+.
3 Hintergrundgeschichten - Welche wirst du wählen?
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Im ersten Playthrough werde ich definitiv einen Nomad spielen. Man kommt komplett neu in die Stadt und lernt alles kennen - genau wie im ersten Playthrough
Wenn man es rein auf Fraktion bezieht ja, weil mMn
Erst ein Nomads, da weiß man außer Metal, Sand, Autos sowie Sternen nichts und neu in Night City.
Dann Street Kid, wenn man sich auskennt und die restliche Ecken erkundet, bzw mehr anhand den Gangs, deren Hilfe oder Gesprächsoptionen erfährt.
Und zum Schluss der Corpo, um es auf eine andere Art anzugehen, wenn man die Handlung der beiden anderen Stränge kennt, bzw dann intervenieren kann, oder ob man alla Marionette NPCs an Ereignissen oder Aufgaben / Quests steuern kann.
Bin gespannt wie es CDPR löst, weil ja lösgelöst von Zugehörigkeit, die spielbaren Klassen Solo, Netrunner, Rockerboy und Fixer bekannt wurden. Dazu hatte ich auf der letzten Seite im Beitrag ein paar Infos verlinkt.
Was mich aber am meisten interessiert, sind die Auswirkungen, was ist anders, welche Optionen bekommt man Stränge anders zu spielen, bzw anhand Gespräche mit optionalen Antworten, Hintegründe zu erfahren.
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Ganz klar Nomads.
Ich bin selbst ein praktischer Typ, der viel alleine schraubt, da passt für dieses Game Nomads eigentlich ganz gut zu mir. Hoffentlich kann man in dem Game die eigene Karre auch im entsprechenden Wüstendesign modifizieren und ein entsprechendes Bike dazu. Das wäre klasse.
Ne halb aufgerauchte Zigarre im Mundwinkel, nach Bier stinkend in so einen Hippieladen mit Cyberchipfuzzies rein und dem Obermacker die Rohzange um den Hals legen, um dann nach dem Verbleib meiner Mami zu fragen.
Was eine Vorstellung.
Bin echt gespannt.
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Für mich ist keine der seiten Gut oder Böse. Es ist eine raue von Großkonzernen dominierte Welt, überlegt mal ganz genau wie ihr einer solchen Welt Leben würdet. Am ende Arbeitet man für denjenigen der einen das beste Angebot macht. Was interessiert mich denn irgendeine fremde Person? Ich versuche in einer Dreckigen von Kriminellen und Gierigen Menschen bevölkerten Stadt zu Überleben. Da klingt der Held von der Straße der gegen die Bösen Konzerne Kämpft völlig Unrealistisch. Ich werde bei dem Corpo hintergrund bleiben und dann wenn möglich als Söldner für Militech arbeiten.
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Mir geht es ja (so RPG-mässig) nicht darum, im Spiel eine gute Ausgangsposition zu haben, sondern mich als Überlebenskünstlerin aus dem denkbar schlimmsten Umfeld nach oben zu arbeiten.
.... und dann landest Du auf der Flucht vor irgend `nem Irren in der Garage vom furzenden Xatru und wirst beruhigt, kriegst ein Bier eine warme Mahlzeit und ne Butze für eine Nacht, musst aber meine Karre putzen ( nichts ist umsonst ). Am nächsten Morgen willste Dich davonschleichen, hörst eine martialischen Rülps und den Zuruf nächstes Mal wenigstens einen Schuss von dem Problemkram mitzubringen, wenn Du in der Nähe bist.
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.... und dann landest Du auf der Flucht vor irgend `nem Irren in der Garage vom furzenden Xatru und wirst beruhigt, kriegst ein Bier eine warme Mahlzeit und ne Butze für eine Nacht, musst aber meine Karre putzen ( nichts ist umsonst ). Am nächsten Morgen willste Dich davonschleichen, hörst eine martialischen Rülps und den Zuruf nächstes Mal wenigstens einen Schuss von dem Problemkram mitzubringen, wenn Du in der Nähe bist.
Genau so könnte es sein, finde ich ziemlich passende und mögliche Beschreibung des Strassenlebens. Ebenso die andere Variante, dass wenn du unvorsichtig bist , ich dir im Schlaf ein Stilett zwischen die Rippen stosse und anschliessend mit der frisch geputzte Karre abhaue. Das ist der Weg der Strasse, der Stärkere bestimmt und überlebt.
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Sehe mich als Einzelgänger, der außerhalb Night City lebt. So, wie auch die Eltern schon, lebt mein Charakter lieber in den Dünen (so stelle ich mir das Umland vor), als in den Fäkalien der Street Kids. So viel Glück, als Corpo geboren zu sein, hab ich einfach nicht. Die große Stadt ist nur interessant, weil man dort Eddis verdienen kann. Ich brauche ein sehr schnelles Gefährt, am besten eine Flugmaschine. Denn Mord und Totschlag hin oder her, ich möchte pünktlich zum Abendessen heim gehen. Die Katze, Nora, muss gefüttert werden.
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Genau so könnte es sein, finde ich ziemlich passende und mögliche Beschreibung des Strassenlebens. Ebenso die andere Variante, dass wenn du unvorsichtig bist , ich dir im Schlaf ein Stilett zwischen die Rippen stosse und anschliessend mit der frisch geputzte Karre abhaue. Das ist der Weg der Strasse, der Stärkere bestimmt und überlebt.
Nein, ich bin mir sicher, dass auch die Straßenkinder mal zur Ruhe kommen müssen, und sich freuen, wenn da mal son ausgedienter Nomad mit Ihnen durch die City rauscht. Vergiss es, kein Street-Kid bringt es übers Herz dem alten Xatru was anzutun. Nur Corpos sind so kalt.
Jawoll! -
Ich sehe mich größtenteils als fremdbestimmt....
Deshalb passt der Corpo ganz gut. Gehe mal davon aus, das ich keine Entität sein kann, also vielleicht jemand, der froh ist, nicht auf der Straße zu leben oder in den Wastelands. Er/sie hat das ganze Leben lang Horrorgeschichten gehört, mit denen die Eltern Druck gemacht haben. "Wenn du dich nicht anstrengst landest du auf der Straße, da mußt du mit jedem Opi b*msen, den du siehst. Bist dreckig, hast ständig Hunger und deine Zahnschmerzen neulich...tja glaub man nicht, das die nach ein paar Stunden weggewesen wären,du hättest keinen Zahnarzt auf der Straße, also die nächste Prüfung wird gefälligst eine 1, sonst...." Denke mal, der/die wäre da rein geboren und jeder hätte erwartet, das er/sie sich für die Firma einsetzt. Man kann ja seiner Familie schließlich keine Schande machen, also muß man tun, was die anderen wollen. Man hat seine paar Stunden Freizeit, in denen man entweder angemessene Hobbys hat oder still und heimlich ein bißchen in seinen Stims ausflippt...aber bloß kein BTL. Ansonsten hat man seine saubere Fassade und ist angepasst.
Aber er/sie würde wohl das Corpo Gelände nie verlassen, wäre kein Söldner, vielleicht ein kleiner Büromitarbeiter oder Wissenschaftler, je nachdem was die Eltern entschieden hätten, aber immer ein freundlicher Gruß für die Konzernsicherheit übrig.
Er/sie möchte Sicherheit, auch wenn es zum Preis derFreiheit ist und was ist Freiheit schon? Auch als Selbstversorger ist man nie wirklich frei und muß härter arbeiten für seine Grundbedürfnisse.Er/sie geht einfach nur in den Supermarkt, nachdem die Corpo die Freizeit gewährt hat.
Und lieber hab er/sie es warm, sicher, wird medizinisch versorgt und weiß was morgen, nächste Woche und die nächsten 10 Jahre sein wird.
Herrliche Monotonie.
(Aber meine Entität im RPG mag ich trotzdem lieber
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Ich versuche mir die Origin-Stories immer anhand von Filmvorlagen vorzustellen, auch wenn sie nicht immer passend sind. Bei den Streetkids hab ich ürsprünglich an die Untergrundbewohner aus "Demolotion Man" gedacht:
Nach dem Vorstellung des Street Kid Prologs rund um den Autodiebstahl denk ich eher an "Nur Noch 60 Sekunden":
Bei den Nomads hab ich mir die ursprünglich wie "Mad Max" vorgestellt:
Nach dem Vorstellung des Prologs mit den Hill Billy Vibes muss ich aber eher an "The Dukes of Hazzard denken (was wohl vor allem am Sheriff lag):
Zu den Corpos hab ich noch gar keinen richtigen Bezug, was wohl daran lag dass dazu kaum was gezeigt wurde. Auch wenn die Filmanalogien eher an den Haaren herbeigezogen sind, bleibe ich wohl bei meiner Wahl als Street Kid anzufangen
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Ich bin mir ein bißchen unsicher geworden, ob ich wirklich als Corpo anfangen will beim ersten Durchlauf...
Die Corpos sind, wie man unschwer erkennen kann, meine Lieblingsfraktion und grade deshalb möchte ich da alles richtig machen....manchmal ist es nicht eindeutig erkennbar, ob man dieser oder jener Handlung diesen oder jenen Handlungsstrang auslöst und ich möchte es ja richtig gut für die Corpos beenden.
Mir ist das besonders bei Andromeda aufgefallen. Ja, es ist linear, aber man mußte bei den ganzen Crafting Sachen und Pod Bays erstmal lernen wofür das ist und was es auslöst....das übernimmt S.Chandra immer und sie hat oft gesagt "Hätte ich das und das gewusst, hätte ich anfangs das gleich so und so gemacht."
Deshalb bin ich mir jetzt unsicher geworden und überlege ob ich doch erstmal meinen RPG Dusty aka Streetkid mache und Corpo in zweitem Durchlauf.
Bei Outer Worlds war es ähnlich, da wollte ich ja gleich anfangs zum Board und hab
Deshalb überlege ich....aber andererseits möchte ich mir auch Lando D. Miller basteln und der würde nie ein Streetkid oder Nomad. *lach Hetal aka Nomad wäre mir zu freundlich, der würde keiner Seele was zuleide tun und nie unethisch handeln...das wäre vielleicht interessant, wenn man den "töte niemanden" Durchlauf macht. Soll ja auch möglich sein...hmmm Dusty oder Lando? Das ist hier die Frage.
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Wird mal Zeit während der Wartezeit in sich zu gehen und das nochmal zu evaluieren.
ich werde einen weiblichen V mit Street Kid Hintergrund spielen. Will mich anfangs in Richtung Schleichen und Hacken spezialisieren, d.h. Intelligenz und Coolness werden meine anfänglichen Hauptattribute. Danach werde ich entweder das Technik-Attribut für Tech-Waffen und Crafting skillen oder das Reflexe-Attribut für den besseren Umgang mit Sniper-Gewehren, Pistolen und Katanas weiter voran bringen. Oder halt einen wilden Mix aus allem, da man nicht überall bis zum Maximum gehen muss.
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Da ich absolut auf Gunslinger stehe, wird für mich ein Revolver und der Nomad-Anfang für den ersten Durchlauf gebucht
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Hiho,
ich habe mir bisher keine Gedanken gemacht welche Hintergrundgeschichte ich wähle. Ich habe mich nur entschieden eine Frau, ich weiß ein Kerl spielt eine Frau das lässt tief blicken
, spielen.Gruß Malacay
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Nach kurzem Anzocken bleibe ich erstmal beim Streetkid. Schön schmuddelige Startkneipe.
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Hiho,
ich habe mich für Corpo endschieden. Warum? Gute Frage, war ein Bauchgefühl.
Gruß Malacay
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Nach kurzem Anzocken bleibe ich erstmal beim Streetkid. Schön schmuddelige Startkneipe.
Fand ich auch ein sehr guter Einstieg
Da auf mich aber die Überflutung an Inhalten sowie Möglichkeiten an Loot (den man an jeder Ecke irgendwo was findet) schon fast überforderte, habe ich entschieden nach dem Startquest des Streetkid, auch den des Nomads zu spielen.
Wollte unbedingt wissen, wie dieser Lebenspfad anfängt und wie man in Night City als Nomad ankommt, bzw was sich verändert.
So verweilt mein V als Streetkid gerade in seinem Apartment und der V als Nomad steht vor der Mission "die Kundin und die Übergabe"
Denke werde mal das Spiel weiter als Nomad fortsetzen, und wenn mir Steuerung sowie Welt bekannter ist, den Streetkid Char anpacken (dann passt das auch dass ich Night City und alle Clans / Banden gut kenne, besser). Der Corpo wird wohl der letzte Durchlauf werden.
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Mein Main hat sich für Konzern entschieden, mit Spezialiesierung auf Hacken & Basteln.
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Ich spiele Konzerne, und im zweiten Durchlauf Nomade.
Mich nervt, daß man zu oft zu brutaler Gewalt gezwungen wird. Nicht meine Einstellung. Müsste mehr Optionen für gewaltfreie Lösungen der Quests geben.
