Welche Serie suchtet ihr gerade?

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    Ab heute gibt es die 2. Staffel von "The Mandalorian" auf Disney+. Leider habe ich dieses WE nicht ganz so viel Zeit und werde wohl erst nächste Woche dazu kommen. Aber ich freue mich schon sehr.

    Ich mach da definitiv den Sparfuchstrick schlechthin. Ich warte bis die vorletzte Folge raus ist und hole mir dann erst das Abo, dann muss ich Disney+ nur eine Monatsgebühr in den rachen werfen.

    :fingerguns:

  • Ab heute gibt es die 2. Staffel von "The Mandalorian" auf Disney+. Leider habe ich dieses WE nicht ganz so viel Zeit und werde wohl erst nächste Woche dazu kommen. Aber ich freue mich schon sehr.

    Ich hab´s wieder abbestellt.

    Auf dem Fernseher gibts nicht das volle Programm wie bei Netflix oder Amazon Prime, sondern nur so ne abgemagerte Fassung wie bei TVNow (Ohne Premiumzugang).


    Abend´s vorm PC zu hängen um dann dort gute Serien zu sehen ist nicht besonderlich bequem.

    frei nach Michael Ende:

    Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität

  • Ich schaue mir grade die zweite Staffel von Babylon Berlin an.

    Es ist für mich an manchen Stellen schwierig, der Handlung zu folgen, da ich oft Probleme habe einige Charaktere auseinander zu halten, besonders wenn sie für mich wichtige Merkmale, wie die Frisur ändern. grummel

    Aber zur Not gibts ja einen Serienguide.

    Und ich mag einfach den Stil der 20er Jahre. Wenn Corona vorbei ist, möchte ich unbedingt mal Charlston ausprobieren.

    Eine Zeitmaschine und dann auf so eine verrückte Berliner Party zu gehen, das wäre mal was. Ich würde da bestimmt nicht auffallen. :D

    Und eine Show von Anita Berber sehen wäre auch noch auf meiner to do Liste.


    I am putting myself to the fullest possible use, which is all I think that any conscious entity can ever hope to do.

    (HAL9000 :hal9000: )



    Everyone needs a bucket 🪣 <3

    • Offizieller Beitrag

    Babylon Berlin ist bei mir auch in Staffel 3 fertig geworden und ich bin immernoch riesiger Fan der Serie.

    Kann den Vorredern nur zustimmen, das Szenenbild, die Kulissen, die Kostüme, die Sprache, alles ist einfach so einmalig und auch sehr gut. Die Handlung ist fesselnd und hochpolitisch und vor allem die gewissen Paralellen zu heute als auch die Unterschiede sind es was mir den Schauer bringt.




    Eine andere Serie, die fast zeitgleich spiele habe ich jetzt auch in kurzer Zeit mit einer Staffel verschlungen: Peaky Blidners. Die Serie ist genauso stark, bildgewaltung und dank Nick Cave auch musikalisch extrem gut aufgestellt. Ich komme nur einfach nicht drum rum in der Serie eine Kopie von Sons of Anarchy zu sehen. Es ist alles so ähnlich und die Vorzeichen der ersten Staffel stehen auch so, dass es genauso ablaufen wird. Eine Familie/Clan die gegen Bedrohungen bestehen muss und zwischendurch gibt es ein paar Showdowns mit den immer wiederkehrenden Antagonisten. Mal sehen wie sich das entwickelt.

  • Ich habe "The Mandalorian" erstmal hinten angestellt, weil ich dann wohl doch lieber alles zusammen schauen werde. Dafür habe ich mal eben schnell die 6 Folgen von "Barbaren" auf Netflix reingezogen.


    Thomas Grüter urteilte im Wissenschaftsportal Spektrum.de, dass der Gesamteindruck der Serie zwiespältig bleibe. Sie zeige eindringlich den Zusammenprall zweier unvereinbarer Kulturen. Ein Glanzlicht seien dabei die lateinischen Dialoge der Römer. Kostüme, Requisiten und Bauten seien sehr gut gelungen, die Ausrüstung der römischen Legionäre entspreche der historischen Wirklichkeit, auch die germanischen Langhäuser wirkten erstaunlich authentisch. Trotz einiger Schwächen sei die Serie spannend und sehenswert, wenn man keine allzu großen Ansprüche an die historische Genauigkeit der Handlung stelle

    Besser kann ich es nicht schreiben und schließe mich da voll an. Die optischen Details sind beeindruckend und machen viel in der Serie aus. Die Story ist leider etwas dünn geworden, was aber wohl auch an nur 6 Folgen liegt.


    Leider nur 3/5 Punkten.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab gerade die in den 60ern spielende Miniserie "Das Damengambit" auf Netflix zu Ende geschaut. Es geht dabei um die in einem Waisenhaus aufgewachsene Elizabeth Harmon, die von dessen Hausmeister Schach begebracht bekommt und sich über die Teilnahme an sonst männerdominierten Schachturnieren nach oben arbeitet. Ob ihrer diversen Schicksalsschläge und Probleme flüchtet sie sich dabei in eine Medikamenten- und Alkoholsucht, aus der sie sich mit Hilfe ihrer Freunde (bzw. ehemaligen besiegten Gegnern) befreien muss um den sowjetischen Großmeister in Moskau zu besiegen. Ich fand die Serie ganz gut, zumal es "nur" um Schach geht.


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    • Offizieller Beitrag

    Ich hab grade in kürzester Zeit "Truth Seekers" auf Prime durchgesehen.

    Hauptrolle ist Nick Frost und auch sein bester Freund Simon Pegg hat eine nebenrolle, dazu zwei frische Sidekicks und schon hat man eine tolle Grundlage. Die Serie an sich ist inhaltlich zwischen Ghostbusters und Doctor Who angesiedlet, mit einer Portion John Carpenter (Sie leben) dazu. Dazu ein wenig moderne Urban Myth rein und zurückhaltendes CGI runden die Sache ab. Die Serie definiert jetzt kein Genre neu, aber sie macht vieles richtig. Für die Besetzung und das Setting ist sie aber fast ein Stück zu düster und könnte eine Schippe mehr Slapstick vertragen. Trotzdem gut, aber leider kurz.

  • Suchten tue ich derzeit keine Serie aber ich zappe hin und wieder mal bei "Star Trek: Das nächste Jahrhundert" oder "Star Trek: Enterprise" rein. Finde teils Folgen ganz spannend, wobei ich sagen muss, dass ich nie ein Trekkie oder besonderer Star Trek-Fan war. Aber das Weltall und Raumschiffe üben halt immer noch eine gewisse Faszination auf mich aus und Science Fiction mochte ich eigentlich schon immer. Teils "Kostüme/Masken" finde ich zwar unfreiwillig komisch aber irgendwann ignoriert man das einfach oder gewöhnt sich dran. Das nächste Jahrhundert hat mMn viel die einprägenderen und charismatischeren Hauptdarsteller als Enterprise und an Picard, Riker, Data, Worf und wie sie alle heissen kommt eh keiner ran - aber auch die Crew von Enterprise ist ganz sympathisch, plus es gibt einige echten Hingucker wie natürlich T'pol oder die süsse kleine Dolmetscherin. ;) Auch die einzelnen Folgen sind teilweise ganz gut konstruiert, auch wenn sie - besonders bei Das nächste Jahrhundert - zwischen "ganz nett" und "völliger Quatsch" hin und her schwanken. Falls aber gerade nichts besseres im TV kommt (was leider oft so ist), bleib ich da öfters mal hängen und zieh mir eine Folge Star Trek rein. :worf_sauer:

  • T'Pol ist ein echter hingucker, finde ich. Auch ihre pragmatische Sicht findet Einklang bei mir. Hoshi dagegen entfacht bei mir alle negativen Emotionen, die ich so besitze :) Mit Mr. Tucker kann ich mich komplett identifizieren, bis auf seine Traurigkeit in Sachen Liebe. Der Arzt ist auch toll. Aber ich habe im Moment überhaupt keine Zeit fürs Fernsehen :|

  • Hatte diese Woche Zeit mir die ersten 4 Folgen 'Discovery' anzusehen. Bin sehr positiv gestimmt. Tolle Staffel bis jetzt. Macht richtig Lust auf mehr. Da es nichts bringt TNG nachzutrauern, sehe ich es als weiterentwickelt an. Sogar das Schwulenpaar ist mir jetzt ans Herz gewachsen. Michael ist mir zwar immer noch zu emotional, aber gut, sieht die Rolle wohl vor. Vielleicht hab ich mich auch selbst etwas weiterentwickelt :/


    9/10 gebe ich gerne weiter.

  • Auf TNT Serie hab ich gestern eine "neue" Serie entdeckt: Narcos. Das ist eine Serie über Drogenkartelle in den 1980er und 1990er Jahren in Kolumbien, vielleicht vergleichbar mit "Die Sopranos" - einfach in Südamerika.


    Obwohl ich erst eine Folge gesehen habe, bin ich jetzt schon Fan davon. Sehr spannend erzählt, mit interessanten und glaubwürdigen Charakteren/Schauspielern und es gab sogar Tote (wer hätte das gedacht ;-)). Jedenfalls hab ich sie mal programmiert, bzw. aufgenommen, damit ich je nach Lust und Laune ein paar Folgen nacheinander gucken kann. Ich liebe solche Gangster-Serien. Filme natürlich auch. Top! :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Auf TNT Serie hab ich gestern eine "neue" Serie entdeckt: Narcos. Das ist eine Serie über Drogenkartelle in den 1980er und 1990er Jahren in Kolumbien, vielleicht vergleichbar mit "Die Sopranos" - einfach in Südamerika.


    Obwohl ich erst eine Folge gesehen habe, bin ich jetzt schon Fan davon. Sehr spannend erzählt, mit interessanten und glaubwürdigen Charakteren/Schauspielern und es gab sogar Tote (wer hätte das gedacht ;-)). Jedenfalls hab ich sie mal programmiert, bzw. aufgenommen, damit ich je nach Lust und Laune ein paar Folgen nacheinander gucken kann. Ich liebe solche Gangster-Serien. Filme natürlich auch. Top! :thumbup:

    Ja, "Narcos" ist echt gut gewesen. Hab das vor ein paar Jahren auf Netflix geschaut ... gibt glaube 3 Staffeln. Auch der Ableger "Narcos Mexico" war ganz gut.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab gerade die zweite Staffel von The Mandalorian nachgeholt ... über sagen wir mal Drittanbieter.

    oh dazu vielleicht doch nochmal eine Frage an Leute die sich mit Star Wars mehr auskennen:

  • Man muss halt ein wenig forschen.

    The Mandalorian spielt ja als Yoda noch nen Kind war.

    Als er stirbt ist er wirklich ein sehr alter Jedi-Meister, wobei dieses Wort nicht mehr reicht, da jeder im Jedi-Rat ein Meister ist.


    Bei den ganzen Spin-Off kann man ein wenig den Überblick verlieren :D


    Ist ähnlich wie bei Star Trek

    frei nach Michael Ende:

    Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität

    • Offizieller Beitrag

    The Mandalorian spielt ja als Yoda noch nen Kind war.

    Als er stirbt ist er wirklich ein sehr alter Jedi-Meister, wobei dieses Wort nicht mehr reicht, da jeder im Jedi-Rat ein Meister ist.

    Baby Yoda und Yoda sind zwei unterschiedliche Charaktere und The Mandalorian spielt auch nach Yodas Tod ^^

    • Offizieller Beitrag

    dazu noch ne Frage:


    The Mandalorian spielt ja als Yoda noch nen Kind war.

    Wie Cyneva schon gesagt hat spielt "The Mandalorian" irgendwann nach Rückkehr der Jedi Ritter, d.h. das Imperium gilt mit der Zerstörung des zweiten Todessterns als geschlagen, allerdings gibt es noch übrige imperiale Truppen gegen die sich die neue Republik behaupten muss. Yoda ist dementsprechend auch schon tot. In der verletzten Folge wurde auch der richtige Name von "Baby-Yoda" enthüllt und woher er genau kommt. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher wie die Serie zeitlich zu der neuen Trilogie einzuordnen ist ... würde spontan sagen sie spielt davor.


    edit:

    Ah okay dann hat sich das auch geklärt

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab auch grade die neue Folge gesehen.


    Also die Mischung aus überraschenden Gastauftritten und der Story um das Kind in Salamitaktik zu erzählen geht einfach besser auf als erwartet. Für mich steht fest Star Wars auf Leinwand sollte erstmal eine Weile weg sein, denn in Serie ist es einfach besser.